Beiträge von Volker

    teilweise selbstbau. W-Bins usw... hatten wir mal Anfang der 90er.


    Also ganz ehrlich:

    für die Unterhaltung hier im Forum super, für die Nutzung bei Dir superunbrauchbar.


    Meines Erachtens hat der Verkäufer da auch ne 0 zu viel in der Preisangabe, es sei denn es findet sich ein Liebhaber. Aber der würde dann vermutlich nur Originallautsprecher kaufen.


    Hake das ab!

    ich habe in meinem dLive system Ubiquiti switche und WLAN-"Ufo".

    das läuft seit vielen jahren zuverlässig

    Hallo!
    Auch für GigaAce? Welcher Switch genau?
    Kann der auch 10G Glas und unabhängige VLans z.B. für MA-Net, Dante, AVB usw... gleichzeitig?


    hat jemand mal probiert, ob über die Luminex Dinger (insbesonder 10i, 16i, 18t) auch Gigaace funktioniert ohne Macken? Und auch sowas wie "Magenta TV" ?

    Was ich noch spannend fand war das


    pkSound T8


    Im Prinzip wie ein Kara II, nur 5 kg schwerer, dafür mit einem Treiber mehr, eingebaute Endstufe mit DSP (und sogar AVB) und alles (Curving und Hochtonklappen) motorisch verfahrbar.

    Keine Ahnung wie das klingt und was das kostet, aber motorisch verfahrbar ist der Knaller. Die Shader stufenlos, das curving in 0,1 grad.


    Sowas hätte ich gerne fürs Kara III. Man kann erstmal alles schnell aufbauen und die Feinheiten macht man später und kann sie auch noch easy verändern.

    Nicht ganz klar ist mir die Verlagerung des Schwerpunktes, die ja zwangsläufig eintreten muss, aber ich habe mich auch mit dem System sonst nicht weiter beschäftigt, da Lager voll brauner Boxen.


    So einen Ansatz gab es vor Jahren mal bei KS, aber ich meine da ist nie was draus geworden, da damals schon an Messetag 2 defekt…

    Also ich fand es im Ergebnis doch sehr interessant. Gut, die Messe könnte man langsam umbenennen in Prolight&LedWand, aber ansonsten hat es sich für uns gelohnt. Bekannte Leute habe ich diverse getroffen und würde auch nächstes Jahr wieder hinfahren. Ich war jedes Jahr da, seit es die Messe gibt.


    Generell würde ich hoffen, dass man die Messe nach Köln oder Düsseldorf verlegt. Ich habe Karten für mehrere Personen gebucht und musste trotz Voucher-Codes diverse Emailadressen usw eingeben, musste Fragen beantworten, die nicht weniger mit der Veranstaltungstechnik Messe zu tun haben könnten usw… das Parken ist wieder 2 Euro teurer geworden (wie jedes Jahr), also man könnte echt den Eindruck gewinnen, dass die Messe Frankfurt gar keinen Bock mehr auf die Messe hat. Ganz im Gegensatz zu den Ausstellern und Besuchern.

    Man sollte einen Standort wählen, wo man draußen auch mal „Gummi“ geben kann mit den PAs und wo eben alles für den Besucher erträglicher ist. Aber auch für den Aussteller. Wenn ich höhre war riggingpunkte und Preriggs kosten, dann wundert mich nicht, dass die Zahl der Aussteller immer mehr zurück geht bzw die Stände kleiner und groundsupports boomen…


    Und Barcelona ist keine Option, da in einer Hochsaison (Karneval) und nur vernünftig mit dem Flieger zu erreichen, was mit 4-5 Pax schon echt ins Geld geht.


    julian knödler:

    Als Einzelbesucher darf man sich die Frage evtl. stellen. Mit mehreren Person und Anreisestart nicht in einer Großstadt stellt sich so eine Frage nicht.

    Naja, bedenkt man dass es schon über 10 Tage drin steht, dann scheint der Preis noch zu hoch zu sein für die ilive…


    Zu den Boxen:

    Was bitte ist ein OriginalNACHBAU Und was steht auf den blauen Schildchen? Hoffentlich nicht KME…

    e-on :


    Das holen die über die Parkgebühren wieder rein ;)


    Ich habe auch zuletzt vor 15 oder 20 Jahren mal Tickets gekauft. Aber bei der Konkurrenz in Amsterdam hat zuletzt immer ein Code gereicht, der in diversen Anzeigen oder Newslettern stand. Man musste garnicht nach Karten fragen, sie lagen quasi einfach auf dem Tisch und man musste nur zugreifen.

    Bei der PLS ging es in den letzten Jahren nur über die Vertriebsschiene für lau, aber dieses Jahr hat es doch gereicht den Fragebogen auszufüllen. Hat das nicht sogar jemand hier am Anfang des Themas geschrieben?

    Sie haben also den richtigen Weg (=kostenlos für Besucher) immerhin inzwischen gefunden.


    Dass niemand mehr ausstellt glaube ich auch nicht so recht. Ich könnte mir vorstellen, dass der ein oder andere sogar davon profitiert, dass andere nicht da sind.


    Wäre ich Hersteller mit nem coolen Produkt, würde ich definitiv einen Stand machen. Keine ganze Messehalle, aber irgendwas im Bereich 16-25qm. Gerät und Kühlschrank rein, drei Stühle und nen Tisch. Ich könnte mir schon vorstellen, dabei wertvolle Kontakte oder zumindest wertvolles Feedback der Kunden zu bekommen.


    Gut, es ist billiger zum übernachten kurz nach Düsseldorf zu fliegen und morgens wieder zurück, aber dafür kann die Messe ja nix.


    Ich kenne keinen bei RCF, aber vielleicht haben sie sich genau deshalb zu ner spontanen Teilnahme entschlossen. Und es sind ja noch zwei Wochen, wer weiß….


    Der ein oder andere kann auch nach wie vor nicht wirklich liefern. Da würde ich auch keinen Messestand machen… gibt doch nur Ärger, wenn man plötzlich 1000 Pulte verkauft bzw. schafft das nicht, wenn die Lieferzeit 12 Monate und mehr ist.


    Es bleibt spannend. Mittwoch ist der Tag meiner Wahl.

    Helix s5000 von showtec/highlite .

    Preis stimmt, Output ok, CRMX und ohne Filter 10 grad, also sehr gut als Bühnenlicht und Backdrop-Funzel.

    Andere sinnvolle Winkel mit Streuscheibe.


    Die Dinger haben 5 Segmente, die du einzeln ansteuern kann. Hat auch was…

    Ich wollte hier keine Grundsatzdiskussion lostreten. Ich hätte es nur mal spannend gefunden, das Ding überhaupt mal zu hören.


    Was die live Sound Area angeht, so habe ich schon vor Jahren gesagt, dass da ein perfekt eingemessenes K1/k2 oder GSL/KSL oder Meyer (Panther? Keine Ahnung… ihr wisst was ich meine) als Referenz hängen sollte.

    Wer braun, schwarz oder Ami kaufen will, der macht das auch, wenn HK plötzlich besser klingt. Aber für die ganzen außerhalb der aktuell gefragtesten 3 Brands (in Deutschland) wäre es doch mal schön zu zeigen, dass sie das eigentlich auch können.

    Vielleicht sogar besser.

    Dass die drei Hersteller das nicht nötig haben, liegt auf der Hand. Aber die ganzen anderen, die da ausstellen, könnten doch alle nen 1000er in den Pott werfen und so eine PA mieten. Und wenn dem Hersteller das Ergebnis des örtlichen Systemers nicht passt, können sie ja vor Messestart noch optimieren(das muss man dann schon ermöglichen, sonst wäre es auch irreführend).


    Also wenn ich ne Lautsprecherbude hätte und hätte ein System entwickelt, das mit 35kg und kompakten Ausmaßen ein K2/KSL… in seine Schranken weist. Dann würde ich das doch buchen und daneben hängen. Aber nungut, vielleicht habe ich einfach die falschen Ideen.


    So richtig Spaß macht das ja eh alles nicht wegen der Lärmbegrenzung.

    Ich fahre hin, aber nur, weil wir das jedes Jahr machen. Und die Regelung mit den kostenfreien Tickets finde ich gut, war lange überfällig (sinnlose Umfrage ist ja das Gleiche).

    Gut, man hat immer irgendwo Tickets vom Vertrieb bekommen, aber jetzt finde ich das besser.

    Hamburg (Leatcon) ist interessant, passt bei mir aber zeitlich nie.

    Barcelona ist mir zu weit, Amsterdam (2h Pkw) war ok.


    Vielleicht macht ja jemand die Messe mal neu in Düsseldorf oder Köln. Ich denke viele teilnahmen scheitern auch an völlig abwegigen Preisen von n Frankfurt. Aber das ist nur ne Vermutung, da mich als Besucher jedes Jahr der immer gestiegene Parkplatzpreis völlig nervt (im gleichen Parkhaus!).


    So kann man eine an sich tolle Messe auch kaputt machen.


    Toll fänd ich mal ein L-Acoustics L2 bei den Demos, aber sowas gibt es ja leider nie… weshalb eigentlich nicht?

    Vielleicht sollte man auch einen völlig anderen Ansatz nehmen. Es soll j nicht nur Sonne und Regen, sondern auch Wind aushalten.

    Was für ne Leinwand steht denn da? LED? Das ist je nach Größe auch nicht „mal eben“.


    Wie wäre es denn mit verkleideten Layher Türmen? Da ist dir völlig egal, ob es regnet oder schneit, 40 grad und Sonne oder ein Windstärke 8 Sturm… Rund herum sorglos Paket und ggfs auch für die Leinwand direkt mit.

    Man muss bei den ganzen Hilfen mal unterscheiden, manche hatte eine soziale Komponente (also dass man einen Teil zum Leben verwenden durfte) und manche nicht.


    Wenn es wirklich um die November/Dezemberhilfe (also diese Umsatzanhängige Geschichte) geht, dann sollte das eine sein, die abhängig war von den Umsätzen des Vorjahres. die musst du eigentlich nur zurückzahlen, wenn die falsche Angaben gemacht hast oder zum Beispiel das angeschaffte Video Equipment vorzeitig veräußert hast usw….

    Da der Antrag aber nur über den Steuerberater ging, der auch noch die Endabrechnung machen muss, verstehe ich nicht ganz, weshalb du plötzlich das Jahr selber buchst… das solltest du evtl. lassen.


    Um deine Frage zu beantworten: wenn der Zuschuss eine Einnahme war und zurück gezahlt werden muss, ist er jetzt eine Ausgabe.


    Aber wie gesagt: du solltest die Corona-Jahre vom StB deines Vertrauens zu Ende buchen lassen …

    Hier in der Region gibt es auch einen Chinafan mit diversen Kara und ks28. Optisch 1:1 , gehört habe ich die noch nicht aber spielten wohl schon erfolgreich auf Festivals. Aber ob es wirklich Plagiate wären, wäre ne spannende rechtliche Frage, da die alle AKTIV (also mit eingebauten Amps) sind….

    Ob der Network Manager oder ne chinavariante davon funktioniert, weiß ich nicht.

    Das kann man machen. Ist aber völliger Unsinn.

    Zum einen gibt es keinen „Privatverkauf“,

    wenn man die Geräte zum Zwecke des Wiederverkaufs erwirbt. Und ja klar, ich stelle mir ne Palette von den Dingern in den Keller… Man sollte den Prüfer vom Amt nicht für blöd halten, das wird teuer und der erfahrene Prüfer hat alles schon gesehen, egal wie kreativ die Lösung ist.


    Wirtschaftlich wäre das auch Blödsinn, da man die EUSt als Kleinunternehmer nicht angerechnet bekommt. Oder anders ausgedrückt: beim Verkauf an Profis (mit Vorsteuerabzug) hätte man immer die EUSt auf der Kostenseite (wie sowieso auch den Zoll), aber eben nicht neutral..:

    Die fällt spätestens beim Verkauf aus einem Zolllager auch an.


    Führt man die über benelux mit Fiskalvertreter ein, dann kann man da evtl. was basteln. Aber früher oder später gibt es Kontrollmaterial und dann ist unser Hobby DJ mit seiner lustigen Idee am Ende.


    Und was bringt eine Garantie von 3 Jahren, wenn es den Händler nicht mehr gibt….

    Ich kenne die 502 nicht, aber wenn man mal in den Tiefen dieses Forums sucht (Forentreffen in Viersen vor einer Generation), dann findet man einen Test der 302 bei moderaten Lautstärken. Die war garnicht so scheiße.


    Das Problem bei euch dürfte das Gleiche sein, wie bei vielen Karnevalswagen heutzutage. Man versteht den Sinn und Zweck eines Karnevalswagens nicht so wirklich und verwechselt das mit der loveparade. Die 502 sind völlig ausreichend für die Anwendung, wenn sie noch einwandfrei funktionieren und im Rahmen der Möglichkeiten eingesetzt werden.

    Will man auf dicke Hose machen, dann braucht man Bässe, bei ganz dicker Hose eben mehr Bässe. Hier gibt es beim großen T sicherlich auch passendes Brennholz. Davon kaufst du 4 oder mehr und nen weiteren amp und ggfs ein anderes Aggi.

    Ich glaube das geht mehr in die Richtung in die ihr wollt, als wenn du jetzt die 502 durch die beste 15“/2“oder 3“ Box auf dem Markt ersetzt (mal völlig egal, welche man dafür hält). Auch die hat nicht die von euch vermutlich gewünschten „Eier“.


    Macht doch einfach leiser und schmeißt bessere Kamelle. Da haben doch alle mehr von.


    Die Krönung des Wettrüstens hier am Niederrhein sind nach meinem Kenntnisstand 12 Kara und 12 ks28 auf einem Wagen. Völlig verrückt.

    Bei uns im Ort schließt der örtliche Karnevalsverein solche Wagen kurzerhand vom Zug aus, wenn die damit bei der Aufstellung auflaufen bzw. das dann wirklich aufdrehen.


    Wir vermieten grundsätzlich keine PAs für solche Wagen, denn die werden immer überfahren. Spätestens, wenn man sich vor oder nach Zug zum gegenseitigen Wegdröhnen auf irgendeinem Parkplatz trifft.


    Die Anwohner sind auch immer total happy dadrüber…

    Das unternehmerische Risiko von Full-Service-Firma xy sollte nicht zu deinem gemacht werden. Für die spätere Zahlung des Endkunden kannst du als Dienstleister Nix und es ist auch nicht dein Problem. Du kannst es natürlich zu deinem Problem machen, in dem Du mit xy sprichst, aber auch da sollte es eine Deadline nach zwei Wochen oder so geben. Geht der Endkunde in Insolvenz oder ihm wird ne Ratenzahlung über (fiktive) 10 Jahre eingeräumt, dann wirst du weder vorher gefragt, noch darf das dein Problem sein.


    Also meines Erachtens ist der beste Weg mit den jeweiligen Leuten zu reden. Gibt es einen Grund für dich zu warten (kann auch subjektiv sein) dann wird gewartet. Gibt es keinen oder kommen immer wieder lustige Storys, dann muss eben das volle Programm durchgezogen werden - und das besser früher als später, denn sonst wird bei einem evtl. Insolvenzverfahren (von xy) deine Argumentation bei einer Anfechtungsklage immer schwächer.


    Und wenn man am Ende den Kunden verliert, dann ist das vielleicht besser als wenn man immer einen Sockel unbezahlter Forderungen vor sich her schiebt und neue Aufträge ausführt.


    Je nach Umsatz könntest du auch Factoring in Betracht ziehen.


    Sollte es wirklich zur Beitreibung kommen, macht es auch Sinn direkt Vollgas zu geben.

    Das Bankkonto ist dir von den letzten Rechnungen bekannt. Evtl. Stammkunden vielleicht von deinen Einsätzen (Forderungspfändungen), evtl. Außenlager vielleicht auch (Sachpfändung) und welches Material vermutlich nicht mehr im Leasing ist evtl auch, wenn es Side schon länger begegnet bei Jobs (Umgehung der Drittrechte Problematik). Und wenn garnix mehr geht, geht noch immer der Paragraph 17 (insbesondere Absatz 2) der Insolvenzordnung und es kommt ein Mitspieler hinzu oder eine Vollzahlung um dich zu einer Erledigungserklärung zu bewegen.

    Hier solltest du aber vorher mal evtl. Anfechtungsansprüche überschlagen, die der Verwalter evtl. gegen Dich geltend machen könnte….