Real Horns

  • Zitat von "realhorns"

    Mann kann ein Horn zwar so laut machen, dass man nicht mehr sehen kann, weil die Augen so stark vibrieren, aber wirklich satt klingt es nie.

    oh doch, glaube mir, das geht schon :D:D:D

  • ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man mit hornbässen den "woofersound" von bandpässen mit ein bisschen bass-enhancement nachformen kann.
    also den attack verlangsamen und ein bisschen naschschwingen elektronisch hinzuzufügen sollte ja nicht so schwer sein.


    anders herum, also den bandpässen ein hornverhalten per elektronik beizubringen wird dagegen natürlich nie funktionieren.
    daran kann man eigentlich ganz gut erkennen, welches prinzip das vorteilhaftere ist ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Zitat von "wora"

    ich könnte mir durchaus vorstellen, dass man mit hornbässen den "woofersound" von bandpässen mit ein bisschen bass-enhancement nachformen kann.
    also den attack verlangsamen und ein bisschen naschschwingen elektronisch hinzuzufügen sollte ja nicht so schwer sein.


    anders herum, also den bandpässen ein hornverhalten per elektronik beizubringen wird dagegen natürlich nie funktionieren.
    daran kann man eigentlich ganz gut erkennen, welches prinzip das vorteilhaftere ist ;)


    Das weniger Attack was bringt glaub Ich ja nicht, wenn das Ausschwingen verlängern.
    Ich fahre beide Arten von Basssystemen über je einen Kanal eines SPL Transient Designers und „dreh eh schon an den Attack und release Zeiten rum“.
    Das BP sehr leicht wummern ist schon klar, mit den passenden amps, den passenden speakern und Gehäusedesign funktioniert es aber einfach super gut, inklusive der hervorragende Rückdämpfung durch das Mischen der Bauarten.
    Und wie gesagt, F1, Void, Martin, alle mischen die Prinzipien in Ihren Hybridboxen, die wissen schon warum. Ich hab’s getrennt, in zwei verschiedenen Gehäusen, das gefällt mir besser. Ich kann mir nicht vorstellen, dass ein speaker mit 30-40mm hub, der in einer Resonanz von z.B. 40Hz schwingt, noch wirklich „potenzial“ hat um 60 oder 70Hz mit bestmöglichen Attack wiederzugeben, dem wird doch dabei „übel“. Mein System kann das.
    Es gibt die unterschiedlichsten Ansätze ein Beschallungssystem aufzubauen und die REALHORNS ist ein Variante davon und Ich bin jedes Mal erstaunt „was da rauskommt und über welche Entfernungen es funktioniert“

  • Zitat von "madmax"

    Die letzte Konsequenz des Ganzen wäre allerdings dann das Amping von Höllstern..


    Ja das mit den amps, der eine meint Höllstein, der andere Powersoft und es gibt ja noch einige andere, man müste sie wirklich alle ausprobieren, mit den I-Techs bin ich aber sehr zufrieden, zumindest "erst mal"
    Und die Bandpässe sind die Herausforderung schlechthin.

  • Klingt das komplette Material besser als die vielen Line-Array Anordnungen, die man bei solchen Feierlichkeiten wie Tomorrowland, oder das jetzt kürzlich gelaufene Parookaville hören kann?
    Vom Stil her passt Real Horns viel besser in diese Szene.

  • Zitat von "rockline"

    Klingt das komplette Material besser als die vielen Line-Array Anordnungen, die man bei solchen Feierlichkeiten wie Tomorrowland, oder das jetzt kürzlich gelaufene Parookaville hören kann?
    Vom Stil her passt Real Horns viel besser in diese Szene.


    Vom Stil auf alle Fälle, vom Sound sicher auch, aber wenn es so wirklich groß wird, sind es dann doch "etwas wenig Lautsprecher" für einen Mainflor in dieser Größenordnung, da sollte ich dann doch "lieber zuhause bleiben"
    Ich weis nicht für wie viele Menschen das System reicht, für die verhältnismäßig wenigen eingesetzten Treibern, kommt „eine menge raus“ aber logischerweise reicht das „irgendwann“ nicht mehr.

  • Mir gefällt dieser Groove irgendwie und ich bewundere die Energie des Entwicklers, den ganzen Aufwand immer wieder zu stemmen! Für mich persönlich würde ich aber 2 weiteren der grossen Hörner gegenüber dem Sammelsurium der anderen Bässe eher den Vorzug geben. Was mich allerdings wirklich erstaunt ist, dass man gerade im Hochtonbereich genug Energie und Abdeckung hinbekommt! Teilweise sind das ja richtig grosse Gelände die da beschallt werden. Wie auch immer, Mr. Realhorns, Sie müssen ein huere Chrampfer sein und davor habe ich wirklich Respekt!

  • Zitat von "BenjaminKratz"

    Welche Treiber hängen denn da am 2360 und im welchem Bereich arbeitet es? 4", Gota oder Eigenbau?
    Grüße


    Es ist ein 2365 und es ist ein B&C DCM 50 mit einem Feldspulenmagnet, der von Wolf von Langa gebaut wurde. Der DCM 50 ist ja ein Nachbau des RCA 1428 Treibers mit Radial Phaseplug, allerdings mit einem anderen Membranmaterial. Momentan ist dieser Frequenzbereich das „schwächste“ Glied, wenn es um möglichst hohen Schalldruck geht. Es geht aber jetzt schon „ordentlich laut“ aber nicht so laut wie z.B. die CMCD Treiber, die von 280Hz bis 1 KHz im oberen 15“ Horn und in den nearfills laufen. Als „Endlösung“ werde Ich ein Multicell Horn aus Bambus bauen und dann 2 dieser DCM 50 über einen alten Altec Bronze doppelthroat an je ein Horn anschließen. Der Frequenzbereich ist von 1KHz bis 4,5KHz . Das JBL 2365, bzw. das neue Multicell, das etwas größer als ein Altec 803 ist, könnten 1 bis 2 Oktaven tiefer Schalldruck liefern. Sie sind also „viel zu groß“, das hat aber den Effekt dass der Schall absolut gerichtet über große Entfernungen abgestrahlt wird. Hab das mal in einem alten Altec Multicell Prospekt gelesen, man soll ein Hochton Horn nehmen, das 1 bis 2 Oktaven tiefer geht, wenn man über weite strecken Schalldruck erzeugen will.

  • Zitat von "stöff"

    Mir gefällt dieser Groove irgendwie und ich bewundere die Energie des Entwicklers, den ganzen Aufwand immer wieder zu stemmen! Für mich persönlich würde ich aber 2 weiteren der grossen Hörner gegenüber dem Sammelsurium der anderen Bässe eher den Vorzug geben. Was mich allerdings wirklich erstaunt ist, dass man gerade im Hochtonbereich genug Energie und Abdeckung hinbekommt! Teilweise sind das ja richtig grosse Gelände die da beschallt werden. Wie auch immer, Mr. Realhorns, Sie müssen ein huere Chrampfer sein und davor habe ich wirklich Respekt!


    Vielen Dank, Ich spiele mit Lautsprechern.
    Das System ist es ist eine der vielen möglich Lösungen, man könnte es natürlich auch anders aufbauen.
    Dass mit großen, bzw. „zu großen“ Hörnern und Ihren daraus resultierenden Eigenschaften, so große Flächen beschallt werden könne wundert mich auch, Ich hätte das nicht für möglich gehalten, aber es ist natürlich super, dass es funktioniert.
    Ich habe das System auch nicht von Anfang an so geplant, wie es jetzt dasteht. Es hat sich eher so ergeben.
    Besonders von der hervorragenden Rück und Seiten-dämpfung hatte ich keine Ahnung und war wirklich verblüfft, wie hoch die ist, als ich das zum ersten Mal ausprobiert hatte.
    Das Basshorn konzentriert das Licht auf den Kegel in der Druckkammer, das war auch eine absolute Überraschung. Exponentielle Radien arbeiten offensichtlich auch für Licht nicht nur für Schall.
    Ich hab vor über 10 Jahren angefangen zu bauen und weis auch nicht so genau „wer mich dazu treibt“ Auf alle fälle macht es mir voll Spaß, drum mach Ich es.

  • Zitat von "realhorns"

    ... Ich spiele mit Lautsprechern...
    ... Ich hab vor über 10 Jahren angefangen zu bauen und weis auch nicht so genau „wer mich dazu treibt“ Auf alle fälle macht es mir voll Spaß, drum mach Ich es.


    ... und wie finanzierst Du dieses schöne Hobby?

  • Zitat von "schotte"

    Tach,


    wäre der BMS 4599 Treiber nicht was für Euch ?!?


    :wink: Schotte


    Könnte man sicher auch verwenden, allerdings klingt der B&C vor allem durch die Feldspule absolut gut, weitaus besser als mit dem originalen Neodymmagneten. Mit besser meine ich wesentlich lebendiger, mehr Druck, mehr Dynamik, sozusagen mehr Drehmoment, er schiebt einfach besser an, man hört ihn besser. Drum wüste ich nicht warum Ich einen anderen Treiber verwenden sollte, zumal der „Feldspulenspaß“ ja nicht gerade preiswert war und 4 Stck dieser Feldspulen B&C darauf warten an die beiden endgültigen Bambus Multicell Hörner geschraubt zu werden. Irgendwann muss man sich immer entscheiden wie man was macht, dann gibt es aber auch kein zurück mehr, außer man hat unbegrenzt Geld und Zeit

  • Zitat von "guma"

    ... und wie finanzierst Du dieses schöne Hobby?


    Ich habe eine messabau firma, manchmal verdiene Ich da gut und mann kann manche Ausgaben, wie z.B. Holzmaterialien, oder das CNC fräßen, da unterbringen, ansonsten werden die Einnahmen aus dem Verleih verbraten, alles handwerkliche mache Ich fast ausschleislich selbst und im E-bay findet man mit geduld schon so manches günstige material

  • Habt Ihr an dem DCM50 den originalen Neodym ausgebaut, und statt dessen einen Elektromagneten gewickelt? Regulierst Du die Feldstärke je nach Bedarf? Interessanter Ansatz. Hat der Treiber eine Titanmembrane? Macht der Wolf von Langa nix mehr mit Altec Replicas?
    Ich kenne von B&C die DE900 und auch die DE1000 Treiber. Natürlich auch den alten DE750 - gefallen mir leider alle nicht (mehr) so gut. Bei mir haben sich die letzten Jahre und Monate sehr viele Einzelstücke diverser Modelle gesammelt. Viele habe ich inzwischen angehört und persönlich bewertet, noch in diesem Sommer will ich Messungen mit einem NTi FX100 durchführen, um weitere spezifische Eigenschaften kennen zu lernen.
    Für Beschallungen nutzen wir in erster Linie Audio-Performance SL2 und Meyer-Sound MSL3 Topteile. Beide sind nahezu baugleiche 2 x 12" Hörner mit 1,4" HF Treiber. In den Audio-Performance aus der Schweiz sind TOA HFD-651-16 Treiber aus Japan verbaut. In den Meyer-Sound MSL3 findet man modifizierte JBL2450 Neodymtreiber. Im Vergleich spielt der TOA unerreicht gut. Überhaupt der bestklingende Treiber den ich kenne. Einmal benötigte ich eine Ersatzmembrane, und stellte dabei fest, dass es sich bei dem TOA Treiber im Prinzip um einen (ich glaube der hieß) Altec 288 Nachbau handelte. Wolf von Langa verkauft(e?) ja Altec Ersatzteile, und so bestellte ich dort eine Membrane als Test. Leider hielt diese Membrane nur eine halbe Show lang, so dass ich letztlich bei TOA die Originalmembranen etwas mühselig bestellen musste. Die originalen Membranen der TOA Treiber sind aus Aluminium, und das soll im Vergleich zu Titan besseres Klirrverhalten an den Tag legen. Die Altec Membrane von Wolf von Langa hatte einen Papierspulenträger, die von TOA besteht aus einem Aludeckel aus einem Stück. Der TOA Treiber ist Ferrofluid gekühlt, und bis auf den einen Ausfall, haben wir null Probleme mit den Membranen.
    Der JBL 2450 aus den MSL3 klingt im Vergleich nicht so peppig, hat aber ebenfalls eine von Meyer umgebaute Aluminium Membrane. Den Unterschied zu einem Titanmembran bestückten 2450 hört man deutlich, der plärrt regelrecht.


    Zitat von "schotte"

    Tach,
    wäre der BMS 4599 Treiber nicht was für Euch ?!?
    :wink: Schotte


    Das ist ein interessant gemachter Treiber. Ich habe viel mit BMS4590 gebastelt, aber auch sehr viele 1" und 1,4" von BMS verbaut. Mit dem Klang von BMS Treibern bin ich nicht so wirklich glücklich, sehr laut sind sie alle - aber irgendwie ist es eine Mühe die zu entzerren. Egal welches Modell. Den BMS4590 finde ich besonders extrem, dass ist schon eine Aufgabe die langfristig eher erfolglos ist. Gegen den TOA hat das beispielsweise keine Chance. Der 4599 ist auf jeden Fall auf dem Papier ein Treiber der mich neugierig macht, leider habe ich den bislang nicht anhören können.


    Zitat von "realhorns"

    ... Ich spiele mit Lautsprechern...
    ... Ich hab vor über 10 Jahren angefangen zu bauen und weis auch nicht so genau „wer mich dazu treibt“ Auf alle fälle macht es mir voll Spaß, drum mach Ich es.


    Super Sache....gefällt mir. Schon schräg, aber einfach eine andere Liga als die ganzen Linienstrahler und italienischen Kirchenlautsprecher. Die MSL3 und SL2 Kisten nutzen wir ebenfalls bis heute. Mit eigenen Presets und prima Ergebnissen.
    Und: endlich mal wieder eine interessante Geschichte rund um Männer Lautsprecher. Wir sind aktuell dabei einen Schwung günstig erstandener 15" Hornbässe zu integrieren. Sound ist schon mal ziemlich wuchtig, Messungen machen wir die Tage draußen. Ist auch so ein Bastelprojekt mit dem ich was spezielles vor habe. Dazu habe ich auch noch ein paar JBL-075, JBL-375 und ein paar TOA HLS-3806 12" hier liegen, die ich dann noch verbauen möchte. Zu allem noch eine alte Accuphase PRO-F50 4-Wege Analogweiche. Mal schauen was das wird :wink:

  • Wenn ich es jetzt richtig gelesen habe kommt aus dem "oberen" Basshorn auch der Bereich von 280Hz bis 1kHz und darüber dann das 2365 bis 4,5kHz. Das Multicell darüber dann wohl bis ganz nach oben hin. Die TOA Sachen sind spannend, sind die nicht eine Abspaltung von TAD? Die Hörner sind denen der JBL 236x Serie sehr ähnlich. Wie rockline geschrieben hat, nach über einem Jahr an einer Entzerrung für den 4590 basteln hätte ich es beinahe aufgegeben. Aber dann hats doch noch gepasst und ich habe den TAD 4002 wieder verkauft. Der TAD hat vorallem im Übernahmebereich besser geklungen aber das hat der 4590 durch die Möglichkeit sehr tief zu trennen (400Hz) für meine Ohren wieder gut gemacht. Ist aber ein ganz anderer Ansatz wie es Realhorns einsetzt. Ich wollte der "Punktschallquelle" nahe kommen. Habe ich richtig gesehen, dass der B&C eine 2" Schwingspule hat?
    Realhorns, wann steigt denn das nächste Event in Bayern?
    Grüße

  • Zitat von "rockline"

    Habt Ihr an dem DCM50 den originalen Neodym ausgebaut, und statt dessen einen Elektromagneten gewickelt? Regulierst Du die Feldstärke je nach Bedarf? Interessanter Ansatz. Hat der Treiber eine Titanmembrane? Macht der Wolf von Langa nix mehr mit Altec Replicas?


    Ja den original neo Magneten ausgebaut, die Spitzen vom Alugehäuse etwas abgedreht und der Wolf von Lange hat den kompletten Elektromagneten natürlich auch mit Magnetspalt gebaut, man kann den eigentlichen Treiber mit den gleichen Schrauben am neuen Magneten festschrauben, mit denen er am Alten Neo befestigt war.
    Ich hab das dann alles zusammengesetzt und verwende ein stromgeregeltes Netzteil, da die Spule sich erwärmt und dadurch den Widerstand ändert.
    Über die Feldstärke bzw. den Strom kann man den "biss" verändern, sozusagen das Drehmoment passend zum Horn und dem wiedergegebenen sound einstellen
    Hätte man eine Spannungsregelung währe das Magnetfeld temperaturabhängig, da verschieden viel Strom, durch den sich ändernden Wiederstand, fließen würde.
    Die Wirkung ist mit mehr „Drehmoment“ zu vergleichen, hört man die Feldspulen, weis man dann auch wie „langweilig“ der Treiber vorher geklungen hat. Warum auch immer das nun so ist, mir gefällte es ausgesprochen gut. Vor allem Stimmen klingen viel mehr lebendig. Der Treiber hat von haus aus eine etwa 5“ Papiermembran mit einer 2“ Schwingspule drauf, Die Membran schaut aus wie die von einem kleinem Lautsprecher.

  • Zitat

    Das ist ein interessant gemachter Treiber. Ich habe viel mit BMS4590 gebastelt, aber auch sehr viele 1" und 1,4" von BMS verbaut. Mit dem Klang von BMS Treibern bin ich nicht so wirklich glücklich, sehr laut sind sie alle - aber irgendwie ist es eine Mühe die zu entzerren. Egal welches Modell. Den BMS4590 finde ich besonders extrem, dass ist schon eine Aufgabe die langfristig eher erfolglos ist. Gegen den TOA hat das beispielsweise keine Chance. Der 4599 ist auf jeden Fall auf dem Papier ein Treiber der mich neugierig macht, leider habe ich den bislang nicht anhören können.


    Also viele scheitern ja schon an den Single Coil BMS Treibern weil sie nicht verstehen das die halt von Grundkonstrukt bei der Entwicklung einer Mehrwegerbox doch anders zu handhaben sind als normale olle Blechdeckeltreiber oder so ( ich kenne auch keine klanglich besseren Treiber und möchte selber bis auf wenige Ausnahmen auch keine anderen mehr nützen ... ) bei dem Coax kommt dann noch hinzu das der gewisse Konstruktionbedingte "Eigenarten" hat ( die aber die wenigste wirklich ergründen konnten ) die bei der Beschaltung / Beweichung zu berücksichtigen sind für stimmigen Wohlklang. Sind halt 2 Schallquellen in einem Treiber ...
    Der BMS 4599 ist ja auf extremen Wirkungsgrad hin optimiert , spielt leider aber anscheinend nicht sehr hoch.
    Finde das mit den *Pappmembran Treibern* auch sehr spannend ... für *HaiHay* gäbe es da auch von Faital Pro den HMF200 den ich gerne mal testen würde.
    Sind aber leider viel zu viele andere Projekte *Status offen in Arbeit*.


    :wink: Schotte