Mir ist gerade eingefallen, dass es ja in Windows die Kompatibilitätseinstellungen gibt (Rechte Maustaste auf das Symbol -> Eigenschaften -> Kompatibilität). Hast Du da mal die Win7 Einstellung probiert?
Beiträge von TomyN
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Das ist immer so eine Sache. Leider habe ich keinen Amp zur Hand um eine Messung zu machen, aber wir machen ein Beispiel:
Eingangsspannung: 1,44 V
Ausgangsspannung: 30 V (ohne Last)
Verstärkung: 26,37 dB
Jetzt hängen wir an den Ausgang eine 8 Ohm Last. Da sollten bei den 30 V 112,5 W heraus kommen. Das ist nicht der Fall, denn das Netzteil bricht etwas zusammen und wir haben nur noch 26 V (bei 4 Ohm wird es noch schlimmer). Das Ergebnis ist dann folgendes:
Eingangsspannung: 1,44 V
Ausgangsspannung: 26 V (8 Ohm Last)
Verstärkung: 25,13 dB
Damit ist der Unterschied zwischen Belastung und ohne Last zu sehen. Jetzt haben wir aber ein Sinus Dauersignal verwendet, was bei der Musik nur selten vorkommt. Liegen wir bei der Musik irgendwo dazwischen. Jetzt kann jeder selbst entscheiden welche Messung er nimmt.
Du hast einen Denkfehler. Solange der Amp im lineare Bereich ist (und davon sollte man bei der Bestimmung der Verstärkung ausgehen), regelt die Gegenkopplung die Spannungsverstärkung (früher gab's mal ein paar Ansätze mit Stromgegenkopplung, aber bei professionellen Geräten kann man davon ausgehen, dass sie die Spannungsverstärkung regeln) auf einen konstanten Faktor, unabhängig von der Last. Auch das Frequenzverhalten des Multimeters ist relativ egal, wenn man Eingangsspannung und Ausgangsspannung (bei gleicher Frequenz) mit dem selben Gerät (und für die Exakten auch im gleichen Messbereich) misst. Dann ist es auch egal, ob das Gerät die Spannung als RMS, Peak, Spitze-Spitze oder Blutwurst misst, hauptsache, es macht es bei beiden Signalen. (By the way: Das ist ja das tolle an der Dual-XX Messung, dass durch den Vergleich Unlinearitäten etc., die auf beiden Messwegen auftreten sich kompensieren.
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Es gab eine Zeit, da gab es viele Produkte mit einer Bezeichnung, die mit B anfing und mit Pro endet, die meist den Ansprüchen weniger gerecht wurden als ihre Vorgänger ohne Pro, daür aber 10 LEDs mehr hatten.
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Oder eher Bossfalle
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Das ist der 'klassische' Endstufen-Tod. Ob häufig, ist relativ. Aber wenn eine Endstufe stirbt, dann geht der Ausgang (fast) immer auf eine der beiden Versorgungspannungen. Es gibt/gab auch Konzepte mit unsymmetrischer Versorgungsspannung, da ist dann sowieso ein Elko im Ausgang.
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Spontaner Gedanke: Schau mal in den Datenschutzeinstellungen -> Mikrofon
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Im Taskplaner sollte der letzte Status (inkl. Fehlermeldungen) zu sehen sein.
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Die Vermutung hatte ich auch, allerdings funktioniert es ja nach dem Start des Dienstes, was meiner Meinung nach gegen ein Firewire Problem spricht. Das wäre eher der Fall, wenn Discovery nix finden würde.
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Ich denke gerade wehmütig an die Zeiten zurück, als Uli noch persönlich das Vorwort im Handbuch mit dem Satz "Freunde, es hat sich gelohnt!" beschlossen hat.
Da hat Behringer zwar noch gerauscht, aber die deutschen Handbücher waren damals echt gut.
Heute kannste nur noch die englischen gebrauchen.
100% Zustimmung. Die allereste Generation war technisch auch okay (und preislich höher). Meine beiden 5 Band parametrischen Eqs (mit rot / schwarzer Frontplatte) leben immer noch..
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Evtl. ein Rechteproblem?
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Wenn eine S-16 bereits da ist, dann wie schon geschrieben einen ADA8200 dranhängen und du hast 8 Ausgänge mehr. Die Inputs kannst Imho leider nicht nutzen.
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Ein Problem bei solchen Installationen ist, dass eine extrem hohe Temperaturstabilität bei den Bauteilen erforderlich ist. Unserer Erfahrung nach haben Produkte gewisser Hersteller (mit Vorliebe mit einem Ohr) nicht wirklich Freude daran, wenn im Winter die Temperatur in der Kirche bei 8 - 10 Grad liegt und diese dann innerhalb kürzester Zeit erhöht und dann wieder abgesenkt wird.
Also ich kenne zig Kirchengemeinden mit X32/M32 oder wing. Und die Kirchen, die ich kenne, haben eigentlich einen sehr geringen Temperaturgradienten, d.h. die heizen nicht mal so schnell von 8 auf 20 Grad und umgekehrt, sondern es wird teilweise schon tage vor der Veranstaltung die Heizung eingeschaltet.
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halleffekte benötigt man in einer kirche ja eher nicht...
Da möchte ich dir widersprechen. Aber das gehört hier ja nicht hin.
Noch die Bemerkung, dass man inzwischen die Dantesettings vieler Geräte mit einem Code sperren kann.
Aufgrund der preislichen Situation würde ich hier schon in den Behringer-Apfel beisen -
Es gibt durchaus verschiedene Widerstandsreihen, abhänging von der möglichen Toleranz. Evtl. wird durch den Widerstandswert ja auch die Kapsel kodiert oder sogar individuell der Pegel angepasst.
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Der Vorgänger von dem hier werkelt seit Jahren unaufällig in meinem Stagerack. Mir war hier POE sowie das eingebaute Netzteil wichtig. Beim mir haben der Dante -> AES Wandler und mein FoH-Rack keinen Secondary Port, daher habe ich mich damit nicht weiter beschäftig.
Das mit Primary und Secondary auf einem Switch würde ich aber lassen, eher nach Switches (Ich nehme an, dass auf der Bühne auch noch zumindest einer steht) schauen, bei denen man zwei Ports koppeln kann (Heisst glaub ich Link Aggregation), da kann man dann die kritische Strecke doppelt ausführen. Da hat man dann neben der Sicherheit im 'Normalbetrieb' mehr Bandbreite zur Verfügung.