Beiträge von MRspeaker

    Nein die 30m sind Monolith Komnpakt von Sommer,

    Das letzte Stück, also der Split ist mit Isolierschlauch ab "Y-Verteiler" ausgeführt.


    Heißt, die 230V Einzeladern sind ohne Netzwerk für sich alleine.

    Das ganze ist auch erstmal nur ein Test um zu schauen, wie sich das so händeln lässt.


    Die eigentlichen Kabel für die diese Art angedacht ist, sind Lautsprecherkabel.

    Das Hybridkabel erfüllt alle Normen. Sonst würde es der Hersteller nicht auf den Markt bringen.


    Solche Kabel sind in etlichen Varianten in der Industrie völlig normal.

    Servo-Motoren haben zum Beispiel Niederspannungs-Geberkabel und U/V/W für den Motor in einem Kabel.


    Zum Vorteil von Einzeladern im Schutzschlauch,

    Die gezeigte Kabeltrommel ist nur ein Testprojekt um zu schauen wie die Adern sich verhalten.

    Das eigentliche Kabelprojekt steht noch an.


    Auf der Kostenseite jedoch muss ich sagen, ist es günstiger die Hybrid-230V adern durch einen Schlauch zu ziehen, statt Sie noch mal mit einem Verbinder an ein H07RNF zu adaptieren. Das kostet zusätzliche Konfektionszeit und Arbeit.

    Mal so interesse halber...


    Man wirbt mit der Aussage:

    ....nicht mit Verstärker-Racks, langen Kabelwegen oder zusätzlichem Zubehör herumschlagen....



    Das Modul hat keine durchschleifmöglichkeit für Strom und Netzwerk lässt sich Aufgrund von Latenz nicht schleifen...


    Also lange Kabelwege wäre ja quatsch... Der Weg vom Array zum Boden ist gleichlang....

    Und ich muss mich nicht mit Zubehör rumschlagen? Aber statt ein paar 4x4mm2 Kabel benötige ich ja irgendwas mit Drehstrom auf 6...8...12x? Powercon, dazu einen entsprechenden Switch?


    Wie löst man so ein Problem denn so in der Realität?

    Gibt es da ein Blindes Array-Modul mit 12x Powercon / Netzwerk?

    Es hieß ganz am Anfang, alles was im Lager vorbereitet werden kann, wird vorbereitet.


    Für mich gehört hier auch ein fertig gepatchtes Pult dazu.

    Dann packt man sich das File auf einem Laptop, mit entsprechend vorbereiteteten "Werkstatt" Szenen, die eine schnelle Überprüfung ermöglichen.

    Beispielsweise bei allem Lampen ein Lila Lauflicht von Links nach Rechts, von hinten nach vorne während alle MHs abwechselnd eine PAN und eine kleine TILT Fahrt erledigen.


    Auf der Baustelle Lappi anstöpseln, Szene starten, kurz checken fertig.


    Egal ob Hybrid oder einzelne DMX Leitung oder Splitter hier, Splitter da, auf diese Art werden direkt komplett alle Fehler aufgedeckt.


    Wer ein Kabel vergisst, zu stecken, der vergisst es egal um welche Art von Kabel es sich handelt.

    Fehler in einem DMX Strang findet man meiner Meinung nach immer noch am einfachsten wenn alles wie es der Norm entspricht miteinander verkettet ist. Rein in die Truss, durchschleifen, am Ende Widerstand.

    Wir setzen Y Stränge Gewerke-Getrennt ein. Hier ergibt es in meinen Augen einen Sinn.

    Backtruss, Fronttruss, Bühnenboden, Ambiente... Alles bekommt eine eigene Artnetadresse und ist somit ein eigenständiger Teil der sehr schnell auf Fehler geprüft ist.

    5polige Klinkenstecker sind Sonderlösungen... Das hat kaum etwas mit dem Kopfhörer zu tun.


    Die stecker sind 3polig. 1x Masse / Schirm und zwei Leiter.

    Bei einem Kopfhörer trägt ein Leiter das Linke Signal und einer das Rechte.

    Symmetrisch ist da garnichts...


    Wenn nur ein Signal zu hören ist, wird es daran liegen, dass Tip und Ring miteinander verbunden sind.

    Das passiert schnell wenn man nicht ordentlich lötet oder beim zudrehen des Gehäuses die Lötfahnen aneinander kommen.

    Sollte kein Signal ertönen kann es auch daran liegen, dass über das Metallgehäuse ein Kurzschluss entsteht.

    Na also wenn jemand ein Kabel nicht zusammen steckt, dann pasiert das auch an anderen Stellen....

    Da Wäre Hybridkabel eher von Vorteil, da Eventcon DMX+Strom verbindet und somit schon mal DMX definitv mit dem Strom vorhanden ist. Eine blinkende Lampe die nicht am DMX hängt sorgt eher für Verwirrung als eine Lampe die stumpf aus ist.


    Egal ob 1m, 4m oder 10cm Alu-Leiste, von Vorteil ist ist hier eine Hybridverkabelung untereinander die schon mal die Kabelarbeit an etlichen Stellen halbiert.

    Da dies halt fest in der Truss sitzt, entfällt halt jeglicher Verkabelungsaufwand.


    Genrell würde ich zu Schuko raten, dann ist es egal welchen Anschlusstyp die Lampe hat, Schuko geht immer. Also auch hier keine Probleme mit dem 230V Stecksystem da bei allen Lampen ja immer ein Kabel auf Schuko dabei ist...


    DMX Splitter innerhalb einer Truss... weiß nicht...

    Ich würd einfach einen Artnetnode pro Truss hängen und dann rein in den Strang....


    Ich hörte auch von Kollegen die einfach 12m Truss in den LKW packten.. fertig bestückt...

    Dann braucht es halt nur einen Gabelstapler.


    Man könnte natürlich auch eine 2m lange "Bar" nehmen.

    Aber wird hier wirklich effektiv Arbeit minimiert?

    Dafür müsste die Bar bestückt sein, und damit wird sie schwer. Für den Transport geht sowas dann nur im Dolly, heißt Dry Hire Cases sind im Lager, MHs auf der Baustelle... mmh..=?

    Oder unbestückt lassen, dann steigt jedoch wieder der Aufwand da die Bars ja verkabelt werden müssen.

    Eventuell ist dies hier auch eine Lösung:

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    Wir haben mal für einen Kunden Plug-Boxen entwickelt, die mit einer Schnapp-Klammer direkt in der Traverse sitzen. Am Ende der Truss sitzt je ein Eventcon Steckverbinder.


    Da die Plugboxen direkt ein XLR Kabel besitzen, musste der Kunde nur noch die Boxen aus der Traverse drehen und das Licht montieren, oder die XLRs brücken wenn weniger Lampen erforderlich waren.


    Die Boxen waren immer fest an der Truss und wurden nicht mehr demontiert.

    Wir nehmen 350€ Netto Tagessatz (Keine gelernte Fachkraft für Ton...).

    Gelernte Fachkraft 450€ aufwärts.


    Unter diesem Betrag würde ich nicht mehr arbeiten, sonst kommt man sich doch verarscht vor wenn man mit einem DJ auf einer Baustelle sein sollte. ^^

    Jup, da gebe ich dir recht, etwas stabiler ist natürlich schöner.


    Müsste so ein Zwischending sein. Zu Stabil wäre blöd, da sonst die Zugentlastungen der Stecker nicht greifen.


    Da wäre Silikonschlauch eher von Vorteil.

    Ja, das von mir verlinkte werde ich mal als Muster zukommen lassen.


    Julian, Silikonschlauch in Schwarz? - Hab keinen gefunden- Daran gedacht hatte ich auch....

    Wie oben erwähnt nicht ganz Schnittfest aber auch da könnte Geflechtsschlauch drum rum etwas Abhilfe schaffen. Das könnte gehen.


    Warum kein Schrumpfschlauch?

    - Ich möchte gerne die Griffigkeit eines Kabels, und nicht gefühlte Einzeladern.


    Das verlinkte Spiralband:

    Kenne ich aus dem Schaltschrankbau... Hier geht es um Kabel für den Roadeinsatz.

    Die Spirale verrutscht da...


    Warum kein vorhandes Kabel entleeren?

    Es geht um Kleinserie, da kommen schon ein paar Meter zusammen.... Also basteln ist nicht...



    Interressant fand ich noch diesen Schlauch (Habe nur einen Shoplink aktuell)

    https://www.eierschachteln.de/…39aQY6EAQYAiABEgKBH_D_BwE


    Vom Bild her, sieht er recht flexibel aus. Zur Not packt man der Optik wegen noch einen Geflechtsschlauch drum rum...

    Ich bin aktuell auf der Suche, einzelne Adern mit einem neuen Mantel zu versehen.

    Die Variante mit Geflechtsschlauch ist mir bekannt, damit konfektionieren wir seid Jahren, nutzen diese Variante jedoch nur für dünne Kabel.


    Für einzelne Adern möchte ich gerne einen besseren mechanischen Schutz.


    habt ihr da mal was passendes, schickes in schwarz in den Händen gehabt?

    Folgendes Produkt geht schon in die passende richtung; https://www.lappkabel.de/produ…ndungen/silvyn-sp-pu.html


    Der Innendurchmesser könnte so um die 8mm betragen. 6mm dürfte etwas knapp werden.

    Man müsste gucken, wie biegsam es ist... die üblichen Wellschläuche sind ganz nett, jedoch ist mir eine glatte Oberfläche lieber.


    8-10mm Festo-Pneumatikschlauch hatte ich noch angedacht... Oder eine seiner flexibleren Verwandten....

    Das ist absolut richtig.

    Man muss das alles abwägen. Wenn von 100 etwas preiswerteren Strahlern mal einer kaputt geht, dann sind die Reparaturkosten irgendwo schon in der Preisdifferenz vom Einkauf bezahlt.. Kann man auch so sehen... Man sollte natürlich trotzdem nicht das günstigste kaufen.

    Durch Austauschgeräte haben wir selbst immer Ersatzteile auf Lager und sparen uns somit auch den ganzen Aufwand mit einschicken, RMA-Dokument, Garantieabwicklung, Verpackung... Da geht eine Stunde genauso drauf wie in der Werkstatt, nur halt ohne doppelte Versandkosten. g***


    Wichtig ist, dass der Hersteller eine Reparaturfähigkeit vorgesehen hat. Sprich Ersatzteile sind lagernd, Schaltpläne verfügbar, oder keine Typenbezeichungen abgeschliffen... M3 Schrauben statt Blechschrauben in Dünnblech... usw usw...



    Generell würde ich aber behaupten, sind weit weniger Geräte defekt als früher. Durch die Digitaltechnik, Netzwerkkabel usw. haben sich die Probleme eher mehr in den IT-Bereich verschoben. g***

    Kratzende Potis, korrodierte Kontakte und gebrochene Harting Gehäuse, viele viele viele zu wechselnde Leuchtmittel, abgebrochene PE-Drähte in den Par-Gehäusen...


    Betrachtet man den gesamten Furpark, dann hat eine Firma ohne Werkstatt doch eine erheblichen Kostenfaktor an der Backe.

    Ich kann nur empfehlen, sich das APS einmal anzuhören.

    Definitiv ist das eine Waffe bei der jedem Kunden die Kinnlade runter fällt.


    Das Dingen ist schön klein und handlich, super flexibel und kann richtig laut, beim Parookaville als Nearfill, in der Dorfkneipe als Single Front, DJ Monitor, 0815 Stadtfest im 3er Hang... Das Dingen meistert viele Aufgaben mit Bravour.


    Wir haben, bzw. sind dabei alles auf APS umzustellen, selbst unsere Doppel 12er RX40 von Coda macht gegen APS einfach keinen Spaß mehr und wird verkauft.


    Hat im Lager auch große Vorteile, nur noch eine Sorte von Box für fast alles bis um die 1000 Leute.

    Heute bau ich alle APS zusammen und mach was großes und morgen geb ich sie einzeln für kleine Sat-Anlagen raus...

    Hier im Forum gibt es relativ wenige die Daslight nutzen, ich hab noch ein Interface und der User Zegi...

    Ich würde bei Facebook die Daslightgruppe aufsuchen, die Gruppe dort ist recht lebhaft und zu 99% geht da auch jeder Threat über Abstürze, Probleme und merkwürdige Auffälligkeiten.


    Hängt der Laptop direkt am Strom? Ich würde ihn über den Batteriebetrieb laufen lassen und schauen, ob der Fehler verschwindet. Vielleicht verhaspelt sich das Interface durch Masseverschiebungen oder ein paar störende Peaks auf dem PE...


    Wenn das hilft, dann mal einen Splitter hinter das Interface hängen, mit galvanischer Trennung.


    Es gibt USB-Ports die nach gewisser Zeit in den Energiesparmodus wechseln, das mag das Interface auch nicht.


    Daslight ist so zimlich die zickigste und verbugteste Software die kenne.