• Dass sich ausgerechnet hier am Router die Diskussion über "Profis" und "Nichtprofis" entzündet ist, ja lustig. :wink:


    Ganz bestimmt ist es hier erwünscht, dass in Folge einer Frage, die vermutlich einem Amateur zuzuordnen ist, das ganze Spektrum abgebildet wird und auch Lösungen angeboten werden, die möglicherweise für den Threadstarter zu dicke sind oder eben auch nicht. Damit wird der Thread für alle Anwender interessant und den Intelligenztest für einen Fragesteller, was nun letztendlich innerhalb der persönlichen Reichweite liegt, halte ich für legitim.
    Nichtprofis sind hier genauso erwünscht wie Profis, dafür haben wir innerhalb des Forums noch mal eine extra Profizone, falls jemand keine Laien in der Diskussion wünscht.
    Wir leisten uns ein ziemlich illustres Sammelsurium vom Nerd über jede Menge abgebrochene Pädagogen bis zum Sozialpädagogen und vom Schüler bis zu Geschäftsführern größerer VT Unternehmen und ich kenne meine Papenheimer. Wenn ich nicht ein klares Bild davon hätte, mit wem ich's im richtigen Leben zu tun hätte, würde ich das hier nicht machen.
    Was wir hier allerdings überhaupt nicht brauchen, sind ganz unabhängig vom Professionalitätsstatus Leute, die die in Internetforen mögliche Anonymität dafür nutzen, Profilneurosen auszuleben weil sie im richtigen Leben irgendwie zu kurz kommen. Das hat hier nichts verloren. Je dicker hier jemand aufträgt, um so genauer schauen wir uns an, wen wir vor uns haben. Das hat nichts mit den üblichen Internetliebhaberegeln zu tun sondern mit dem Wunsch eine gewisse Realitätsnähe zu erhalten und für Virtuell-VTler gibt es ja auch ganz tolle andere Foren.

  • Im Prinzip kann man jeden WLAN fähigen Router oder eben auch einen Accesspoint mit angeschlossenem Switch nutzen, welche man in den einschlägigen Handelsketten und oder Onlineshops findet.
    Ob das nun TP Link, Netgear, Cisco/Linksys, Levelone, Zyxel, D-Link,etc. ist. Alle können und machen das was sie sollen, mal gut, mal auch besser.


    Ob nun 2.4 oder 5 GHz ist auch unerheblich. Bei beiden bedarf es einer Sichtverbindung und man sollte bedenken, dass die Abschwächung der Freifeldenergie mit 1/r² einhergeht. Auch die hochtrabenden Bruttodatenraten sind mit vorsicht zu geniessen, denn oftmals kommt gerade mal die Hälfte Netto oder gar weniger an. In der Regel reicht es aber zum Fernsteuern.


    Abrisse sollten eingeplant sein, denn wie schon ganz zu Anfangs geschrieben: Die sicherste Verbindung zwischen zwei Geräten ist eine Leitung.


    Wenn es vernüftig und professionell sein soll, was meist aber auch mit Kosten verbunden ist, dann sollte man auf Industrieprodukte ausweichen: Cisco Aironet, Unifi, Lancom


    Bei größeren Konglormeraten sollten die AccessPoints ( guma) intelligent sein, damit ein Roaming bzw. Handover gewährleistet ist. Damit kann man dann große Areale mit ein- und derselben SSID ausleuchten ohne großartige Einbrüche zu haben und eine gleichbleibende Signalqualität bieten. Das ganze wird entweder über die Firmaware eines als Master Access Poiints ausgewählten AP gemacht oder über eine spezielle Software. Die AP untereinander sind dann in der Regel per CAT Leitung verbunden.


    Bei Repeaterbetrieb kann letztendlich nur die Datenrate erzielt werden, welche auch der repeatende Repeater erhält. Falls der also nur 10 MBit Netto kann aufgrund der Entfernung, dann können alle daran angeschlossenen Geräte auch nur max. 10 MBit.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Zitat von "presonus"

    he kob1- du scheinst nicht zu wissen,
    dass alle auf der Rockstarswolke zu dir kleinem Kreisklassenmischfuzzi herabschauen.
    Du hast gefälligst nur Antworten zu liefern und sonst nix!
    In Demut liefere ich noch die Antwort: Loco M5 Nanostation-jedoch vermute ich stark:
    die netzwerktechnischen Einstellungen dürften den Ersteller der Frage auf Jahre in Ihren Bann ziehen.


    Ist jetzt sowohl als auch komplett daneben. Kollege 'kob1' liefert hier insgesamt kompetente Beiträge, Kreisklasse stimmt auch nicht und 'Rockstarwolke' ist an mir noch nicht vorbeigeschwebt, schon gar nicht in diesem Thema.

  • Zitat von "yamaha4711"

    ...Bei Repeaterbetrieb kann letztendlich nur die Datenrate erzielt werden, welche auch der repeatende Repeater erhält. Falls der also nur 10 MBit Netto kann aufgrund der Entfernung, dann können alle daran angeschlossenen Geräte auch nur max. 10 MBit.

    meines wissens nach halbiert sich die datenrate, wenn man mit repater arbeitet. die daten müssen ja erstmal vom AP zum repater geschaufelt werden, erst dann geht es weiter zum client.
    es könnte aber natürlich sein, dass die hersteller dies bei der angabe der max. datenrate schon berücksichtigen.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Sicher?
    Der Repeater empfängt mit Datenrate x und kann dann eben auch nur diese Datenrate x als Bruttorate wiederum weitergeben. Er verstärkt das Signal, aber nicht die Datenrate. ;)


    Der Hersteller gibt die max. mögliche Bruttorate an. Da gehen dann für Fehlerkorrektur, Steuerung usw. Bandbreite weg. Was dann bleibt ist die Nettodatenrate und die ist meist deutlich kleiner als das was auf der Umverpackung steht.

    Laut heisst nicht immer gleich gut und toll und wer schreit ist meist im Unrecht.

  • Je nach Bandbreite stehen bei 2.4GHZ nur 3 oder weniger Kanäle zur Verfügung die sich ohne Überdeckung nutzen lassen.


    Bei 5GHZ stehen 19 Überlappungsfrei zur Verfügung bei 20MHZ Bandbreite. Aber um dem wild wuchs bzw. Störungen von Primärnutzern einzudämmen verfügen alle 5GHZ Geräte über TPC(Transmit Power Control) u. DFS (Dynamic Frequency Selection).


    Kurz gesagt die Geräte wechseln die Frequenz bzw. reduzieren die Sendeleistung. Das sorgt dann schon mal für Unterbrechungen oder das nach 3m nichts mehr läuft.
    Der 5GHZ Bereich besitzt auch eine deutlich höhere Dämpfung was mit größeren Sendeleistungen ausgeglichen wird.


    Ich empfehle das 5GHZ Band erst mal nicht zu nutzen.


    Wie schon oft gesagt die Geräte sind unproblematisch. Er entscheidend sind ewt. Mechanische Stabilität oder Anschlussmöglichkeiten.


  • Das tut ja schon beim lesen weh. Was will uns der Verfasser damit sagen und wieviel versteht er selbst von der Materie?
    Fakt ist, das das 5GHz Band das freiere ist, da es kaum Geräte gibt die es nutzen.
    Ich nutze auch W-LAN zum Soundcheck - immer 5GHz, nie Probleme.
    Als Router nutze ich diese älteren Fritz Boxen mit den 3Antennen - Kosten fast nix und gehen gut.

  • Ich nutze ebenfalls zwei ausgediente Fritz-Boxen im Bridge Modus. Eine am Pult und die andere in Sichtweite auf der Bühne. Einfach zu konfigurieren und selbst im 2,4 GHz Band bisher kaum Probleme.


    Micha

  • Zitat von "ERICH"

    Das tut ja schon beim lesen weh. Was will uns der Verfasser damit sagen und wieviel versteht er selbst von der Materie?
    Fakt ist, das das 5GHz Band das freiere ist, da es kaum Geräte gibt die es nutzen


    Tja dann sich einmal mit dem Standard befassen und in welchen Band man sich da bewegt. Tja und mit 5GHZ gibt es Indoor manchmal erhebliche Probleme. Das es bei dir Funktioniert ist kein Garant das es bei anderen auch so ist.


    Sicher man hat mehr Kanäle aber deutlich schlechtere Ausbreitungsbedingungen die mit einer höheren Sendeleistung ausgeglichen werden. Diese wird reduziert wenn andere das Band ebenfalls benutzen. Das ist Softwaremäßig so implementiert und lässt sich meines Wissens nicht abschalten.


    Du brauchst nicht auf das übliche bashing mit aufzusetzen um auch einmal schlau dazustehen. Jedefals ist in deiner Antwort kein Fakt enthalten der meine Aussage widerlegen würde. Er im Gegenteil weitere Kollegen bestätigten das es relativ egal sei welches Gerät man einsetzt.


    Für mich ist auch alles gesagt zu dem Thema...

  • bis Größenordnung Stadtfest:


    System, Amps an der Bühne: Stagerouter (im Case mit Blende auf 4xEthercon)
    Wlan Pult am FOH: Asus N900


    Bei größeren Events:
    System, Amps an der Bühne: Stagerouter(Soundcheck) und D-link TL-WA7210N (2x, als Bridge und mit Sichtverbindung in etwa 3m Höhe) während Show.
    Pult Wlan wie oben, braucht man ja eh nur beim Soundcheck



    Spielt.
    Der Stagerouter ist kein "über-Router", ich fand nur die 19" Einbaumöglichkeit praktisch. So kann man auf das Case noch was draufstellen...



    VG

  • Ich hoffe, der Beitrag hier fällt nicht unter 'Thread-Meuterei'.....


    Nach ausreichend Frust diverse kompakte WLAN-Accespoints, bis zu 3 Switches in einem Rack, Ethercon-Patchblenden, Routern mit 'Wandwarzen' (Steckernetzteilen) und auch dem NowSonic-Router (100mBit, zuwenig Buchsen, kaum Ethercon) wird es Zeit für mich, meine lange gehegte Fantasie in die Tat umzusetzen.
    Allerdings soll dabei keine Bastellösung rauskommen, sondern am Ende ein brauchbares, robustes Produkt für den Markt.



    Nennen wir das Projekt mal "Butterfly Router" - Ihr dürft eure Wünsche mit dazu eintragen.


    => Hauptgerät


    - 1HE, max. 100mm Bautiefe
    - 230V IEC14 + 4pol. XLR (12-24V) Power-Input
    - 2 absetzbare und Schaltbare Antennen auf der Front (2,4GHz und 5GHz)
    - 8 GigE-Etherconbuchsen auf der Front
    - schaltbares PoE (Schalter)
    - dimmbare Status-LED's
    - 2 o. 3 'Link-Ports' (PoE, Ethercon) für weitere Module
    - 3 Betriebsmodi:
    - 'Slave' (klassischer 'Switch' ohne DHCP oder andere Späße)
    - 'Easy' (DHCP Master (von.... bis.. über Front-Display einstellbar)
    - 'Expert' (komplett Managbar, erweiterte Einstellungen)
    - 2 SFP-Cages auf der Rückseite (evtl. 10GBit/s?)
    - Unterstützung aller gängigen Protokolle
    - basierend auf Marvell Firefox Chipsatz (Support für AVB)



    => Zusatzmodul 1
    - 24port GigE-Switch (non-Ethercon) über PoE Ethercon, zb. für HF-Systeme, mit 'Quicklock' in Rackschiene


    => Zusatzmodul 2
    - 4port PoE-Switch basierend auf Ethercon-Coupler mit 'Spliss' 4x RJ45 zb. für Ampracks


    => Zusatzmodul 3
    - WLAN-Accespoint PoE Etheron, Trusstauglich/Stativbolzen


    => Zusatzmodul 4
    - USB-Host
    - USB iPad-Ladebuchse
    - LAN-USB-Interface f. iOS
    - WAN-Port
    - USB-Port für UMTS-Sticks
    - evtl. AirPlay via RCA, XLR und AES?
    - evtl. 2x2 Dante-Interface auch f. Messmic's,
    - Signal-Generator?
    - ArtNet-Node?
    - evtl. Software-Converter (OSC auf Prop. Protokolle)



    - hier dürft Ihr euch einklinken, mit euren Ideen/Wünschen....


    Wie denkt Ihr darüber? :)

  • Ich habe mit dem Nowsonic Stagerouter das Problem, dass ArtNet (per WLAN) nur noch ruckelnd funktioniert, bei allen anderen Routern (auch den 20,- Teilen) ist das Problem nicht vorhanden.
    Kennt das noch jemand?


    Danke und Grüße
    Jürgen

  • Hallo,
    ich möchte dieses Thema noch einmal aufgreifen, da die Produktsituation für mich nicht wirklich übersichtlich ist – außer man gewaltig Geld zur Verfügung. Es geht hier um die Lautstärkeanpassung auf einem Z-förmigen Weihnachtsmarkt (beschränktes Budget, muss daher meinen Zeitaufwand minimieren) mit Rundumbeschallung. Je nach Uhrzeit, Musikstil, Ansprachen, Bands ist der Ausgangspegel unterschiedlich hoch, ist bewusst manchmal auch unterschiedlich in den verschiedenen Zonen.


    Je nach Programm möchte ich die Lautstärke anpassen, und zwar mit einem iPad an Qu-24 und Router über WLAN. Mein FOH ist an einem Z-Ende bei der Bühne. Bei manueller Auswahl geeigneter Kanäle funktioniert auch das 2,4 GHz-Band ohne Störung – letztes Jahr getestet.


    Allerdings gefällt mir mein erstes Setup nicht: Asus RT-AC66U (in meiner Holzhütte) mit LAN zum Qu-24, WLAN an iPAD (für Soundanpassung und Licht), WLAN zu einen entfernten Laptop zur Beamershow Remote-Steuerung. Ein zusätzlicher Access-Point (Draytek) hat zwar funktioniert, allerdings nur mit immer neuen Einloggen bei Station-Wechsel, und Outdoor-tauglich war er auch nicht, konnte aber halbwegs geschützt aufgestellt werden. Der Asus hat auch einen USB-Surfstick mit dediziertem Internetzugang.


    Ich suche ein abgestimmtes und preisgünstiges System, mit 2,4 und 5 GHz, seamless Roaming, mit Indoor- (ggf. + zusätzlichem Outdoor-) Router und zusätzlichen Outdoor Repeatern, diese vorzugsweise mit LAN-Port. bei meiner kostenbewußten Suche habe ich bisher Mikrotik und Ubiquiti gefunden. Für Ubiquitit gibt es ja auch einen entsprechenden Gebrauchtmarkt. Hätte da jemand eine Empfehlung?


    Norbert Jersch

  • Ich kann die ubiquiti geräte nur wärmstens empfehlen!
    wie du damit genau dein passendes setup baust kann ich dir aber auch nicht sagen, ich nutze nur einen einzelnen M5 Loco

    Privater Account mit meiner persönlichen Meinung.

    Sollte es ein Problem mit meiner Neutralität zu einem Thema geben mache ich das im Beitrag kenntlich. :thumbup:

    http://www.noon.ruhr


    Application Support Engineer - HK Audio

  • Hallo,


    die Ubiquiti kann ich auch wärmstens empfehlen. Ehrlich gesagt ist es mir ein Rätsel warum diese Dinger so günstig oder dann eben Konkurrenzprodukte so teuer sind. Man kann damit echt riesige WLan Netzwerke aufbauen und managen, die sich überaus intelligent und stabil verhalten. Die Administration ist wirklich einfach und man muss kein studierter Informatiker sein um das einzurichten.


    Wir versorgen damit derzeit diverse Flächen von Insgesamt ca. 15.000 QM in einer Situation, wo immer viele Geräte gleichzeitig verbunden sind und jeder Abriss sofort bares Geld kostet. Also meine ich durchaus zu wissen, wovon ich spreche. Allerdings ist bei uns alles Indoor. Natürlich hat man Outdoor mit mehr Konkurrenz WLan zu kämpfen. Inwieweit sich hier die Ubiquiti Netze dann störanfällig verhalten, weiß ich nicht. Meistens hilft in so einem Fall immer eine engmaschigere Geräteaufstellung, die aber natürlich Zeit und Geld kostet.


    Viele Grüße
    Tobias

  • Dass das WLAN funktioniert, ist ja getestet, trotz 10 Netzen vor allem aus den Handy-Shops rundum - die kommen ziemlich schwach an, und ich kann noch das 5 GHz-Netz nehmen. Ich habe mein Problem mit Angebotsvorschlag vor einer Woche an einen m.E. kompetenten Shop gemailt (Varia-Store), bisher aber keine Rückmeldung erhalten.. Daher bin ich dann erstmal hier ins Forum gegangen.


    Norbert Jersch

  • Ich kann dafür die Ubiquiti auch nur empfehlen.
    Outdoor Variante (darf man dann auch indoor verwenden) hat schon mal den entscheidenden Vorteil, dass man die bestmögliche Position bringen kann.
    Die Ubiquiti (wahrscheinlich bieten andere das auch, nur zu welchem Preis???) haben den Vorteil, dass es sehr leicht ist mehrere APs im Verbund als eine Einheit spielen zu lassen. Es muss nur auf einem Rechner im Netzwerk die Software laufen und schon laufen alle APs im Verbund mit "Roaming" und unterbrechungsfreier Datenverbindung. Das ist dann ganz was anderes, als mit zwei APs oder Rootern die gleiche SSID zu geben.
    Die Contoll Software könnte auch auf einem Cloud Key laufen, aber sobald irgendwo ein stationärer Rechner am Start ist, stört es ja keinen, wenn da im Hintergrund ein kleines Programm (autostart) läuft.


    Natürlich kann man so einen AP auch einzeln und ohne Software betreiben. Das macht es aus meiner Sicht gerade so interessant, da man nicht für 1-2 VAs im Jahr irgend ein "Spezialtool" anschafft, das dann das restliche Jahr im Regal liegt.


    Zur Problemstellung:
    Weit entfernte Bereiche lassen sich sehr gut durch einfache Point to Point Strecken und dann wieder einen AP einbinden.


    Ich persönlich habe die outdoor APs im 5 GHz Band angeschafft, da 2,4GHz in der Regel nicht mehr zuverlässig spielt, wenn sehr große Menschenmassen kommen. Wenn ich mehrer APs im Verbund betreiben will, dann muss ich auch selbst darauf achten, dass die sich von der Kanälen her nicht gegenseitig stören. Es bringt mich also auch nicht weiter, wenn ich auf 2,4 GHz ein Gerät sicher am Laufen habe, und die anderen gestört werden.
    Die Geräte (AP AC), die 2,4 und 5 parallel anbieten, bringen hauptsächlich Vorteile für Anwendungen, wo sehr viele Clients gleichzeitig mit sehr großer Datenrate versorgt werden müssen. Das ist hier wohl nicht der Fall.

    ...Holz ist braun!

  • Das klingt schon mal sehr gut! bevor ich in die Tiefe gehe: Können die APs mit meinem vorhandenen Asus-Router kommunizieren oder benötige ich einen Ubiquity-Router? Ich benötige am Router halt auch RJ45. Der Ubiquiti UniFi UAP-Outdoor5 - 5 GHz Outdoor Access Point ist im Budget, der Ubiquiti UniFi AP Outdoor AC, UAP-AC Outdoor wäre weit darüber. Ein AP müßte aber Ethernet haben. Durch den Produkt-Dschungel habe ich mich noch nichgt durchwühlen können.


    Gruß Norbert Jersch