ELRs haben auch den Vorteil, dass sie im Nulldurchgang schalten. Wenn man also so ein lauflicht 'konventionell' bauen will, solle man Optokoppler mit Nulldurchgangsschalter verwenden.
Tomy
ELRs haben auch den Vorteil, dass sie im Nulldurchgang schalten. Wenn man also so ein lauflicht 'konventionell' bauen will, solle man Optokoppler mit Nulldurchgangsschalter verwenden.
Tomy
Zitat von "McGyver"
2. Elektronische lastrelais verwenden die nicht! Da steht galvanisch getrennt mit Optokpllern! ...wer mehr drüber wissen will schaut sich mal auf obigen link die Triac schaltung an, die Verwenden die unter garantie.
.
HI,
ein ELR besteht normalerweise aus einem Optokoppler und nem Triac und a weng was drumrum.
Tomy
Hi,
indem du Dir einen USB fähigen Microcontroller und einen RS485 Treiber besorgst, und dann viele Tage lang an der Software bastelst.
Tomy
Hi,
indem du Dir einen USB fähigen Microcontroller und einen RS485 Treiber besorgst, und dann viele Tage lang an der Software bastelst.
Tomy
Danke Manfred,
jetzt kapier ich es auch. Das mit dem festgehaltenen E-Motor ist ein gutes Beispiel. Denn, wie haben wir gelernt, der Strom ist so gerichtet, dass er seiner Ursache entgegenwirkt (d.h. Impedanzerhöhung). Wenn sich aber jetzt die Spule weniger bewegt, dann gibt es weniger Induktion, und damit eine geringere Impedanz.
Tomy
Hi,
frag doch mal beim Tüv nach. Ihr braucht aber jemanden, der Euch das vorher mal durchrechnet. Wenn es eine 1 zu 1 Kopie ist, kann man evtl. versuchen, dass man sagt 'Der hat Tüv, also kriegt unserer den auch..'-
Tomy
P.S. Wenn es nen Plan gibt, dann würde der mich auch interessieren ..
Hi,
frag doch mal beim Tüv nach. Ihr braucht aber jemanden, der Euch das vorher mal durchrechnet. Wenn es eine 1 zu 1 Kopie ist, kann man evtl. versuchen, dass man sagt 'Der hat Tüv, also kriegt unserer den auch..'-
Tomy
P.S. Wenn es nen Plan gibt, dann würde der mich auch interessieren ..
.. irgenwer wollte doch mal vor langer Zeit da den Schaltplan.
Den gibt es jetzt zum Download bei libinst:
http://www.libinst.com/discontinued.htm
Da gibt es auch den Softwareupdate
Tomy
Hallo,
hier mal eine Werbung für meine Seiten
http://www.take-sat.de Mls + dualchannel Messystem
http://www.level-check.de Leq Messung und Überwachung
Tomy[/url]
Hallo,
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Tomy[/url]
Hi,
wenn du mal die ganze Diskussion anschaust, dann kommt eigentlich immer raus, dass eine reine Pegelmessung so ziemlich wertlos ist.
Was wichtig ist, ist eine energetische Mittelung über die Zeit, da diese relativ gut mit den Auswirkungen auf das Ohr korreliert.
Tomy
P.S. Hab den SPL Messer vom Thomann, der tut zum Eindruckschinden :-).
Hi,
nach der Veranstaltung gestern seh ich es so:
Hobby:
Kabel mit Paketband am Boden festgeklebt
Semi Profi:
Kabel mit Gaffa am Boden festgeklebt
Profi:
Kabel mit Gummimatte abgedeckt oder in Defender.
Ich denke, es wird viel zu viel auf das Material geschaut, und meiner Meingung nach machen vielmehr die Kleinigkeiten den Unterschied aus.
Tomy
Hi Erich,
eben das ist der Punkt. Und da spielt die Zeit eine große Rolle. Ich denke, viele VCs halten für z.B. 30 sek 700W aus, wenn sie danach wieder abkühlen dürfen. Bei 5 Minuten machen sie dann halt nur noch 400W (nur geschätzt) und das wahrscheinlich auch nur im Messraum der Firma (in Alaska mit defekter Heizung :-).
Tomy
Nein. Der Crestfaktor sagt das Verhältniss höchster Wert zu Effektivwert.
Wenn z.b. das Signal 1 s +6dB (auf den nominalwert hat) und dann 2 sek -3dB, dann passt das mit dem Effektivwert auch wieder.
Ich denke, die Leistungsangabe ist immer der Effektivwert, weil sonst ist es ja keine Leistung, sondern halt eine theoretische Zahl (Vergleiche PPMO). Aber wie sagte schon mein Messtechnikprof: Ohne die Kenntnis der erzeugenden Vorschrift nutzt ihnen kein Messwert was.
Tomy
Hmm,
ich seh das Problem so:
- Alle Leistungsangaben sind Effektivwertangaben (d.h. summe der Energie), daher auch das Bezeichnungsproblem.
- Bei z.B. 6dB Crestfaktor kommen Pegelspitzen bis zu 6dB dazu.
(den Crestfaktor = Höchste Spitze bezogen auf Effektivwert)
Der entscheidende Faktor ist die Zeit:
- Kurze Messdauer -> Keine Thermischen Probleme -> Leistungsbegrenzung durch x-max
- Lange Messdauer -> thermische Probleme -> Leistungsbegrenzung durch Erwärmung / Verlustleistung.
Gut Nacht
Tomy
Hi Adam,
funzt dass eigentlich mit jedem RTA oder nur mit 'seinem', d.h. dem in seinem Programm?
Tomy
Zitat von "Adam Selene"Auch die Methode der Messung per Rauschen finde ich spannend. Nicht unbedingt für TSPs, sondern für Polardiagramme. Herr Kirchner hat ein spezielles deterministisches Rauschen errechnet, welches angeblich innerhalb von Sekundenbruchteilen auf einem RTA eine stabile Anzeige erzeugt.
Adam
Hmm, ich würde sagen, das Rauschen heisst MLS
Tomy
Hi,
ein Programm für den Rechner muss immer erstmal kalibriert werden, d.h. man braucht dann auch einen SPL Messer zum testen...
Ansonsten schau mal bei http://www.levelcheck.de
Tomy