Im Moment befasse ich mich mit dem RCF LF12X401. Den würde ich in 40Liter@43Hz mit einem Kanal als BR-Resonator verbauen wollen.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Tieftöner?
Viele Grüße,
Michael Schuster
Im Moment befasse ich mich mit dem RCF LF12X401. Den würde ich in 40Liter@43Hz mit einem Kanal als BR-Resonator verbauen wollen.
Hat jemand Erfahrung mit diesem Tieftöner?
Viele Grüße,
Michael Schuster
Einen 12S630 kann ich nicht finden. Meinst du den 12N630?
Viele Grüße,
Michael Schuster
*edit*:
Ich habe mal mit dem 12N630 simuliert: Die benötigte Gehäusegröße ist schon ok, aber um halbwegs linear wegzukommen, muss er zu tief getuned werden. Will ich aber die BR-Querschnittfläche nicht zu arg einschränken, wird der resultierende Kanal extrem lang....
Das Teil spielt dann natürlich schön tief, aber dafür nicht mehr sonderlich laut. Soooo tief muss es nicht sein.
*edit2*:
In der Simulation unterscheidet sich der 12NLW9300 nicht sonderlich vom 12LW1400. Ok ersterer ist leichter, aber so oft werde ich die Kiste wohl nicht transportieren. Außerdem ist der 12NLW9300 auch recht teuer. Das mit den Eckports werde ich mir mal überlegen. Zumindest wäre bei einem einzelnen Kanal das Um-Die-Ecke-Führen einfacher, falls er sehr lang werden muss.
@Loddy-Lo: Darf ich fragen, wie sich die McGrey-Endstufe bzgl. Lüftergeräusch schlägt?
Viele Grüße,
Michael Schuster
Ich plane den Bau eines kompakten Subwoofers, der auch eine Wohnzimmerparty angemessen beschallen kann. Da er im Wohnbereich stehen soll, soll er schön klein sein. Als untere Grenzfrequenz (f3) reichen mir so 40 bis 45 Hz, als Nettovolumen stelle ich mir so 50 Liter vor. Die Gehäuseform soll annähernd Würfelförmig sein, die Front quadratisch mit Eckports in jeder Ecke. Als Weiche wird voraussichtlich ein Lautsprechercontroller angeschafft, ebenso wie eine adäquate Endstufe.
Mir ist klar, dass das ziemlich klein ist. Für ordenlich Pegel ist da viel Leistung nötig sowie ein Treiber, der das auch verkraftet. Herumsimuliert habe ich mittels WinISD 0.50alpha7 zunächst mal mit den Herstellerdaten des 18S 12LW1400.
Von den Fragen oben abgesehen bin ich auch dankbar für alternative Bestückungen, solange 50 Liter Vb nicht überschritten werden. Vielleicht gibt es ja noch was geeigneteres.
Viele Grüße,
Michael Schuster
Ich weiß, der Thread ist schon alt, aber das hier hat mich zu einer Antwort provoziert:
Zitat von "Christoph Thalhammer"auch Lautsprecher werden von uns eingesetzt.
Ich finde das sehr erfreulich. :grin:
Viele Grüße,
Michael
Yep, das sehe ich auch so.
Viele Grüße,
Michael
Es gibt einen Nachfolger für die D4, die APX 3000. Weiß jemand zufällig, was verändert wurde? Sind da immer noch Powersoft-Module drin? Äußerlich gibt es jedenfalls wohl keine Unterschiede. Die Leistung wird aber niedriger angegeben.
Viele Grüße,
Michael
Zum Bassbereich kann ich jetzt nicht viel sagen, weil meine beiden Subwoofer trotz aus der PA-Ecke stammender Treiber (Eminence LAB 12) eher für den sehr tief reichenden Heimgebrauch (je 90 Liter, fb ca. 25 Hz) gebaut sind. Obwohl: Die Verstärkung übernehmen zwei Kanäle einer Alto D4 (mit Jürgen Klingels NTC-Mod ). An den 6 Ohm Nennimpendanz der LAB 12 dürften immerhin gut 500 Watt machbar sein.
Geplant ist, irgendwann zwei weitere Lab 12 anzuschaffen und dann alle vier in je 60 Litern CB zu verbauen. Bei einer Aufstellung, bei der ein Subwoofer unter und einer über jedem der beiden Satelitten platziert ist, sollte so etwas wie ein SBA entstehen, je nach Pegelanforderung fast beliebig tief entzerrbar. Aber im Moment fehlt mir etwas die Kohle . . .
Aber im MHT-Bereich halte ich PA-Lautsprecher für durchaus nützlich, wenn man ihnen Bassverstärkung in Form von Subwoofern gönnt. Wenn die Satelliten gut konstruiert sind, dann ist mit ihnen wohl ein stetigeres horizontales Bündelungsverhalten erreichbar, als mit der typischen Heim-Zweiweg-Konstruktion.
Meine beiden Satelitten sind wie die Subwoofer Eigenkonstruktionen. Zwei Wege, Eminence Deltalite II 2510 und BMS 4550 auf Limmer 022, getrennt (ca. 1,8 kHz) und entzerrt mit einem Alto Maxidrive 3.4 Compact. Die Deltalites werden mit den übrigen beiden Kanälen der D4 versorgt und die Horntreiber mit einer Alesis RA500.
Da ist für ein gut 20 m² großes Wohnzimmer ziemlich viel PA-Zeugs verbaut und über den Klang kann ich mich nicht beschweren . . .
Einen Center habe ich nicht (Phantommodus) und als Surroundlautsprecher zwei JBL Control 1.
Viele Grüße,
Michael
Zitat[...] aber erst mal 10 dB haben, ein VV ist kein
Mischpult das 10 v bringt
Für sowas habe ich ein Samson S-Convert in Gebrauch.
Das Teil wird ja leider nicht mehr hergestellt. Ob's wohl einen Nachfolger gibt oder was anderes Vergleichbares . . . ?
Viele Grüße,
Michael Schuster
Und was soll's kosten?
Viele Grüße,
Michael Schuster
Mag schon sein, aber meine CB-Subwoofer haben, wenn sie fertig sind, einen eher mäßigen Wirkungsgrad, erst recht in dem Bereich, wo ich zwecks Erreichung einer niedrigeren unteren Grenzfrequenz entzerren will. Die beteiligten Chassis verkraften andererseits auch ordentlich was an Leistung.
Ich brauche daher pro Kanal so ab 500 Watt, und die sind konvektionsgekühlt wenn überhaupt erhältlich ganz schön teuer, erst recht im Hifi-Bereich.
Einen Stereoplay- oder Audio-Testbericht brauche ich eigentlich nicht . . . :shock:
Aber genug OT.
Viele Grüße,
Michael
Die XTI-Serie ist dann jedenfalls schonmal vorgemerkt. Dann würde ich meine Alto D4 für die Tops und zwei XTIs für vier CB-Subwoofer nehmen, wenn ich wieder flüssig bin. Die restlichen Kanäle dürfen dann von den internen Endstufen meines Receivers befeuert werden.
Viele Grüße,
Michael
Zitat von "Volker Holtmeyer"Kommt drauf an.
Ich weiß, was du sagen willst. Ich trau' mich im PA-Forum aber kaum, die Betriebsbedingungen zu nennen. Sonst werd' ich noch rausgeschmissen . . . :shock:
Ok, ich mach's doch: Heimkino, Antrieb von einigen entzerrten CB-Subwoofern, Leistungsbedarf daher nicht gerade klein, andererseits auch nicht andauernd gefordert. In stillen Passagen sollte die Endstufe halt am besten gar nicht zu hören sein. Die Möglichkeit, einen "Maschinenraum" einzurichten, habe ich nicht. Bitte nicht steinigen
Viele Grüße,
Michael
Da hätte ich jetzt mal 'ne Frage: Wie schnell ungefähr erreicht denn der Kühlkörper sagen wir einer XTi 4000 53 Grad Celsius?
Viele Grüße,
Michael, immer auf der Suche nach leisen Endstufen
Argh, da ist sie wieder, die Mehrkanalschnittstelle in Form einer DB25-Buchse. Sowas hatte mein alter Surround-Receiver (Onkyo TX-SV828THX) als 5.1-Eingang. Was habe ich gesucht, bis ich die Belegung gefunden habe. Was für eine Fummelei für mich als damals noch Lötanfänger, mir einen Cinch auf DB25 Adapter zu löten . . . :shock:
Ich wusste gar nicht, dass Parasound die auch verwendet hat.
Viele Grüße,
Michael
Mittlerweile ist der Controller in Betrieb. Die Programmierung per PC (Windows 7 64 Bit) hat keine Probleme gemacht.
Viele Grüße,
Michael
Ich kenne kein solches Gerät. Das Denon-Teil täte mir allerdings schon fast ausreichen. Mehr als zwei HDMI-Eingänge wären halt nett (wegen der besseren Bildqualität). Zur Zeit gehen digitale Signale per optischem und koaxialem SPDIF an einen Receiver, der für die Frontkanäle und den Subwoofer lediglich als Vorverstärker fungiert (nur die Rears werden von den eingebauten Endstufen befeuert), und ich vermisse eigentlich klanglich nichts.
Gefallen tut mir an diesem Gerät die studiomäßige Auslegung mit symetrischen Ausgängen. Die Endstufen, die ich nutze, haben die halt auch. Mein Receiver hat die nicht, weswegen ich zur Ansteuerung des Lautsprechercontrollers (Alto Maxidrive 3.4 Compact) für meine Main-Speaker einen Aufholverstärker nutzen muss (Samson S-Convert). Ich überlege, mir einen zweiten S-Convert zuzulegen, da am Cinch-Ausgang für den LFE eine Alto D4 hängt. Da ist es aber nicht so wichtig, da die D4 unter niedriger Aussteuerung nicht so leidet, wie mein Controller.
Viele Grüße,
Michael
Also das Editieren am PC und der Datenaustausch mit dem Maxidrive funktioniert soweit einwandfrei. Grafikfehler sind mir auch nicht aufgefallen.
Viele Grüße,
Michael
Hm, bei mir wird die Software MxEditor (Maxi Editor in der Fensterüberschrift) als "Maxi Editor Beta Release 3.00" angegeben. Die lag meinem Maxidrive 3.4 Compact auf CD bei.
Ich habe die Software auch nur kurz ausprobiert, und mir sind zumindest keine krassen Grafikfehler aufgefallen. Ich schaue später noch mal nach (kann nächste Woche werden) und gebe dann Bescheid.
Viele Grüße,
Michael
Warum ist die Impendanz so wichtig?
Viele Grüße,
Michael