Hi,
laut peavey haben die das Ding in Zusammenarbeit mit einem (mir unbkannten) Stativhersteller entwickelt, daher sollte es den Lift bei peavey geben.
Tomy
Hi,
laut peavey haben die das Ding in Zusammenarbeit mit einem (mir unbkannten) Stativhersteller entwickelt, daher sollte es den Lift bei peavey geben.
Tomy
Hi,
das mit dem Disablen des DMX Converters könnte schon Sinn machen, evtl. zieht ja sonst das EingangsIC ohne Versorgungsspannung die DMX Leitungen irgendwo hin über Schutzdioden o.ä.
Also mal den Fall 'Gerät hängt an DMX und ist ausgeschaltet' durchdenken bzw. simulieren.
Vor der Hardwareentwicklung sollte man aber schon wissen, ob man für die Erkennung der Lücke evtl. zusätzliche Hardware braucht.
Tomy
Hi,
planst du eine galvanisch getrennte Stromversorgung für den Eingangswandler? Wenn nein, dann kannst du den Optokoppler auch gleich weglassen.
Das mit dem Format hab ich gefragt, weil das öfters vergessen wird, und es halt nicht so einfach mit der Seriellen Schnittstelle geht.
Was man hier so liest lässt sich die Synchronisation wohl mit 'Hilfe' des Framingerrors erkennen.
Tomy
Hi,
also im Farchibald Datenblatt messen sie alles mit 350Ohm. Ich würde also zu 390 Ohm tendieren.
Willst du direkt mit dem DMX auf den Optokoppler?
Das DMX Protokoll, speziell die Synchronisation mit dem 'überlangen' byte kennst du?
Grüße
Tomy
Weiss jemand was das Teil (uraltes Analog Lichtpult) für eine Ausgangsformat hat?
Versorgt wird es über 15V vom Dimmer, bei Lampe aus ist Ua = Udc (15V), bei Lampe voll an Ua = Udc/2 (7.5V).
Ist das einfach 0 .. - 7.5V, oder irgend eine Stromsteuerung (0...20mA, 0..10 mA, 4..20mA) ?????
Tomy
Hi Bernd,
was möchtest du mit dem Optokoppler denn genau machen??
Hast du eine Oszi bei der Hand? Wenn ja, würde ich einfach mal mit 1k Ohm anfangen, und dann schauen, wie sich das Rechteck verhält.
50 Ohm sind meiner Meinung nach deutlich zu niedrig.
Tomy
Hi,
bei XLR liegt GND auf Pin 1. Es kann sein, dass bei manchen unsymetrischen Belegungen der Pin 3 als Masse definiert wird, dann liegt 1 entweder auch auf Masse, auf der Abschirmung oder bleibt leer.
Tomy
Hi,
Taktfrequenz: 250kHz
Tomy
Past zwar nicht direkt hier her, aber von Neutrik gibt es die Einbaubuchsen auch für 6.3 Flachsteckerhülse.
Tomy
Hi schau mal bei ICO, die hatten früher Einbaurahmen um Monitore in 19" unterzubringen.
http://www.ico.de/details.php/…r_Einschub_f_17__Monitore
Liegt preislich aber deutlich über einem 17" CRT Monitor.
Tomy[/url]
Stimmt so nicht ganz. Kein Drehung -> Keine Gegeninduktion -> zu hoher Strom -> Qualm
Wichtig bei solchen Adaptern ist, dass sie wirklich nur für Dimmer eingesetzt werden. Ich würde halt noch eine Beschriftung drauf machen 'Nur für Dimmer verwenden'.
Tomy
Hi,
ich kann das schon nachvollziehen. Aber was bringt es, dann hinterher hier so drüber zu lamentieren?
Ein Anfruf bei der Polizei und sie muss tätig werden, also zumindest jemanden schicken, der sich den Lift anschaut.
Aber ich denke, die Frage ist doch: Ist das Ding wirklich (lebens-)gefährlich, dann kann ich ein Wegschauen nicht akzeptieren, oder ist es eine 'unschöne' Konstruktion, die man früher aber schon selber mal so gebaut hat, dann kann man evtl. ein Auge zudrücken.
Man kann aber z.B. auch zu den darunter stehenden Moderator ansprechen, dass er sofort die Bühne verlassen soll, wenn ihm sein Leben lieb ist.
Aber wie immer, ist ja nix passiert, und nächstes Jahr steht das Ding wieder da, weil die Qualität der Beschallung war ja gut.
Vielleicht geht dann mehr Wind, und dann mal schauen, ob ein Richter 'Letztes Jahr hat sich keiner beschwert' als Entschuldigung durchgehen lässt.
Tomy
Hi,
also ich versteh die Diskussion nicht.
Das man in Deutschland mal wieder 'Titel statt Verantwortung' fordert. Das der Lift da überlastet ist, dass sieht jeder vernünftige Mensch, egal ob mit oder Ausbildung. Und wer es nicht sehen will, der sieht es nicht, egal ob mit oder ohne Ausbildung.
Was wir brauchen ist mehr Verantwortungsbewusstsein anstelle von noch einem Titel.
Und dann gibt es da noch jemand, der die sehr kritische Situation erkennt, diese auch fotografiert, dann aber denkt 'Hab ich ja nicht aufgebaut und ich mach nen Bogen drum, dann trifts mich nicht'.
Tomy
Für den Anwendungsfall keine Bedenken.
Wichtig ist, den Adapter nie für Motoren o.ä. einzusetzen.
Tomy
Ups, das Mitec dürfte aus den achzigern sein. Da kommt dann leicht so viel Arbeit (Fader, Elkos und zum Entrauschen NE5534 zumindest für die Summenamps) auf einen zu, so dass es imho günstiger ist, zu einem neuen Produkt in der unteren Preisklasse zu greifen.
Tomy
Hi,
Geometrie ist schön und gut, und für die Coverageplanung auch sehr sinnvoll. Nur Delayzeiten würde ich heute nicht mehr so bestimmen.
Einfach installieren, und dann an einem Referenzpunkt (den kann man bei der Planung schon festlegen) die Impulsantworten messen, und die Laufzeitdifferenz bestimmen.
Tomy
Hi,
ich denke, simpler wäre der Ansatz die drei Strangspannungen zu überwachen, und beim Überschreiten eines Grenzwertes abzuschalten.
Die Überwachungsschaltung müsste so ausgelegt sein, dass sie den Fehlerfall überleben würde.
Tomy
Hi,
ich denke, grad bei der Sondenmessung kann man ziemlich viel falsch machen (Stichwort: Spannungstrichter). Ich würde da pragmatischer vorgehen, und die Auslösedaten des FI messen (Strom, Berührspannung). Falls kein FI da wäre (ja, ich weiss.. das darf nicht) dann würde ich die Schleifenimpedanz messen.
Tomy
Nach untern!
Hi,
imho die einzig sinnvolle Überprüfung ist imho die Messung des Netzinnenwiederstandes, d.h. die Messung der Spannungsänderung bei einer definierten Belastung einer Phase nach Null.
Tomy