PA als (vorübergehender) Ersatz für ein Glocken-Geläut

  • Das Leben ist ernst genug, da freut es mich, wenn meine Anfrage hier etwas Anlass gibt für erheiternde Beiträge - "gefällt mir" kann ich hier nicht anklicken, es sei aber hiermit ausdrücklich gesagt!


    Zum Stand der Dinge: Heute konnte ich mit dem Geschäftsführer sprechen und ich habe mit ihm die verschiedenen Varianten durchgesprochen.
    Es soll auf jeden Fall das nähere Umfeld beschallt werden, innen in der Kirche muss das Ersatz-Geläut nicht wirklich präsent sein.


    Es gibt Arbeiten außen und innen am Turm. In der Hauptsache wird innen ein Stahlskelett eingezogen um die Statik zu verbessern und insgesamt wird das Mauerwerk ausgebessert. Es ist noch nicht klar, ob das Gerüst über die ganze Bauzeit stehen wird, da es vorwiegend nur für die Außenarbeiten gebraucht wird. Es wird auch Arbeiten im Inneren der Glockenkammer geben, so daß man wo immer man die Lautsprecher montiert oder aufstellt mit einem gewissen Aufwand für einen kleineren Umbau und mit einer (kleineren) Betriebspause rechnen muss.
    Der Aufgang im Turm ist in den ersten Ebenen ein normales Treppenhaus, der letzte Abschnitt in die Glockenkammer führt aber über eine senkrechte Leiter, wobei der Durchstieg nicht eng sein soll (Zitat: "Da bekommt man alles hoch"). Eine vor-Ort-Besichtigung werde ich in nächster Zeit machen.
    Meine favorisierte Variante wären 4 Druckkammerlautsprecher die außen am Gerüst befestigt werden (auf jeden Fall, wenn es die ganze Zeit stehen wird) und dann, wenn es vorzeitig abgebaut werden sollte, innen an die Schall-Lamellen kommen. Wenn das Gerüst nur kurz stehen sollte und bestenfalls auch nicht mit einer Plane eingehaust wird, die sicher etwas Schall schluckt, könnte man sie auch von Anfang an an die Schall-Lamellen montieren.
    Als Alternative dazu habe ich eine Zusammenstellung mit den oben erwähnten billigen thomann-Boxen und passenden Endstufen gelistet (diesmal nur mit Y-Verteiler :wink: ), wobei diese ja zwingend geschützt im Turm stehen müssen.
    Über die Möglichkeit, gebrauchte Technik günstig beschaffen zu können und über die Gefahr, dass nach den zwei Jahren das eine oder andere Teil ramponiert sein könnte habe ich ihn ebenfalls informiert.


    Der Kostenrahmen ist damit ausreichend abgesteckt und der Ball liegt nun beim Geschäftsführer, der bei der nächsten Etat-Sitzung einen Posten dafür beantragen wird. Die anderen Details (das Gerüst und die Bauarbeiten im Detail soweit sie für die Glocken-PA von Bedeutung sind) muss auch er abfragen. Wenn alles durch geht wie gehofft, dann soll das Ersatz-Geläut ab Februar in Betrieb gehen.


    Noch etwas: Beim heutigen Gespräch war dann doch die Rede von einem Angelus- und Stundengeläut (in der zeit von 8-22 Uhr) das beim ersten Gespräch nicht erwähnt wurde. Aber durch einen Tipp eines sehr freundlichen Forumskollegen, mit dem ich telefonisch zu dem Thema Kontakt hatte, kenne ich dazu auch schon eine Lösung mit einem Handy/Smartphone :)

  • Stundengeläut gibt es keines? Bitte unterschätze die Steuerung über das ganze Jahr nicht (Spezialgeläute an Silvester, hohen Sonntagen, Sommer/Winterzeitumstellungen etc.). Es gibt nichts Peinlicheres als ein Silvestergeläut, das - anstatt um 24.00 Uhr um 22.00 Uhr losgeht...


    Alle diese Geläute müssen programmiert und von einem Smartphone/Handy unabhängig abgefeuert werden können. Bei uns in der Kirche wird dafür beispielsweise ein System eingesetzt, dass sich Syneos nennt. Allerdings steuert hier das Glockenmodul via SPS direkt die Glockenrelais an.

  • Doch, ich schrieb ja "Angelus-/ und Stundengeläut".
    Allerdings wird nicht erwartet, dass die ´elektronischen´ Glocken eine 100%-tiger Ersatz für die echten Glocken sein sollen, weder vom Sound her noch hinsichtlich der Funktionalität. Wenn es an Silvester um Mitternacht läuten soll, dann muss halt mal jemand von der Pfarre in die Kirche gehen und auf einen Knopf drücken. Es soll halt nur nicht zwei Jahre stumm bleiben.
    Außerdem muss man ja auch schon angesichts des begrenzten Etats "die Kirche im Dorf lassen". Selbstverständlich könnte ich der Pfarre das Geläut von Notre-Dame de Paris liefern wenn man mir das bezahlt incl. Reisekosten und Spesen :lol: , aber das wird ganz sicher nicht zu finanzieren sein :( .
    Insofern muss sich auch in wirtschaftlicher Hinsicht betrachtet der Gesamtaufwand in gewissen Grenzen halten.

  • Ich habe für den Geschäftsführer eine Auflistung erstellt die einen Überblick über die benötigte Technik, deren Kosten sowie eine Kalkulation der Gesamtkosten incl. Einrichtung enthält.
    Dazu habe ich die beiden Alternativen 100-Volt-Druckkammer-Technik versus einfache Pa-Boxen-Technik gegenübergestellt mit deren jeweiligen Vor- und Nachteilen und den eventuellen Möglichkeiten (bzw. eventuellen Unmöglichkeiten) einer Folgenutzung. Die Geräte würde ich nicht vermieten, die Pfarre würde die benötigte Technik selber anschaffen.

    Insgesamt kämen diese eher einfachen Lösungen auf eine Größenordnung von etwa 2.800,- €.


    Für das "händisch" einzuschaltende Geläut würde ich das von Dir vorgeschlagene ELV-Modul MSM3 verwenden. Das habe ich mir schon besorgt und getestet. Mit einfachen Drucktastern zum Abrufen des jeweiligen Glocken-Soundfiles erscheint mir dieses Teil als absolut "narrensicher". (Das Modul würde ich aber nur gegen eine Leihgebühr zur Verfügung stellen da ich dafür selber noch eine spätere Verwendung hätte.)
    Für das täglich wiederkehrende Angelus- und Stundengeläut habe ich eine sehr gute, automatisch funktionierende App für Android gefunden. Das Smartphone müsste die Pfarre stellen.


    Der Geschäftsführer wird mit der Auflistung/Kalkulation in die nächste Gemeinderatssitzung gehen um das Geld dafür zu beantragen. Diese findet aber erst im Februar statt. Danach weiß ich mehr.

  • Hier ein paar neue Informationen zum weiteren Fortgang:


    Gestern habe ich die verschiedenen Geläute aufgenommen. Da der Glockenstuhl sich in etwa 30 m Höhe im Turm befindet und da direkt vor der Kirche eine stark befahrene vierspurige Straße verläuft, war eine Aufnahme von außerhalb der Kirche indiskutabel und so habe ich die Mikrofone (AKG C391B mit aktiviertem -10 dB-Pad) im Turm etwa 2 m von den Glocken entfernt aufgestellt.
    Es gibt dort 3 Glocken, die größte wiegt ca. 1,2 t und hat den Grundton kleines Dis (155 Hz).

    Gemessen habe ich den Pegel im Turm in ca. 1 m Entfernung der jeweiligen Glocke mit einem Pegelmesser B&K Typ 2233 (Einstellung Peak/Fast/linear - kein Bewertungsfilter). Als Maximalwert konnte ich 125 dB messen, meistens lag der Wert jedoch knapp darunter bei 123 dB.
    Mit einem typischen Handwerker-Gehörschutz auf den Ohren konnte ich es gut im Turm in der Nähe der Glocken aushalten für die Aufnahme (Bedienung des Recorders / Aussteuerungskontrolle), während meine Assistentin, mit der ich über ein Funkgerät kommunizierte, in der Sakristei die Glockensteuerung bediente.

    Die Glocken klingen in der Aufnahme sehr klar und direkt und bedingt durch die Nahabnahme mit "knackigem" Anschlagsklang. Die gute Rückwärtsdämpfung der AKG-Nieren hat das Straßengeräusch hervorragend ausblenden können und der recht lange Ausklang der Glocken kommt daher auch sehr gut durch, so dass die Aufnahmen insgesamt sehr gut für diesen Zweck zu gebrauchen sein werden.


    Es sollte vom Pegel her durchaus möglich sein, mit den infrage kommenden Druckkammerlautsprechern eine in etwa vergleichbare und angemessene Beschallung einrichten zu können, zumal die Lautsprecher direkt an eine Öffnung in den Schallblenden an jeder Seite montiert werden.


    Eine sehr spezielle Erfahrung war das überraschend starke Mitschwingen des Turmes, wenn die zwei Glocken, die schwingen durften, voll ausschwingen. Die große Glocke darf wegen der problematischen Statik des Turms schon länger nicht mehr schwingen und wurde nur über einen seitlich angebrachten Hammer angeschlagen.
    Die Kirche wurde 1940 gebaut und es sind noch die originalen Glocken vorhanden. Diese wurden zwar im 2. Weltkrieg auch demontiert wie so viele andere, wurden aber nicht eingeschmolzen und fanden sich nach dem Krieg in einem Glockenlager in Ostdeutschland unversehrt wieder.


    Der Turm wurde als Stahlskelett-Konstruktion errichtet mit einem nicht-tragenden Mauerwerk aus Bimsstein und Klinkerverblendung aussen. Die Stahlträger, die sich im Mauerwerk befinden, haben Rost angesetzt, was zum einen das Mauerwerk beschädigt, zum anderen aber die Stabilität gefährdet.
    Ich war jedenfalls froh, dass die große Glocke nicht mit schaukeln durfte, das hätte den Turm sicher ordentlich zum "Tanzen" gebracht. Für diese einmalige Aktion der Aufnahme bestand aber ansonsten keine Gefahr, dass da etwas einstürzen könnte.

  • die glocken dort oben direkt aufzunehmen und nicht unten auf der staße war die einzig richtige entscheidung.

    man möchte ja über die lautsprecher nicht das "endprodukt", also den klang ausserhalb des turmes, einspielen, sondern das was die glocken da oben im glockenturm machen. das endergebnis sollte sich dann unten ähnlich wie das original anhören.

    vielleicht müsst ihr noch ein bisschen mit der lautsprecherposition experimentieren, evtl. ist es besser die trichter nicht nach aussen zu richten sondern in den turm hinein zu beschallen. das könnte man jedenfalls auch mal ausprobieren.

    aber ich denke es ist genau richtig wie ihr da vorgeht. ich hätte es genau so gemacht ;)

    mit kollegialen Grüßen
    Wolfgang

  • Es gibt doch vom Bistum, Diözese, ? garantiert sowas wie einen Glockenbeauftragten. Was spricht dagegen den zu fragen und dabei unmissverständlich zu sagen, was der "Plan" ist?


    Vielleicht kommt man so noch an Zuschüße ran, und ein Experte, der weiß worauf es ankommt, sollte das auch sein.

  • 123 dB ist doch echt nicht viel.

    Ihr habt aber schon eine ungefähre Vorstellung vom Leistungsfrequenzgang dieser Dinger? Nicht von ungefähr halte sich die Hersteller da bei den Angaben vornehm zurück. 8)

    123dB im Grundton (150Hz)? Never ever. Allenfalls den Audac - Teilen (aber dann min. 8 Stck. davon) traue ich entsprechendes zu.

    Wenn dagegen die Andeutung eines Glockengeläuts reicht wird's gehen. Der zeitgemäße Muezzin arbeitet schließlich auch mit so was - reichen tut das, zwischen 1 und 3 kHz geht da eine ganze Menge.


    Mit freundlichem Gruß

    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."

  • Anbei habe ich zwei Beispiele der Aufnahmen beigefügt:

    - 1 Schlag der großen Glocke (für den 15-Minuten-Schlag)
    Der Ton wurde durch einen seitlich anschlagenden Hammer erzeugt.

    - Gottesdienst-Geläut, hier als Demo nach ca. 60 Sekunden ausgeblendet.
    Hier sind alle drei Glocken dabei, wobei sie nacheinander zugeschaltet werden - die große Glocke wiederum nur per Hammer-Klöppel.

    Die Aufnahmen habe ich nur geringfügig nachgearbeitet: leicht komprimiert, den Ausklang insgesamt etwas angehoben (nur bei Einzelschlägen und den abschließenden Schlägen des längeren Geläuts) und Hochpass ab 50 Hz.


    Wer möchte, kann das ja mal durch eine PA jagen, gerne auch eine billige. Und wer Druckkammersysteme hat möge gerne auch mal testen, was als Peak da maximal herauskommt (mehr als 123 dB SPL in 1 m müssen es nicht sein) und wie es sich aus 30 Metern Entfernung anhört.

    Derzeit habe ich in der Wohnung einen Dauertest des Stundengeläuts laufen über eine kleine Monitorbox (LD SAT62A). In der Wohnung kann ich die nicht aufdrehen und zum Testen reicht Zimmerlautstärke ohnehin, da klingt es täuschend echt ;).
    Für eine "Andeutung" oder sogar etwas mehr sollte es reichen.


    Zuschüsse für den Glocken-Ersatz gibt es nicht, das muss die Pfarre alleine schultern. Zuschüsse gibt es nur für die eigentliche Renovierung.
    Wie ich eingangs bereits schrieb, wird daher eine möglichst günstige Lösung angestrebt und das Angebot einer großen, professionellen Beschallungsfirma in der Größenordnung von rund 20.000,- € war daher nicht realisierbar.
    Als Kostenrahmen wurden jetzt maximal 3.500,- € genehmigt und nach allen meinen Recherchen ist damit die angestrebte, beabsichtigt kompromissbehaftete Ersatzlösung realisierbar - incl. eines angemessenen Honorars für meine Arbeit (die Recherchen allerdings nicht einbegriffen, diese verbuche ich als "Lernstoff").


    Nachtrag:
    Ich habe noch ein Spektrogramm des Ton der großen Glocke angehängt.
    Man kann gut erkennen, dass der Grundton einen geringeren Pegel hat als die signifikanten Obertöne. Ich hatte bereits gelesen, dass das bei Glocken oft, bzw. üblicherweise der Fall ist und hier finde ich es bestätigt.


  • Wie ich eingangs bereits schrieb, wird daher eine möglichst günstige Lösung angestrebt und das Angebot einer großen, professionellen Beschallungsfirma in der Größenordnung von rund 20.000,- € war daher nicht realisierbar.
    Als Kostenrahmen wurden jetzt maximal 3.500,- € genehmigt und nach allen meinen Recherchen ist damit die angestrebte, beabsichtigt kompromissbehaftete Ersatzlösung realisierbar - incl. eines angemessenen Honorars für meine Arbeit (die Recherchen allerdings nicht einbegriffen, diese verbuche ich als "Lernstoff").

    Wir haben da eine unterschiedliche Auffassung über den honorierten Leistungskatalog.


    Der "Glockenbeauftragte" wird für seine Leistung und sein Know How vom Arbeitgeber (Bistum?) bezahlt.

    Die professionelle Beschallungsfirma bezahlst du!

  • Der "Glockenbeauftragte" ist (fühlt sich) für elektronische Ersatz-Glocken eher nicht zuständig, so ist jedenfalls meine Information.

    Außerdem schreibt der "nur" Gutachten, die Ausführung übernimmt in jedem Fall eine Firma, nicht er.

    Da ich diesbezüglich aber keine näheren Informationen bekommen habe (wurde nur nebenbei erwähnt), kann ich bei Gelegenheit aber gerne noch mal nachfragen.
    Möglicherweise beschäftigt er sich nur mit echten Glocken oder grundsätzlich nicht mit Provisorien, oder es kam von dort ebenfalls etwas in der Größenordnung von 20.000,- € ...

    Genaueres müsste ich wie gesagt bei näherem Interesse noch mal nachfragen.

    Jedenfalls hatte die Pfarre scheinbar von dieser Seite in dieser Sache nichts konstruktives bekommen können.


    Außerdem bin ich in dieser Angelegenheit der Auftragnehmer, nicht der Auftraggeber.

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  • Schade.

    Ich halte Billbos obige Einschätzung für absolut plausibel.


    Als Organist (früher) habe ich mir mal Gedanken gemacht, wie man so eine Orgel mit 16 Fuß- oder 32 (16 Hz tiefster Ton, Pfeifenlänge ca 10m) Fuß- Register pa-mäßig wiedergeben kann. Auch vom Volumen her. Schwierig, anspruchsabhängig und kompromissbehaftet.


    So eine Feuerwehralarmtröte geht auch durch's ganz Dorf.


    PS.

    Scheinbar sind Glockensachverständige ein ähnlicher Menschenschlag wie Orgelsachverständige.;)

  • Bei 150 Hz wird sich das nahezu perfekt addieren.

    Wenn 4 Stck. davon von den 4 Wänden eines Kirchturms in 4 Himmelsrichtungen tröten addiert sich da rein gar nichts. Da darfst du sogar nahezu folgenlos bei jeder zweiten die Polarität vertauschen.


    Ich beschalle seit über 20 Jahren 1x jährlich eine Innenstadt von einem Turm aus. Nicht mit Glockenklang, sondern mit der live- Abnahme eines Blasorchesters. Das läuft in einer Blitzaktion (aufbauen, einschalten, spielt; 'Soundcheck' sind die ersten paar Sekunden des Programms) aus diversen Fenstern des 8. Stockwerks mit 8x 15“/2“ der Schalldruckklasse 'Bundesliga'; SPLmax- Angabe >135dB. Damit nicht alles auseinanderfliegt (sind auch Tuben dabei) Lowcut auf 100Hz, alle Limiterlampen des 15“er Ampings dauerrot, Rest nach Gefühl dazu. Das ist unten je nach Windverhältnissen ganz gut zu hören, trotzdem kommt von dort gerne mal über Funk der Kommentar 'klingt zu blechern'. Dann muss Highmid halt etwas zurück, denn Lowmid oder gar Low lauter geht schlicht und einfach nicht :S.


    Kurz und gut: das 'Zitieren' des Glockenklangs (also per Obertöne ohne echten Grundton) wird mit den Tröten vermutlich ganz passabel funktionieren; deshalb ist LoboMixX mit dieser Vorgehensweise für ein budgetorientiertes Provisorium auch ganz gut beraten. Die naturgetreue oder -ähnliche Reproduktion des echten Geläutes ist aber mit Sicherheit eine ganz andere Hausnummer.


    Mit freundlichem Gruß

    BillBo

    "Okay. Wir machen das mit den Fähnchen."