Beiträge von MRspeaker

    Wenn ich falsch liege, sag es mir, aber ich kenne auch im befreundetem Kollegenkreis, Maschinenbau usw. niemanden der stink normale Kettenzüge von einem Sachverständigen prüfen lässt.


    Naja, ich werde die Dinger mal bestellen und ausprobieren, so teuer sind sie ja nicht und zur Not können sie in der Werkstatt aushelfen g*.

    Jo, hab es hinbekommen, was für ein Umstand....


    Konfiguration über den Author festlegen, inkl. gewünschter IP Adresse, Name usw...

    Dann das Setupfile auf SD-Karte packen, per IP-Scanner die IP des Players finden, nachfolgend mit der DHCP-IP in das Webinterface über den Browser einloggen, die SD Karte einlesen, rebooten, und dann ist der Player im Netzwerk und lässt sich über die Authorsoftware des Herstellers finden.


    Puh, viel komplizierter geht es ja fast schon nicht mehr.

    Ich hoffe ihr könnt mir helfen, ich verzweifle hier noch.


    Ich habe mir BrightSign XD232 Player ergattern können.

    Diese habe ich über das Webinterface erreichen können, und einen Werksreset durchgeführt. Soweit so gut.


    Ich habe mir die Software BrightAuthor 4.7 auf einem Windows 7 System installiert.


    Klicke ich in dieser Software auf Veröffentlichen / Local Network, müsste doch unter vernetzte Geräte der Player angezeigt werden, bzw. über die IP müsste ich ihgn doch antriggern können? Geht über das Webinterface ja auch?


    Es kommt die Meldung, das ich unter der eingegebenen Ip auf das Gerät nicht zugegriffen werden kann.

    Aber ich kann im Webinternface auch keine andere IP eingeben... Die holt er sich ja aktuell über den DHCP....


    Angeblich soll man mit Bonjour für Windows Version 2.0.4 oder höher das Gerät finden können, ich finde nur eine Version 3.0 im Internet, aber scheint vielleicht nicht das richtige Bonjour zu sein...


    Laut BrightSign muss ich dafür bei Apple Itunes installieren,... das find ich gerade nur für Windows 10...


    Das gibts doch nicht.... Wer kann denn da wohl weiter helfen von euch?

    Julian

    Das sehe ich nicht so.



    Lifte, beispielsweise lassen wir von Heim Lichttechnik prüfen, da diese auch Verwendung finden, wenn sich Personen unter ihnen aufhalten. Hier führen wir eine Sachkunde und eine Sachverständigenprüfung durch.



    Bei einem Seilzug, in der Form wie wir ihn verwenden wollen, ist es eine reine Aufbauhilfe, es befinden sich keine Personen unterhalb der Last.

    Diese Nutzung unterliegt der Sachkundigen-Prüfung. Aber nicht zwangsweise der Sachverständigenprüfung, so meine Auffassung.


    Ich zitiere DGUV V55:

    "Der Unternehmer hat im Rahmen der Prüfung nach Absatz 2 Satz 1 von
    kraftbetriebenen Seil und Kettenzügen zum Heben von Lasten sowie
    von kraftbetriebenen Kranhubwerken den verbrauchten Anteil der
    theoretischen Nutzungsdauer zu ermitteln. Erforderlichenfalls hat er
    damit einen Sachverständigen zu beauftragen.



    Das heißt für mich im Klartext,

    ich betreibe das Gerät entsprechend der Bedienungsanleitung und leite neben der Bedienunsgweise die Nutzungsdauer ab. - Fertig.




    Und mal so nebenbei, das ist durchaus ein Unterschied, für einen D8+ Motor eine Sachverständigenprüfung zu bezahlen, inkl. Ersatzteile, oder nur einen 70€ Seilzug den ich von mir aus alle 4 Jahre bei Ebay verkloppe....

    Wir haben am FOH immer Bühnenplatten, ich hasse diese unpraktische Art und Weise, Leere Cases zu tippen. Leere Cases packe ich seitlich zur Bühne, kann man Mikrofone drauf sortieren, Stative bereit legen, oder Ablaufpläne, Funken..


    Aber am FOH möchte ich einen Arbeitsstisch.

    Und weil Bühnenplatten schön schwer sind, ist dies der perfekte Ballast.

    Oder man nimmt ein paar Halbleere Cases und Ballastiert damit die hinten Füße. Schwer genug ist das Zeug. Bei richtigem Wind helfen diese kleinen Stahlgewichte auch nicht weiter. Das ist auch nur schmückendes Beiwerk.


    Baut man den FOH mit einer 4x4 Nivtec Bühne, kann man die Füße des Pavillons direkt mit der Büne verschrauben. Das ist auch sehr angenehm.

    Ihr habt es erkannt, ich mag einfache Kettenzüge nicht, weil diese am Array scheuern. Dafür sind mir die Lautsprecher zu teuer.

    D8+ Kettenzug ist mir eigentlich in den Folgekosten zu teuer. Wir haben sehr sehr viele Fälle, bei denen das Array unten an Truss direkt montiert wird, und direkt montiert in die Decke gezogen wird.

    Die D8+ würde sich mit Prüfungskosten und damit verbundenem Aufwand nicht rechnen. die Miete ich lieber zu.




    Vapato habe ich mir angesehen, ist nur eine Alkowinde mit bisschen Stahl auf Halfcoupler, aber es gibt ja für eine Winde nicht immer einen Anschlagpunkt.

    mobile 45er Smartstage usw...


    elektrischer Seilzug HRS250 scheppach hatte ich mir auch schon mal angesehen, müsste man mal gucken wie man das mit der Befestigung an der Truss löst. Bei einer Bühne mit Wing, dreht sich die Truss ja um ca. 90° beim aufklappen des Daches. Man hängt ja gerne unten ein. Also müssten die Ösen oder was auch immer man sich da bastelt, am Truss-Rohr gleiten können. Zumindest wäre nicht viel Höhe verloren, da der Motor direkt unter der Truss sitzt.


    Bei besagter Smartstagebühne zum Beispiel, hat der Wing die Spitze nach hinten, man könnte dann hinten den Seilzug einhängen damit er 10cm höher hängt, das Array hoch ziehen und am vorderem Rohr dann Anschlagen.

    Vielleicht könnt ihr mir da ein bisschen helfen und und habt einen Tip.


    Ich habe des öfteren Veranstaltungen, bei denen ca. 100kg Array auf eine Höhe von max. 4m gebracht werden muss. Also Höhen, die auch per Leiter gut erreichbar sind, so dass man zum safen ohne Probleme dran kommt.


    Nun möchte ich hier nicht umbedingt einen teuren, klobigen D8 Zug mit Zig Metern 4pol Drehstromkabel, Steuerung und und und verwenden.


    Ich suche einen kleinen netten Seilzug der mit 230V betrieben werden kann. Halt ein handliches Teil.

    Bisher habe ich nur Züge gefunden, die Funk-Fernbedienungen hatten, oder lediglich 1m Kabel an der Flasche (Könnte man zur not auch selbst verlängern....).

    Der Touch ist etwas hartnäckig aber Buttons usw. lassen sich drücken.

    Was derbe Probleme bereitet, ist der Layout View, wenn man dort Fixtures Positionieren möchte (Bildschirm einfach zu klein und Wurstfinger zu groß), oder imFixturesheed einen Rahmen ziehen und mehrere Geräte zu markieren per Touch.


    Ich docke für den Layoutview einen Laptop an, und erledige das mit der Maus.

    Hol dir doch bei uns zwei gebrauchte Q14, dann ist eine gewisse Redundanz gegeben und alle sind Happy :)


    Den Amp kannst du per USb so einstellen, dass er mehr als 16A aus dem Netz saugen darf und dann kannst du damit prügeln bis der Arzt kommt. Der limitiert nicht mehr und nimmt was er braucht.


    Das geht dann so weit, dass er im laufendem Betrieb Lautsprecher abfackelt. - Das hatten wir schon bei einem Kunden der den Amp etwas unterschätzt hat g****. Den Amp juckt das herzlich wenig und zur not sind auch Schutzschaltungen verbaut.


    Also für seine Leistungsklasse halte ich ihn für brauchbar. :)

    Das Thema Backup oder Redundanz ist doch hinfällig...

    Entweder es wird bezahlt oder eben nicht....

    Nur weil ich etwas miete, kaufe ich da von keine 100% Funktion ein.


    Ein Pult wird entweder vermietet oder ist Bestandteil des Tagessatzes welcher dann höher ausfällt.

    So wie ein Elektriker nunmal auch sein Werkeug mitbringt und die Arbeitsausstattung anteilig auf den Stundensatz legt.

    Als Elektriker nimmt man gern 2Stk. 3mm Schraubdreher mit auf eine Baustelle aber keine zwei Autos oder Hiltis...


    In der Realität behilft man sich, in dem alle an einem Strang ziehen.- Der Dienstleiser hat für kleine Jobs im Auto vielleicht einen Node mit Lappi oder ein Soundcraft UI16....

    Jeder hat sein Handy mit Telefonnummern... Oder man baut flux etwas um... Not macht erfinderisch...


    Kleine Jobs sind da schnell gerettet. Große vielleicht eher weniger. Aber trotzdem bleibt es beim Geldbeutel des Kunden.

    Bei Coda Audio gibt es Transportschutzhüllen die bereits ein Flies eingearbeitet haben.

    Also Box auf Stativ packen, die Front eben abkletten und seitlich ankletten- fertig.


    Also vielleicht mal den Hersteller fragen, ob er vielleicht was im Portfolio hat.

    mmh...

    Ja kommt drauf an....


    Wenn man bewusst ein gut gepflegtes System holt, original Controller usw. dann ist das vielleicht Soundtechnisch etwas oldscool aber das heißt ja nicht, das man garnicht damit arbeiten kann.


    Wichtig ist halt, dass man durchdacht kauft, ein klares Konzept und eine vernünftige Linie fährt.

    Die PA muss halt zur Location passen. Auf keinen Fall irgendwas aus der Bucht kaufen, weil ein toller Name drauf steht und es gerade günstig zu bekommen war....

    Denn Fremdtechs sollen sich ja wohl fühlen auf dem System.


    Aktuell ist zum Beispiel Coda LA5 und diverse SCP/F Subs bei gebrauchte Veranstatungstechnik.

    Rockt doch... So als Beispiel...


    Weiterhin würde ich darauf achten, dass es noch Ersatzteile gibt.

    Gerade in Festinstallationen soll die PA ja möglichst lange rentabel arbeiten.

    Die Endstufen sollten nicht zu alt sein, der Kondensatoren wegen.

    Du wirst auch in der VDE keine große Antwort bekommen.

    Denn die Funktion des örtlichen Potentialausgleichleiters hängt eben auch von seiner Länge und seiner Funktion ab.

    Was macht ihr denn da in der Berufsschule wenn nicht genau das hier lernen? - Der Querschnitt wird errechnet. Und ja, dafür benötigt man die Länge.

    Normal kommen die technischen Schulen doch kostenlos an die VDE Normen dran, kannst du nicht nachsehen? Das wäre doch perfekt, du wirst aber keine Tabelle finden, bin ich mir sicher.

    Aber irren ist ja menschlich.

    Ihr könnte doch nicht als VT-Fachkräfte mit dem Fluke durch die gegend rennen, ohne grundlegende Elektrotechnische Kenntnisse. Das ist doch lebensgefährlich.


    Der hauptsächliche Sinn des Potentialausgleichleiters liegt darin, Metallteile auf ein gleiches Potential zu bekommen. Ab einer Spannung von 50V haben wir keine Schutzkleinspannung mehr und es wird lebensgefährlich. Also darf der Potentialunterschied maximal 50V betragen. Das ist das primäre Ziel. Mehr nicht.


    Ein Schutzorgan muss auslösen können , also müssen auch hier die Impedanzen des PAs passen.

    -> Formel.. ausrechnen... Kabelzuleitungsquerschnitte rechnet ihr doch auch aus bevor ihr 100m Kabel in ein Rigg nagelt und der C16 Automat Däumchen dreht....


    Für die zusätzliche Funktion Blitzschutz müssen natürlich sehr große Querschnitte herhalten. Hier definitiv 16mm² aufwärts. Dafür braucht es jedoch im engerem Sinne einen Blitzschutzbeauftragten der sich mit der Materie und vor allem mit dem Raum vor Ort auskennt. Das ist nochmal ein ganz anderes Gebiet....


    Für Hauptpotentialausgleichsleiter gilt nach VDE100 / Teil 540 folgendes:

    Querschnitt Zuleitung / Querschnitt PA

    10/ 6

    16/ 10

    25/ 10

    35/ 10

    50/ 16

    70/ 25

    95/ 25

    Man kann Excel auch mit VBA entsprechend programmieren, so das neue Zeilen auf Knopfdruck hinzugefügt werden.

    Oder man legt eine Kopf und eine Fußzeile an, dann würde der Hauptpart nur in seiner genutzten Größe gedruckt werden.


    Möglichkeiten gibt es in Excel genug.