Beiträge von tobias kammerer

    Hall
    Das Rode NT-5 halte ich für schlecht, da ich seine Richtwirkung als unter aller Sau empfinde (bei gutem Klang wohlgemerkt). Das führt bei so einem Chor schnell zu Feedbacks.
    Ein Geheimtip (wirklich sehr geheim!). MBHO MBC 201. Mit viel Betteln könnte das eine Schule für knapp über 200,- bekommen. Das Mikrofon "funktioniert" ähnlich gut wie die Kollegen Schoeps, Neumann, Sennheiser teuer, AKG teuer... Echtes Kondensator ECHT Made in Germany.


    Ein Richtwirkungswunder ist das Sennheiser E-865 (222,- Euro). Natürlich fällt das hier aus der Reihe und klingt auch nicht so schön wie die gängigen Kleinmebraner. Dafür bleibt der Sound deutlich länger sauber. Gerade im Bassbereich setzt sich dieses Mikro extrem von fast allen Kokurrenten positiov ab.

    Hallo,


    also ich halte nahezu jede sinnvolle Lautstärke auf der Bühne bei 1000 Leuten Publikum schon für zu laut, was die Gesundheit und den Stress angeht. Deswegen kann ich den Schritt nur empfehlen.


    Shure Hörer haben sich sehr gemausert. Selbst der SCL 3 für 149,- Euro klingt durchaus super, hat nur noch etwas Schwächen im Bass. Hier gibt es erst ab Mehrwegehörern nix mehr auszusetzen (leider teuer).
    Ganz wichtig: nehmt euch gleich zum ersten Test ein Athmomikrofon mit. Stellt das auf eine Linie mit der PA in Richtung Publikum auf (sonst gibt es Phasenverschiebungen zu eurer restlichen Musik) und dreht dieses Mikro leicht zu Eurem InEar Mix dazu. Bässe am besten von diesem Mikro ganz wegdrehen. Es tut ein billiges Schrottmikro.
    Dieser Kunstgriff gibt einem sofort das oft vermisste "Feeling" bei InEar wieder zu großen Teilen zurück.
    Ich würde als derjenige, der verantwortlich ist für den Sound, tatsächlich genau den Frontmix ins Ohr übernehmen. Das fällt manchen bezüglich Ihres eigenen Gesanges schwer, ist aber erlernbar. Hier ist die Frage nach einer zweiten Meinung Anfangs sicher sinnvoll. Es könnten auch abwechselnd immer wieder einmal die Mitmusiker von der Bühne nach unten gehen und Ihren Senf dazugeben. Bitte hier wirklich auch dann den Rat der Mitmusiker annehmen, sonst entsteht Streit.


    Unabdingbar halte ich in dieser Situation auch einen Summen EQ, damit Du Frequenzabweichungen im Raum kompensieren kannst, ohne daß sich ständig Dein INEar Mix ändert. Der EQ sollte vor der Veranstaltung gecheckt, später mit Publikum aber kontrolliert werden.


    Viel Spaß
    Tobias Kammerer

    Sound-Klinik:


    Also nur um ein bißchen zu widersprechen:
    Die Grundraumresonanzen eines jeden normalen Raumes (ergeben sich aus den Dimensionen) sind praktisch garnicht positionsabhängig (außer natürlich die periodischen Auslöschungen aufgrund Ihrer Phasenlage, die verteilen sich aber auch sehr gleichmäßig). Diese zu bedämpfen halte ich für den wichtigsten Griff in den EQ schlechthin. Der Sound wir dadurch sofort sauberer und weniger Bühnenfeedbacks habe ich auch (denn überall im Raum heißt auch auf der Bühne!). Das hat garnichts mit Schadensbegrenzung zu tun. Da kann ich meine Boxen planen und aufstellen wie ich will. Im absoluten nahfeld der Box we´rden diese Frequenzen zwar dann sicher alinear gering sein, an sowas gewöhnt sich aber unser Gehör sehr schnell. In den restlichen 95% der Beschallungsfläche habe ich da aber dann einen echten Gewinn.
    Dieser Handgriff funktioniert natürlich auch an einem Para-EQ und meißt sogar genauer.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo Jack,


    ich nehme bei solchen Setups lieber 15/2 Boxen her. Wenn die seitens Hersteller noch als echte Highmid Boxen abgestimmt sind, hat man genau in dem erwähnten Bereich Vorteile, bei fast gleichem Kaufpreis und Aufwand. Den kleinen Auflösungsverlust im Übergangsbereich zwischen HT und TT ist mir der gesamt "rundere" Sound wert. Generell muß man hier aber schon eher amtliche Boxen kaufen, da sonst genau dieser Hochtonübergangsbereich mangels zu schwacher Hochtöner oft sehr mäßig ausfällt. Ich selbst benutze JBL SRX-715, es gibt da aber natürlich auch tausend andere gut funktionierende. Das besondere der JBL Boxen ist die geringere Powercompression als bei herkömmlichen Treibern. Das fällt sehr positiv bei hohen Lautstärken auf, da der TT eben nicht so schnell verliert.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Also Leute Danke,


    danke für den wissenschaftlichen Exkurs in allen Belangen (Flankensteilheitsbegrenzung durch Filter, Dämpfungsfaktor im Verhältnis zu Kabeln)...
    Das lustige ist: Ich weiß das alles! und unterrichte sogar diesen ganzen Krempel und bleibe dabei:
    Man hört es doch!
    Übrigens behaupte ich, daß 0,2 Ohm Übergangswiderstand an einem Speakonstecker vollkommen unrealistisch sind. Aus Servicegründen muß man sowas sowieso immer mal wieder messen und so einen hohen Übergangswiderstand hatte ich noch nicht mal in der schlechtesten Steckverbindung, die ich kenne.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    @ Volker und Jack,


    war mir fast klar, daß den Einwand wieder jemand bringt. Faktisch bringt ein Teil dieses Rechtecks der Bass. Man kann sich das ganze ja mal auf einer Wellendarstellung in einem Computerprogramm mit und ohne Tiefpass anschauen. Man sieht, daß das in den Bässen immer noch nicht unerheblich ist. Das Rechtecke entsteht ja nicht durch gleichphasige Übelagerung von Sinusen, dann wäre die höchste Frequenz das größte Übel! Die Flanke eines solchen Signales ist definitiv steiler als die Flanke der gemeinsten Einzelfrequenz. Das ist auch in der Addittion der ziefen Frequenzanteile so der Fall.
    An alle anderen:
    Generell bleibt der Dämpfungsfaktor schon lange Zeit hörbar, wenn man nicht eine vollkommen miserable Verkabelung dazwischen hängt. Es gibt aber natürlich auch Sinn auf diese Komponente zu achten. Ich habe übrigens keine sinnvoll messbaren Übergangswiderstände an Speakonbuchsen feststellen können. Also was macht Ihr mit Euren Steckern??? Der Kabelquerschnitt und die Länge dagegen sind auf jeden Fall relevant.
    Zum Schluß möchte ich aber nochmals betonen, daß das ja nur Hinweise waren um gute Endstufen nach Datenblatt von schlechten zu unterscheiden und nicht, was sonst drumrum noch alles schiefgehen könnte.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    So,
    nun versuche ich mal wieder viel zu erklären:
    Die Kind XT "schiebt" im Bass gerade deswegen mehr, weil Sie schlechter dämpft. Warum???: Wenn ein Lautsprecher aufgrund geringer Dämpfung nachschwingt, erzeugt er eigentlich einen ähnlichen Effekt wie ein Kompressor, daß heißt: er erhöht die Ausklingzeit der z.B. Basedrum. Dadurch steigt die Durchschnittslautstärke, daß wiederum empfindet gerade das Ohr als lauter (Da sich der Lautstärkeeindruck über Pegel*Zeit ergibt). Das ist aber eine klangliche Verfärbung, die ich schonmal aus Prinzip nicht will und ich tatsächlich auch sehr deutlich höre. Deswegen habe ich inzwischen meine Kind XT ausgetauscht gegen andere Endstufen. Generell kommen da oft Vorurteile gegenüber guten Endstufen daher, bei denen es immer heißt, sie seien keine guten Bassendstufen. Fast alle am Markt befindlichen Endstufen haben im Bass vergleichbare Leistungen (also kaum Abfall gegenüber z.B. 1 kHz). Wo soll denn dann da bei einer mehr Bass daherkommen? (Die schwingen einfach nur länger nach und fertig)
    Die Slewrate ist auf eine Frequenz bezogen tatsächlich ausreichend, wenn die Spannung genausoschnell steigt, wie der Sinus, ABER: Mehrere Frequenzen gleichzeitig, ergeben zusammen steilere Flanken. Gerade eine Naturbasedrum startet nahezu rechteckförmig (Viele Sinuse geschichtet, siehe Wellenlehre). Das heißt: der ideale Amp dafür müßte eigentlich eine UNENDLICH hohe Slewrate haben. Auch hier ist klanglich sehr vieles zu unterscheiden.
    Fazit: Oft wird viel Bass (dröhn, wummer...) mit gutem Bass verwechselt. Ihr könnt gerne mal mit solchen Dröhnbasssetups versuchen eine anspruchsvolle Klassik- oder besser Jazzband zu beschallen. Hier geht es bei Kontrabass und Basedrum um absolut saubere Übertragung, sonst klingt das zum ko.... Da wünsche ich viel Spaß beim Streiten mit der Band. Den gängigen Techno DJ interessiert das natürlich nicht.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo nochmal,


    ja die anderen habe ich auch gehört.
    Der TSE Sub dp ist natürlich ein gutes Stück lauter, und die Tuning Frequenz greift aufgrund des größeren Gehäuses auch besser. Das ist denke ich auch der Haupt-Lautstärkevorteil, denn breitbandig gesehen hat er ja nur 1 dB Vorsprung, in der Praxis sind das aber eher nutzbare 3 dB. Für mich wäre immer der TSE Sub vorzuziehen, da der Mehrpreis, wenn man den Deckel abzieht, gering ist und das Transportvolumen auch kaum größer ausfällt.
    Der B1502 ist in der Praxis kaum lauter als der TSE Sub, ABER: der klingt schon sehr schön (sehr schneller, straffer Bass). Das ist also für Soundfetischisten schon eine Überlegung. Dagegen sprechen natürlich Preis, Gewicht, Größe!
    Und noch ein wichtiger "Geheim-"tip:
    Der TSM Sub dp+ wird gerne übersehen. Den finde ich eigentlich fantastisch. Aufgrund der tieferen Tuningfreqeuenz, ist er unter dem Strich eigentlich genauso laut nutzbar wie ein B1801 (außer man mag keine tiefen Bässe und läßt die weg). Das ganze bei 25 kg!!!!! Das find ich schon total genial. Der klingt einfach auch besser als der B1801.


    Den RCF kenne ich leider nicht im AB Vergleich. Alle RCF Bässe, die ich bisher vergleichen konnte, waren in der Regel lautstärkemäßig adäquat zu Seeburgbässen, jedoch klanglich immer unausgegorener.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo,


    ein bißchen kann man das sicher (Datenblätter vergleichen). Achte auch mal auf Slewrate (Anstiegsgeschwindigkeit) und Dampingfactor (Dämpfung). Endstufen, die hier auffällig hohe Werte haben, klingen im Bass in der Regel sehr gut. Für QSC spricht sicher die Zuverlässigkeit und der gute Vertrieb, auch wenn diese Endstufe sicher noch kein Basswunder ist.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo,


    ich kenne die DP Version. Ja die Leistung hat die wirklich. Das Controllersetting ist sehr ausgefeilt , gerade bezüglich thermischem Schutz. Eigentlich alle DP Boxen klingen extrem druckvoll im Vergleich zu den Passivvarianten, da die Impulse wirklich mit enormer Leistung durchgehen. Natürlich ließe sich das auch extern nachbauen, wird dann aber auch nicht billig und mehr zum Schleppen. Ein B1801dp erledigt sicher 2 Dynacord Powersubs, wenn nicht sogar mehr.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Na ja,


    so ganz weit hegeholt ist das Wort Digitalamp dan auch nicht. Immerhin handelt es sich um eine Pulsweitenmodulation, die ein Chip steuert, die Sprünge werden danach ja absichtlich geglättet. Also ich lasse da digital schon gelten. Fachbegriff wäre Class D Endstufe. Philips hat kleine Digitalchips. Die werden auch von Craaft Audio (in Nova) verbaut. Frag die doch mal, ob die das einzeln liefern können. Da der KAM-12 D mit 100 Watt nur 159,- Euro kostet, kann die Endstufe nicht so teuer sein. Ruf die doch mal an. Es gibt auch größere Modelle mit mehr Leistung.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Juhu ich hier wieder,


    alles klar, Christopher, danke für die Art der Antwort, ich muß nochmals betonen, daß man eigentlich sachlicher fast nicht antworten kann und ich habe ja doch provoziert, trotz alledem:
    Ich bin fundiert ausgebildet und ich mache fundierte Vergleichstests mit zugehörigen Messungen bei sinnvollen Bedingungen und bin da wie gesagt anderer Meinung. In Stichpunkten:


    - Ich höre da für mich deutliche Unterschiede
    - Ich kann oft die zugehörigen Preisunterschiede auch nicht nachvollziehen , aber fährt ein Lamborghini 5x besser als ein S-Klasse Mercedes?? oder gar 20x besser als ein Golf?? Er kostet jedoch 20x so viel!
    - Ich will nochmals auch festhalten: Was man hört kann man auch messen, aber: Man kann das Gemessene nicht zwingend interpretieren ohne es zu hören, da die Grundlagen des Hörens hier nach wie vor nicht ausreichend erforscht sind. Man sieht also einen Unterschied, dessen Auswirkung man aber nicht vorherhören (Hurra ein Wortspiel!!?) kann.


    Natürlich sind fast alle diese "Bauteildesigns" schon aus der Uralten Entwicklerkiste. Lange Zeit hat man die aber missachtet zugunsten einer möglichst billigen Chipproduktion. Das möchte ich auch garnicht missen, beschert diese Vorgehensweise doch jedem Musiker sein kleines bezahlbares Homestudio und vieles mehr.


    Vielleicht auch nochmal angebracht: Diese "Umstecktests" haben wir tatsächlich schon öfter durchgeführt, teilweise mit großem Aufwand (z.B. 2x Pult mit Splitmulticore und somit sofortiger Überblendmöglichkeit). Der gehörte Unterschied war wirklich krass, ABER: Wenn man denselben Test nur mit einem Mikro oder einer CD-Spur macht, merkt man praktisch garnichts, daß könnte z.B. zu Deinen Aussagen mit den Channelstrips... führen.
    Mein Fazit dafür lautet (nur bildlich, nicht physikalisch richtig): In der Summe addieren sich die kleinen schlechten Eigenschaften jedes Einzelkanales zu einem Riesenproblem. Gerade im Bereich der Ortung und somit Impulsauflösung ist unser Ohr sehr empfindlich (evulotionsbedingt: Jäger hört Löwe hinten rechts, also schnell weg hier!!), hier können scheinbar nur winzige Abweichungen in Messungen durchaus Tragweite haben.


    So, das war eh schon nicht mehr threadgerecht, vielleicht kann irgendwann der Starter mal schreiben, für was er sich entschieden hat.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo Leute,


    also nur um meine Aussage aufzulösen: Das war ein Scherz! Aber ich dachte: Du machst mal keinen Smilie dahinter und schaust, was passiert. Ich denke der Thread ist ja jetzt zu Ende. Bereits vor meinem Schwachsinn habt Ihr dem Tobias Zw. korrekt geholfen, deswegen sollte meine Antwort nicht allzu sehr gestört haben.
    Also Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo Leute,


    dann sorg ich mal wieder für Verwirrung und Zündstoff:


    Wenn ich nicht vollkommen auf den Ohren Sitze, dann finde ich:
    Das LX-7 II mit den neuen "Marketing Gag Headamps" klingt DRAMATISCH besser als das alte, vor allem auch die Eq-s (die sind komplett redesigned). GB und LX Serie unterscheiden sich praktisch nicht klanglich, sondern nur in der Verarbeitungn und ein paar Ausstattungsdetails. Ich kenne nur wenige mechanische Probleme mirt LX-7, owohl die billiger aufgebaut sind als die GB. Zur Zeit gibt es eine Preissenkung bei LX-7. LX-7 16-Kanal bekommt man neu für 1090,- Euro. Das würde ich mir ernsthaft überlegen. Das Pult scheint ja nicht andauernd Fremdtechnikern und Killerhelfern in die Hände zu fallen, weshalb keine Schäden zu erwarten sind.


    Obwohl ich Beiträge von Christopher Hafer wirklich sehr schätze (die sind eigentlich immer sachlich und sachdienlich), werde ich mich in dem Punkt "Pulte würden keinen Klang machen" mit Ihm wohl nie einigen. Ich habe auch schon oft auf Pulten wie Amek, Cadac, Harrison, SSL, Neve... gearbeitet. Wie man da keine Verbesserung zu was billigem hört ist mir schleierhaft. Selbst wo ein Klirrfaktor klirrt (also gleicher Klirrfaktor, nur anderes Spektrum) ist klanglich bereits maßgeblich. Meßtechnisch ist das nicht zu erfassen (Man sieht es zwar auf einem Oszi, kann es aber nicht sinnvoll interpretieren). Es gibt auch extrem fundierte wissenschaftliche Arbeiten zum Thema Rauschen. Der Klang des Rauschens ist absolut maßgeblich für alle möglichen Psychoakustischen Effekte: In Bereichen, wo es wirklich drauf ankommt (also nicht Musik, sondern Kriegsgeräte, U-Boot Sonare, Flugzeugfunk...), werden Rauschanteile absichtlich beigemischt um das Hörvermögen zu VERBESSERN und gleichzeitig Stress herabzusetzen...) Das sind alles mal völlig Musikfremde Argumente für Klangeinflüsse. Für diese Forschungen werden von führenden Industrienationen Milliarden ausgegeben und Wissenschaftler, denen ich wirklich nicht mehr folgen kann, beschäftigen sich damit. Wenn all das nur zur Folge haben würde: "Ein Vorverstärker trägt eigentlich nix zum Klang bei und es is eh alles wurscht!"), dann muß ich sagen: beschäftigt die ganze Welt nur Pappnasen und verschenkt Ihr Geld und die einzigen, die überhaupt einen Plan haben, arbeiten stehen am Wochenende für wenige Geld hinterm Mischpult.


    Im Zweifelsfall: Stell mal einen neuen LX-7 neben den alten, übertrag bei laufender Band alle Einstellungen und steck um. Ich glaube 5-Minuten später hast du Deinen alten LX-7 verkauft (aber an niemanden, der im gleichen Raum stand :wink: ).


    Noch nachträglich: bitte trotz meiner Riesensprechblase beachten: Auch ich gebe hier nur eine von vielen anderen Meinungen wieder, also bitte nicht überbewerten und mich nicht wieder völlig zerreissen.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer