A&H dLive Update 1.20 - jetzt mit Editor "dLive Director"

  • so, bin aus dem urlaub zurück und habe eben sofort die 1.21 geladen.
    A&H bleibt sich also treu:
    erkannte bugs werden schnellstmöglich beseitigt. so wurde das ja schon bei der iLive gehandhabt, das finde ich sehr postitiv!



    doch leider lässt sich auch auf meinem zweiten WIN7 rechner das programm nicht ordnungsgemäß starten.
    hab es dann gleich mit dem macbook versucht. dort hab ich es sofort zum laufen gebracht, obwohl ich mich mit mac nach wie vor ein bisschen schwer tue.
    ich habe also ein problem mit WIN7. das habe ich auch eben gleich noch an A&H weitergeleitet. bin gespannt auf die antwort.


    nächstes wochenende hab ich einen gig mit meinem pult, und da ich ein mutiger zeitgenosse bin, werde ich die 1.21 dann auch gleich einsetzen.
    ich brauche dort einfach die fernbedienmöglichkeiten im soundcheck, weil das pult mal wieder nicht 100% günstig stehen kann (industriejob) und ich auch monitore vor der nase haben werde, die ich bisher noch nicht kenne (Meyer MJF210)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "wora"

    und ich auch monitore vor der nase haben werde, die ich bisher noch nicht kenne (Meyer MJF210)

    Hoffentlich habt ihr genug davon, wir hatten die mal im Januar - als Pärchen ok, einzeln eher giftig...

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • Zitat von "audiobo"

    Hoffentlich habt ihr genug davon, wir hatten die mal im Januar - als Pärchen ok, einzeln eher giftig...


    oh, danke für den hinweis. die bühne ist mit 8x5m nicht besonders groß, auch handelt es sich um keine rockband, sondern eher Top40 mucke ohne erhöhte lautstärkeansprüche. die kommen sonst durchaus mit ihren eigenen 10" HK boxen klar... ;)
    PA ist Meyer Mina. ich bin gespannt.


    nun aber zurück zum thema ;)
    wenn die wedges eher giftig sind, müsste sich das "anwärmen" der gesangskanäle mittels der neuen möglichkeit der röhrenkompression im preamp ja erst recht bewähren :D

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • ich denke bei sowas eher an dynamische Equalizer... :wink:

    Freelancer für Audio Beschallung/Recording seit 2003 - Alle Beiträge spiegeln meine persönliche Meinung/Erfahrung als von Herstellern & Vertrieben unabhängiger Tonmensch wieder

  • also,
    nachdem mich tatsächlich mal der Mac nicht im stich gelassen hat, hab ich das teil heute gepackt und bin in mein lager gefahren, um die 1.21 aufs pult aufzuspielen.
    dabei hab ich auch das macbook an die konsole angeschlossen und mit der software gekoppelt. das funktionierte auf anhieb, wunderbar.
    jetzt muss ich nur noch eine möglicheit finden, wie ich mein Macbook mit dem iPad fernsteuern kann, dann hätte ich wieder eine bequeme fernbedienung für den soundcheck. oder ich kaufe mir ein laptop mit touchscreen... lösungen gibt es da sicherlich genug.



    die emulation der röhrenschaltungen in den preamps ist interessant.
    zunächst hab ich davon erstmal nichts gemerkt und war etwas enttäuscht, dann hab ich geblickt dass ich den preamp einfach nicht genug ausgesteuert hatte.
    das hab ich dann aber kapiert und ein bisschen gas gegeben. und siehe da: wie versprochen kann man das eingangssignal tatsächlich von "subtil" bis "totale verzerrung" einstellen.
    wenn man diese emulation zurückhaltend nutzt, kann man tatsächlich schon eine gewisse kompression des signals vernehmen. das signal wird irgendwie fetter, kompakter. gefällt mir gut.
    aber ich glaube ich muss jetzt erstmal lernen damit umzugehen, ich komme ja nicht aus dem studio und hatte bisher noch keine röhrenpreamps ;)


    die neue mutegruppen-logik hat mich dagegen ein bisschen enttäuscht. ich hatte gehofft, das man damit kanäle, die trotzdem plötzlich gebraucht werden, einfach wieder anschalten kann, wie z.b. bei Digico. das geht jedoch leider nicht, die Mutegruppen sind quasi zusätzliche DCA gruppen, aber ohne fader. ich würde mir wünschen, das man dies in zukunft noch ändert.
    andererseits bin ich nun schon einige jahre mit der DCA-logik klargekommen, so das dies wohl kein beinbruch wäre, sollte es so bleiben... aber wünschen kann man sich's ja mal.


    schön finde ich auch die möglichkeit, die LED-anzeigeketten mit peak hold auszustatten. dieses feature hat mir wirklich lange gefehlt.

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang