Hi,
also die Gehäusegröße ist schon okay, nur die BR Abstimmung müsste halt messtechnisch überprüft werden.
Tomy
Hi,
also die Gehäusegröße ist schon okay, nur die BR Abstimmung müsste halt messtechnisch überprüft werden.
Tomy
Hi,
also die Gehäusegröße ist schon okay, nur die BR Abstimmung müsste halt messtechnisch überprüft werden.
Tomy
Hmm,
ich denke, das Problem ist eher die Dämpfungsfaktor, da ja jedes Chasis in diesem Fall das andere als Vorwiderstand (bzw.. Impedanz) hat, und die Kopplung Endstufe - Chassis drunter leidet. Ich würde sagen, es geht Präzision verloren.
Tomy
ZitatAlles anzeigenIt is acceptable to wire guitar amplifier speakers in series and parallel configurations. In guitar amplifiers, the damping factor of the power amplifier is purposely kept low. The speaker is not controlled or damped well and essentially flops around, but this is part of the sound.
However, sound reinforcement loudspeakers should NOT be wired in series. They can be wired in parallel, but they should be wired in such a manner that each speaker has its own two leads wired in parallel at the output of the power amplifier. Some people neglect to do this because it's inconvenient to run separate speaker lines for each transducer.
Tighter, punchier, more transparent kick drum and bass lines will result when the loudspeakers are individually wired in parallel at the power amplifier's output terminals. Tight bass means control of the loudspeaker or high Damping Factor. More on this later.
Sound reinforcement loudspeakers can be wired in parallel, but not internally in the loudspeaker enclosure. Each loudspeaker should have its own set of speaker wires that may be wired in parallel at the output of the power amplifier. Most loudspeaker systems have parallel input jacks on the enclosure. If we didn't include them and other manufacturers did, some salesman that didn't know any better would use this against us to sell another product. More on this later also
aus/from
IMPEDANCE IN AUDIO TECHNOLOGY
by Marty McCann
(Eine Peavey TechNote)
Hmm,
ich denke, das Problem ist eher die Dämpfungsfaktor, da ja jedes Chasis in diesem Fall das andere als Vorwiderstand (bzw.. Impedanz) hat, und die Kopplung Endstufe - Chassis drunter leidet. Ich würde sagen, es geht Präzision verloren.
Tomy
ZitatAlles anzeigenIt is acceptable to wire guitar amplifier speakers in series and parallel configurations. In guitar amplifiers, the damping factor of the power amplifier is purposely kept low. The speaker is not controlled or damped well and essentially flops around, but this is part of the sound.
However, sound reinforcement loudspeakers should NOT be wired in series. They can be wired in parallel, but they should be wired in such a manner that each speaker has its own two leads wired in parallel at the output of the power amplifier. Some people neglect to do this because it's inconvenient to run separate speaker lines for each transducer.
Tighter, punchier, more transparent kick drum and bass lines will result when the loudspeakers are individually wired in parallel at the power amplifier's output terminals. Tight bass means control of the loudspeaker or high Damping Factor. More on this later.
Sound reinforcement loudspeakers can be wired in parallel, but not internally in the loudspeaker enclosure. Each loudspeaker should have its own set of speaker wires that may be wired in parallel at the output of the power amplifier. Most loudspeaker systems have parallel input jacks on the enclosure. If we didn't include them and other manufacturers did, some salesman that didn't know any better would use this against us to sell another product. More on this later also
aus/from
IMPEDANCE IN AUDIO TECHNOLOGY
by Marty McCann
(Eine Peavey TechNote)
.... gut geeignet für ähnliche Chassis ist bei Bassreflex manchmal der Tod des ähnlichen Chassis...
Tomy
.... gut geeignet für ähnliche Chassis ist bei Bassreflex manchmal der Tod des ähnlichen Chassis...
Tomy
: :wink: Such mal nach Beyma 18 B 500
Tomy
: :wink: Such mal nach Beyma 18 B 500
Tomy
Zitat von "alexpj"Aber: der kostet 60-80 Euro, das 10" Teil so um die 120 Euro macht zusammen 200. Die Box kostet neu aber fast 800. So viel kann die Weiche, Gehäuse und Anschlusse auch nicht kosten oder?
Und was ist mit dem Geld für die Entwicklung, die Fertigung, die Montage, den Rücklagen für die Krankheit und den Urlaub der Mitarbeiter (ja, die wollen auch Geld, auch wenn sie nix produktives machen), das Gebäude für die Firma, und vielleicht noch ein paar Rücklagen ???
Tomy
Nein. Aber es gibt Windowsemulatoren für den Mac.
Onkel Tomy
Hi,
also ich würde auf keinen Fall die Bass LS in Reihe betreiben !!! Da vesaust du dir einiges. Nimm lieber 8Ohm Chassis und häng sie parallel.
Zum anderen würde ich mit einem Controller experimentieren, und immer messen (nicht nur on axis). Wenn du dann die Parameter hast, kannst du schauen, ob du die passiv realisieren kannst.
Tomy
Hi,
also ich würde auf keinen Fall die Bass LS in Reihe betreiben !!! Da vesaust du dir einiges. Nimm lieber 8Ohm Chassis und häng sie parallel.
Zum anderen würde ich mit einem Controller experimentieren, und immer messen (nicht nur on axis). Wenn du dann die Parameter hast, kannst du schauen, ob du die passiv realisieren kannst.
Tomy
Hi,
also, wenn ich das richtig lese, kannst du den Ausgang nicht auf 0 V DC abgleichen.
Ich würde als erstes alle Endstufen Transistoren entfernen, und dann noch mal schauen. Wenn nämlich was daneben geht, dann gehen sie nicht mit kaputt.
Dann schauen, ob sich der Ausgang auf 0V DC einstellen lässt.
Meine Vermutung ist ein Bestückungsfehler und/oder Lötfehler im Eingangsbereich. Die Gegenkopplung bügelt einige Fehler relativ aus, daher kann durchaus mal ein um Faktor 10 verschiedener R drin sein, oder ein Ko falschrum, evtl. auch ein Pnp Transistor anstelle eines Npn o.ä.
Wenn du die Platine selber geätzt hast, dann gibt es natürlich noch viel andere Fehlermöglichkeiten. Die Gegenkopplung müsste Unsymetrien eigentlich ausbügeln, evlt. ist ja der Ko/Elko im Spannungsteiler der Gegenkopplung durch oder hat eine Brücke (dann würde der Amp auch DC verstärken).
Viel Spass und gute Nerven
Tomy
P.S. Bei Elektor ist es oft ganz gut, wenn man einige Hefte später mal unter der 'Probleme/Änderungen' Rubrik schaut. Die gibt es imho auch im Netz. Zum anderen erinnere ich mich ganz schwach an einen Edwin Amp, wo von zwei auch einer brummte, weil ein Pulldown Widerstand in einem diskret aufgebauten Darlingtontransitor (d.h. zwei Transis in 'Darlington' Schaltung) gefehlt hat. (bzw. er war nicht vorgesehen).
Hi,
also, wenn ich das richtig lese, kannst du den Ausgang nicht auf 0 V DC abgleichen.
Ich würde als erstes alle Endstufen Transistoren entfernen, und dann noch mal schauen. Wenn nämlich was daneben geht, dann gehen sie nicht mit kaputt.
Dann schauen, ob sich der Ausgang auf 0V DC einstellen lässt.
Meine Vermutung ist ein Bestückungsfehler und/oder Lötfehler im Eingangsbereich. Die Gegenkopplung bügelt einige Fehler relativ aus, daher kann durchaus mal ein um Faktor 10 verschiedener R drin sein, oder ein Ko falschrum, evtl. auch ein Pnp Transistor anstelle eines Npn o.ä.
Wenn du die Platine selber geätzt hast, dann gibt es natürlich noch viel andere Fehlermöglichkeiten. Die Gegenkopplung müsste Unsymetrien eigentlich ausbügeln, evlt. ist ja der Ko/Elko im Spannungsteiler der Gegenkopplung durch oder hat eine Brücke (dann würde der Amp auch DC verstärken).
Viel Spass und gute Nerven
Tomy
P.S. Bei Elektor ist es oft ganz gut, wenn man einige Hefte später mal unter der 'Probleme/Änderungen' Rubrik schaut. Die gibt es imho auch im Netz. Zum anderen erinnere ich mich ganz schwach an einen Edwin Amp, wo von zwei auch einer brummte, weil ein Pulldown Widerstand in einem diskret aufgebauten Darlingtontransitor (d.h. zwei Transis in 'Darlington' Schaltung) gefehlt hat. (bzw. er war nicht vorgesehen).
Ruhestrom ist okay?
Siebung?
Brummschleife (Masseführung)?
Tomy
Ruhestrom ist okay?
Siebung?
Brummschleife (Masseführung)?
Tomy
Hier mal wieder ein Gruß vom TThorsten, so wie man ihn kannte (und liebte ??) :wink:
ZitatAlles anzeigenzum Omnitronic X3 top sub kombination sie besteht aus
2x 18" horn töck sub da steht die Disco fraktion drauf.
( macht aber ehrlich gesagt unter 3stk pro seite kaum sinn)
1x15" horn mittelton 1x10" horn 1x2" hochton horn drei wege aktiv.
Aus markting technischer sicht hat das alles was der ambitionierte hobby
beschaller will. und baucht.
es ist schwarz sieht geil aus optisch durch das gitter und die aussen
masse und schape extrem an EAW angelehnt.
es sind doppel 18er horn bässe dabei drei wege horn top
es ist preiswert. fliegen tut das der HKS nicht also braucht er das auch
nicht.
Aus entwickler technischer sicht der Innenaufbau ist ganz weit weg vom
orginal das fängt bei den geometrien der hörner und erst recht bei den
plugs an und geht mit den treibern weiter die sind o.k aber es gibt
besseres aber halten wir uns den preis vor augen. . Mir bekannte
Prozessorsettings seltsam könnte aber ansatz weise funktionieren. Hier kann
sich der HKS austoben und das will er auch. Evtl sollte mann da mal was
richtig ordentlich entwickeln. Ob hier im Hause Steinigke kompetenz da ist
weiss ich nicht leider denken viele smarrt gekauft digital controller
gekauft und dann kann ich das messen . hier zählt aber erfahrung und know
how.
Aus verarbeitungs technischer sicht geil zwar billiges sperrholzverbaut
aber o.k optik aussen tadellos. Gewicht ist wurst geht noch .
Aus Vertreiblicher sicht nen produkt das zwar teuer ist aber das programm
nach oben ab rundet und nicht exorbitant teuer . wie es eine bekannte marke
wäre.
Amping tja da kann mann auch kaufen und verwenden was mann mag tamps und
behringer oder die Steinigke Hauseigenen kontroller und amps.
Aus meinersicht ganz klare attacke auf den selbstbau markt da macht selber
bauen keinen spass mehr bei dem preis. ne fertige box zum chassis preis. wer
so was will oder bauen wollte kauft es.
Aus eingener sicht. nettes konzept hätte mann vieles anderst evlt besser
lösen können. Die lösungen liegen im detail.
Aus hardcore selber bauer sicht hmm das können wir alles selber besser.
ist nur die frage ob mann das auch so umsetzen kann und mit welchem zeit und
finanziellen aufwand und liebe zum detail.
Wer sich so nen stack kauft möge zu mir nach sindelfingen kommen ich mach
ihm nen setup für das holz.
plicht sind aller ding 4 bässe und zwei tops . damit mann hier schauen kann
wie sich das im array verhält.
Bis dann tthorsten.
Tomy
Hi,
ich denke, der Markt ist da, nur nicht im Touringbereich und nicht unbedingt in Deutschland.
Tomy
Hi Basti,
das mit der Leistungsbegrenzung ist genau das Problem. Das geht nicht so einfach, da ja zwei Komponenten kritisch sind:
1. X-max, d.h. die Membran bewegt sich zuweit und der Speaker wird mechanisch zerstört. Die Auslenkung der Membran ist abhängig von:
- der zugeführten Leistung
- der Frequenz
- der Interaktion Lautsprecher - Gehäuse
2. Termische Überhitzung der Schwingspule (Kleber löst sich -> Wicklung schleift -> Windung wird zerstört).
Diese Vorgang ist intergrativ, d.h. abhängig vom Produkt Zeit * Energie, sowie der Wärmeabfuhr, d.h. dem Membranhub und dem Gehäuse.
So, um das zu überwachen, muss man nun das Signal das direkt an den Subwoofer geht, überwachen und auswerten. Eine exakte Anpassung geht eigentlich nur mit speziellen Controllern des Herstellers, der sozusagen anhand des Signals dass an den Lautsprecher geliefert wird eine Abbild des Verhaltens des Lautsprechers berechnet, und dann rechtzeitig eingreift.
Mit 'universal' Controllern behilft man sich dann mit:
- Pegelbegrenzung fix für alle Frequenzen (frage an die Experten: Gibt es eigentlich einen Digitalcontroller, bei dem man den Limitereinsatz für einen Ausgang frequenzmässig anpassen kann?).
- Absenkung der kritischen Frequenzen, steilflankiger Hochpass zum Schutz vor Belastung unter der unteren Grenzfrequenz.
Tomy
Hi Basti,
das mit der Leistungsbegrenzung ist genau das Problem. Das geht nicht so einfach, da ja zwei Komponenten kritisch sind:
1. X-max, d.h. die Membran bewegt sich zuweit und der Speaker wird mechanisch zerstört. Die Auslenkung der Membran ist abhängig von:
- der zugeführten Leistung
- der Frequenz
- der Interaktion Lautsprecher - Gehäuse
2. Termische Überhitzung der Schwingspule (Kleber löst sich -> Wicklung schleift -> Windung wird zerstört).
Diese Vorgang ist intergrativ, d.h. abhängig vom Produkt Zeit * Energie, sowie der Wärmeabfuhr, d.h. dem Membranhub und dem Gehäuse.
So, um das zu überwachen, muss man nun das Signal das direkt an den Subwoofer geht, überwachen und auswerten. Eine exakte Anpassung geht eigentlich nur mit speziellen Controllern des Herstellers, der sozusagen anhand des Signals dass an den Lautsprecher geliefert wird eine Abbild des Verhaltens des Lautsprechers berechnet, und dann rechtzeitig eingreift.
Mit 'universal' Controllern behilft man sich dann mit:
- Pegelbegrenzung fix für alle Frequenzen (frage an die Experten: Gibt es eigentlich einen Digitalcontroller, bei dem man den Limitereinsatz für einen Ausgang frequenzmässig anpassen kann?).
- Absenkung der kritischen Frequenzen, steilflankiger Hochpass zum Schutz vor Belastung unter der unteren Grenzfrequenz.
Tomy