Beiträge von steffen r

    so kann man das system genau so zusammenstellen, wie es in der jeweiligen installation benötigt wird

    ja irgendwie ja nicht... dann hätte es modulare I/O Ports


    es hat ja auch eine feste Architektur...
    ich bin mir nicht sicher ob das diesmal so genau auf den Bedarf der Welt zugeschnitten ist

    der Installationsmarkt ist ja schon sehr umkämpft und es tummeln sich da Anwender
    die im Live Markt relativ unbekannt sind

    wora so war das nicht gemeint


    eventuell sehen wir in der dLive einige der Funktionen wieder...
    scheint ja auf dem XCVI zu basieren


    so wie ich das verstanden habe ist die Software "Custom Control"

    die kann nix und ist auch noch wenig intuitiv
    zumindest "offline"


    allerdings habe ich nach 5 min Video keinen anderen Eindruck bekommen
    nachdem der Herr im Video 5 mal das selbe macht war es mir zu langweilig

    Bei den derzeitigen Produktionszyklen sehe ich das Gerät aber dieses Jahr noch nicht auf dem Markt.

    normalerweise sind neue Produkte bei A&H schon relativ schnell verfügbar

    zumindest in kleinerer Stückzahl

    So richtig verstehe ich noch nicht, was ich damit machen kann, wofür eine DM0 nicht taugt

    eventuell gibt es ja Synergien für uns...;)

    8 Band PEQ für die Outputs, Lautsprecherprozessing

    das Delay in den Eingangskanälen ist immer noch zu kurz

    bei Videogeschichten kann nur ein ganzes Frame ausgleichen


    schön finde ich das man den FX Namen "vererben" kann


    kann man den Copilot denn schon irgendwo finden?

    Eigentlich läßt sich die Latenz doch nur im AD/DA-Wandlerbereich halbieren, da dort die Durchlaufzeiten für Wandlung mit nachgeschaltetem digitalem Filter schlicht taktdominiert sind.

    das macht ja meist die Hauptlatenz eines Systems aus
    parallele Berechnungen und schnellere Chips haben bei den Berechnungen ja einiges möglich gemacht

    Die 60dB Nutzdynamik einer CD waren nur als Endkundenformat gedacht. Summieren, Filtern, Dynamikbearbeitung... brauchen zumindest in Festkommatechnik automatisch mehr Auflösung die dann bei der D/A-Wandlung oder der Ausgabe als Digitalsignal oder File wieder reduziert werden muss. Da hat Fliesskomma erhebliche Vorteile, aber DSPs die das können waren bis vor ein paar Jahren halt noch keine Brot- und Butter- Ware zum Einbau in Mischpulte der 2500$-Klasse.

    also ich habs bei CD's selbst schon auf über 60dB Dynamik gebracht... hmmm

    im Prinzip ist das aber für Popmusik im weitesten sinne wurscht... da reichen manchmal auch 20dB Dynamik


    die Festkommatechnik in Audio Software ist außer bei ProTools (lief ja auch noch in Hardware) schon sehr lange Geschichte, eben weil es so viele Nachteile gab


    die DSP's waren auch schon sehr lange in der Lage floating point zu nutzen
    allerdings war das im Live Sound nicht verbreitet weil die Latenzen noch zu groß waren
    oder der Entwicklungsaufwand zu hohe Kosten verursacht hat um das Produkt in der angesprochenen Preisklasse zu platzieren...

    ich ergänze noch das eher wenig empfindlich ist, also ist es normal das es leiser als ein e845 ist

    einen guten Preamp vorausgesetzt kann man damit auch gute Sprachaufnahmen machen
    und für Sax ist es super

    Gewisse Eigenschaften der einzelnen Analogen Komponenten (EQ und Bussummierung vor allem) werden ganz bewusst ins digitale Zeitalter mit ihren analogen Eigenschaften/"Fehlern" übernommen. Da eine rein mathematische Summierung von Signalen bspw. absolut perfekt, a.k.a. ohne Klangsignatur, realisiert werden könnte, muss man die analogen Eigenschaften (Verzerrung und andere Nicht-Linearitäten) eben bewusst herbeiführen. Und ich denke, dass die Premium-Hersteller dies ganz bewusst machen (müssen). Während es für Behringer's X32 zum Entwicklunszeitpunkt wohl erstmal ein zweitrangiges Anliegen war.

    das würde aber dann dazu führen das das X32 neutral summiert, was es aber nicht tut...

    ich kann mich an eine online Diskussion erinnern in der mir ein renomierter Hersteller einer DAW und von Mischpulten weiß machen wollte das "fixed point processing" immer besser sein wird als "floating point"
    naja...


    2 Versionen später haben die ihre DAW dann auch umgestellt auf floating point


    und nur weil das die Agentur oder den Videoschnitter nicht interessiert ist High Resolution Audio nicht schlecht


    man kann ein X32 mal direkt mit einem SQ vergleichen, das SQ klingt einfach viel besser
    der Mix ist wenn man keinen Scheiß macht viel transparenter und aufgeräumter

    also das ein Programm zum Prozessor kompatibel ist das sollte doch mit dem Betriebssystem unnötig sein


    und Wine läuft auf vielen Architekturen unter anderem auch auf Sun Hardware

    und ja ich weiß, die wird nicht mehr hergestellt