.. danke schön für den Input. Das mit der Modus Umschaltung habe ich schon programmiert.
Die Idee mit den beweglichen Buttons ist auch recht nett, mal sehen ob ich damit weiterkomme. Damit es im erträglichen Rahmen bleibt, währen halt immer Gruppen von Tasten verschiebbar. Da will ich aber nix versprechen. Welche Tasten würdest Du denn wo anders hin setzen?
Zum Thema Wasserfall: Ich habe mich mit einigen Leuten über dieses Thema unterhalten, u.a. mit Bill Waslow (Programmierer von IMP, Laud, praxis). Er meint, die Aussagekraft eines Wasserfalldiagramms ist ungefähr so hoch wie die meines Bildes, aber die Kunden währen immer begeistert von dieser Darstellung.
Was mir schon länger vorschwebt, ist eine kontinuierliche Spektrumüberwachung, (CSC = Continous Spectral Checking
im Begriffe erfinden bin ich nicht schlecht, denk ich mal).
Ich stelle es mir ungefähr so vor:
In einem bestimmten Zeitraster wird eine FFT gemacht, dabei werden die einzelnen Amplitudenwerte mit einer Schwelle verglichen, und immer wenn der Wert über der Schwelle liegt, wird ein Balken (oder eine Zahl) erhöht, falls der Wert unter der Schwelle fällt, dann geht der Balken auf 0 zurück. Wenn der Balken eine gewisse Höhe hat, dann wird der Balken rot. Das ist so ne Art Feedbackfinder, speziell gedacht für die fiese tieffrequente Störung, die sich 'unter das Rednersignal schleicht'.
Bin mal gespannt auf euere Meinung, auch dazu, ob jemand denn Wasserfall bei der Einstellung oder Überwachung von PA-Systemen einsetzt.
Tomy