Beiträge von TomyN

    .. doch, kann schon sein. Die Wärmeentwicklung ist bei C-mos Schaltungen (fast) proportional zu der Schaltfrequenz. Wenn die Cpu(s) etc. mehr zu tun haben, werden sie wärmer. Dann brauchen sie mehr Strom, also wird auch das Netzteil wärmer.


    Tomy

    :D Fast richtig. Bei C wird auch noch ein wenig gefiltert, aber deutlich weniger als bei A.
    Der Grundgedanke war früher mal eine Anpassung der Bewertung der Frequenzen entsprechend des pegelabhängigen Ohrfrequenzgangs (Fletscher-Mundson), d.h. A für leise Sachen, B für mittellaut und C für laut. Inzwischen wird aber fast nur noch A gemessen, was im Prinzip bedeutet, dass Bässe und Höhen bei der Messung abgesenkt werden.


    Tomy

    :shock: Ja, wenn mein Auto nicht anspringt, wechsel ich auch erstmal probeweise den Motor.


    Lieber zweimal messen, als einmal löten war früher immer der Spruch.
    Naja, heutzutage ist ja alles gesockelt, und mit LM324 kosten auch nix mehr. (Hier die Quizfrage für die Techniker: Warum ist der LM324 so beliebt in der Lichttechnik?)
    Ich hätte halt mal geschaut, ob die Versorgungsspannungen passen, und dann, ob die Rampe richtig kommt. Also einfach mal an den 'Komperatoren' schauen, welche Pegel die Eingänge haben.


    Tomy

    Hmm,


    also das erste Bild schaut so aus, als ob die Zuleitung nicht weit genug in die Zugentlastung geschoben wurde, bzw. schon mal recht heftig dran gerissen wurde. Wenn man die Zuleitung 20mm weiter reinschiebt, dann schaut es imho gar nicht so schlecht aus.


    Zu den Blechschrauben: Immer die Schrauben wieder an der originalen Stelle einsetzen, sonst hält da bald nix mehr, egal ob das Gerät aus USA, Europa oder Asien kommt. (Die QSC Serviceanleitung ist imho die einzige die da explizit drauf hinweist.)


    Tomy

    Hi,


    entweder ist der Rampengenerator ohne Funktion (sondern fix auf 3.5V), oder das Pack ist auf den Schaltmodus geschaltet (weiss nicht definitiv, ob es bei dem Pack geht, aber es gibt Packs, die man von Dimmen auf Schalten umstellen kann).


    Tomy

    Hi,


    hast du bei beiden Programmen die gleiche FFT Größe, Fensterlänge und Art und MLS Länge verwendet? Wenn auch noch die Glättung bei beiden abgeschaltet ist, dann müssten sich die Ergebnisse mehr gleichen.
    Denn sowohl die FFT als auch die MLS sind festgelegt mathematische Operationen, d.h. sie bringen, egal ob von Douglas D Rife, Uli Müller oder Thomas Neumann programmiert die gleichen Ergebnisse.
    Unterschiedlich ist die Hardware, d.h. beim Audiotester müsste man evtl. den Einfluss der Soundkarte am oberen und unteren Ende des Frequenzgangs sehen.
    Ansonsten stimme ich dir zu, dass der Audiotester ein tolles Programm ist, wobei imho das Gewicht nicht unbedingt auf der akustischen Messung liegt.


    Tomy

    :D Klar, wir bauen eine Zielbrücke nur als verzierende Metallkonstruktion.
    Andererseits müsste doch spätestens seit der Sache in Berlin (Karneval der Kulturen) jemand ein Auge auf solche Kontstuktionen werfern.


    Tomy

    :( Welche Software Version hast Du? Die älteren waren da recht schlecht, mit den neueren kommt man eigentlich sehr gut durch.
    Und meiner läuft und läuft und läuft


    Tomy

    Hi,


    hier mal ein paar Überlegungen:


    - Damit DC geht, muss der Gleichspannungsschutz an der Endstufe deaktiviert werden.
    - Die Endstufe muss DC gekoppelt sein, d.h. alle Kondensatoren im Signalweg müssen weg.
    - 20A können ganz schön den Draht aufheizen.
    - Da der Widerstand der Spule bei DC gegen 0 geht, wäre eine Stromregelung schon nicht das schlechteste.


    manuela: Wie würde denn ne 'normale' Endstufe reagieren, wenn ich den Fusspunkt nicht auf die Masse, sondern über ein externes Netzteil (Viel Ampere im Milivoltbereich) vorspannen würde??


    Grüße


    Tomy

    Hi,


    dass ganze ist ein zweischneidiges Schwert. Gerade bei Gigs mit wenig Zeit und einem unerfahrenen Soundmann ist der Verleih eine schwierige Sache.
    Zum Thema Abholung noch die Frage, ob ihr denn sonst alles habt (Multicore, Frontholz etc)?
    Ich persönlich würde eine Mischlösung machen, nämlich die, dass sich der Techniker das Pult kauft, und an die Band vermietet. Das hätte den Vorteil, dass die finanziellen Strukturen geklärt sind, die Band ihr eigenes Pult hat, und der Techniker auch mal was anderes beschallen kann, ohne wegen dem Pult alle Mitmusiker zu fragen und ggf. finanziell zu beteiligen.
    Weiterhin hat dann eine Person einen 'persönlichen' Bezug zu dem Material, und auch die finanzielle Belastung ist dann verteilter. (der Technigger braucht ja kein Instrument)


    Tomy