Beiträge von TomyN

    Hmm,


    also im klassischen Fall (Schalten auf positive Flanke):


    Licht aus + Dmx An -> Ausgang auf High
    dadurch Licht an, ergo:


    Licht ein + DMX An -> Ausgang auf low


    Licht an + DMX aus -> Ausgang auf high


    dadurch Licht aus, ergo


    Licht aus + DMX aus -> Ausgang auf low


    Diese Variante orientiert sich aber am DMX Schaltsignal, d.h. wenn jemand die Lampe ausschaltet, dann konntert die Schaltung sofort mit nem Impuls, der aber evtl. im noch gedrückten Zustand des Tasters untergeht.


    Ansonsten könnte man ja aus dem DMX einen Impuls machen, dann könnte man die Flashtaste wie einen Taster benutzen...


    Tomy, der auch gern uP programmiert, aber die Erfahrung hat, dass ein uP Projekt nie richtig fertig wird, da man immer noch was optimieren will.

    Hmm,


    also im klassischen Fall (Schalten auf positive Flanke):


    Licht aus + Dmx An -> Ausgang auf High
    dadurch Licht an, ergo:


    Licht ein + DMX An -> Ausgang auf low


    Licht an + DMX aus -> Ausgang auf high


    dadurch Licht aus, ergo


    Licht aus + DMX aus -> Ausgang auf low


    Diese Variante orientiert sich aber am DMX Schaltsignal, d.h. wenn jemand die Lampe ausschaltet, dann konntert die Schaltung sofort mit nem Impuls, der aber evtl. im noch gedrückten Zustand des Tasters untergeht.


    Ansonsten könnte man ja aus dem DMX einen Impuls machen, dann könnte man die Flashtaste wie einen Taster benutzen...


    Tomy, der auch gern uP programmiert, aber die Erfahrung hat, dass ein uP Projekt nie richtig fertig wird, da man immer noch was optimieren will.

    :D Im Trivialfall genau ein X-OR, dass immer bei Unterschiedlichen Zuständen (DMX Voll und Licht aus, bzw. DMX Null und Licht an) ein Signal am Ausgang ausgibt. Wenn der Eltako schon beim Drücken schaltet, dann brucht man gar keine Impulsformung am Ausgang, ansonten muss man halt einen nicht retriggerbaren Monoflop hinterhängen, und sich was für den Reset überlegen.
    Am Eingang dann noch einen Vierfach Inverter mit Schmitt Trigger für die Signalaufbereitung...


    Tomy

    :D Im Trivialfall genau ein X-OR, dass immer bei Unterschiedlichen Zuständen (DMX Voll und Licht aus, bzw. DMX Null und Licht an) ein Signal am Ausgang ausgibt. Wenn der Eltako schon beim Drücken schaltet, dann brucht man gar keine Impulsformung am Ausgang, ansonten muss man halt einen nicht retriggerbaren Monoflop hinterhängen, und sich was für den Reset überlegen.
    Am Eingang dann noch einen Vierfach Inverter mit Schmitt Trigger für die Signalaufbereitung...


    Tomy

    Hi,


    ich denke, es geht auch ohne uP. Nimm ein DMX - 10V interface (oder eine Relaiskarte, je was billiger ist). Dann brauchst du eine Schaltung, die folgendene Eigenschaften hat:


    2 Eingänge (Saallicht ist, und Steuerspannung).


    Zu klären wäre noch das Verhalten bei externen Eingriffen:
    - DMX voll, Licht wird mit Taster ausgeschaltet. Soll das Licht automatisch wieder eingeschaltet werden, oder erst nach einem DMX voll -> DMX null -> DMX voll Durchgang?


    - DMX null, Licht wird mit Taster eingeschaltet, soll die Elektronik das Licht wieder ausschalten?


    Und, last but not least, weisst du, ob das Licht beim Ein/Ausschalten auf den Druck auf den Taster oder erst auf das folgenden Loslassen reagiert?


    Tomy

    Hi,


    ich denke, es geht auch ohne uP. Nimm ein DMX - 10V interface (oder eine Relaiskarte, je was billiger ist). Dann brauchst du eine Schaltung, die folgendene Eigenschaften hat:


    2 Eingänge (Saallicht ist, und Steuerspannung).


    Zu klären wäre noch das Verhalten bei externen Eingriffen:
    - DMX voll, Licht wird mit Taster ausgeschaltet. Soll das Licht automatisch wieder eingeschaltet werden, oder erst nach einem DMX voll -> DMX null -> DMX voll Durchgang?


    - DMX null, Licht wird mit Taster eingeschaltet, soll die Elektronik das Licht wieder ausschalten?


    Und, last but not least, weisst du, ob das Licht beim Ein/Ausschalten auf den Druck auf den Taster oder erst auf das folgenden Loslassen reagiert?


    Tomy

    :D Gibt (Gab) doch früher im Spielzeugladen so nen 'Brennpeter', damit konnte man schwarze Linien ins Holz brennen. Imho gabs da auch schon 'Brandzeichen', wir müssten halt ausmachen, wer Peter und wer Heidi ist


    Tomy

    Zitat von "Apostoli"

    620 Wenn du beim Telefonieren - kurz vor dem wählen - folgendes von dir gibst:


    "Check.... TSTS... Check... 123.... 440Hz. - 6dB ... Ckeck.... TSTS na... mach nochmal 440Hz. -12db .... "


    :shock: 440 ??? Was habt ihr für Eqs?????


    Tomy

    Hi,


    also wenn du dich ein wenig praktisch mit der Einmessung beschäftigst, dann wirst du feststellen, dass es praktisch unmöglich ist, den Frequenzgang wirklich flach zu bekommen (ausgenommen vielleicht direkt vor der Box mit viel Glättung). Und wenn doch, dann ändert sich das Resultat schon, wenn du das Mikro um 20 cm verschiebst. Der Grund dafür ist, dass du nicht nur den Lautsprecher, sondern die Gesamtheit von Raum und Lautsprecher misst.
    Zum anderen stellt sich noch die Frage, wann man einen Frequenzgang als 'flach' bezeichnen kann.
    Meint man 'technisch' flach, d.h. bei jeder Frequenz kommt in der Summe gleich viel Energie am Messmikro an (so misst ein RTA), oder definiert man einen gewissen Zeitbereich, der für die Schallwahrnehmung wichtig ist, und will in diesem Bereich ein möglichst flachen Frequenzverlauf?
    Da gibt es sehr viel zu lernen und zu probieren, am besten man spielt viel rum. Z. B. vergleicht man mal zwei Messungen, bei denen man das Messmirkro nur mal 15 cm verschiebt, oder stellt einfach mal ne zweiter Box dazu und schließt sie parallel an.


    Zwischen Lautsprechern gibt es viele Unterschiede, z.B. wie gut ist der Abstrahlbereich definiert, wie groß ist der Klangunterschied innerhalb dieses Bereichs, bleibt die Box bei höheren Lautstärken klar und transparent?


    Tomy

    Zitat von "ILJA"

    Hi,
    ich hoffe der thread ist im richtigen Unterforum plaziert....
    Hier im Forum wird oft davon geredet, dass PAs eingemessen werden müssen. mfg ILJA


    Hi, also zum ersten muss man das nicht, aber ich empfinde es oft als sehr hilfreich, gerade wenn es um zeitliche Aspekte geht (z.B. Einstellen der Delayzeit einer Delayline).


    Im Prinzip misst man den Übertragunsfrequnenzgang, und versucht ihn dann mit Hilfe eines Eqs zu korriegieren.


    Um es sinnvoll zu machen, braucht man einen Rechner mit der entsprechenden Software z.B. SATlive 8) , MLSSA, Smaart, Affenwald (Monkey Forrest) o.ä, eine Möglichkeit das Audiosignal in den Rechner zu kriegen (Soundkarte), evtl. einen Mikropreamp und eine Messmikrofon.


    Ich hab mal ein pdf über ne Einmessung gemacht, dass kann man downloaden:


    http://www.take-sat.de/mls.pdf. Die Screens sind nicht mehr ganz aktuell, aber im Prinzip ist es Info ganz gut, denk ich mal.


    Tomy