Beiträge von tobias kammerer

    Hallo Leute,


    komisch ist tatsächlich, daß hier noch kein Theoretiker geantwortet hat. Dann mache ich mal einen Versuch:
    Es gibt sehrwohl meßbare Unterschiede zwischen den verschiedenen Pulten. Viele davon sind auch heute schon klar für guten oder schlechten Klang verantwortlich. Im absoluten High-Endbereich streiten sich jedoch die Gelehrten, ob absichtliche Verzerrungen (gutes Beispiel sind sicher Röhren) am Ende nicht sogar schöner klingen (auch plastischer und so weiter...). Dann stellt sich noch die Frage welche Verzerrung klingt schöner, als die andere.
    Die Hauptunterschiede:
    1. Die Zeitlich korrekte Wiedergabe von Audiosignalen ist absout relevant für ein korrektes Hörerlebnis. Gutes Beispiel dafür sind menschliche Konsonanten: Ein S-Laut ist eine Ansammlung von unglaublich vielen Frequenzen, die zeitgleich starten. Eine zeitlich "ge-"störte Wiedergabe "zer-"stört tatsächlich das S. Dies gilt eigentlich für alle Percussiven Anteile in Sprache und Musik (Anblas- und Anschlaggeräusche...) Leider bewirkt jede noch so banale Filterschaltung und auch Verstärkerschaltung bereits Phasenverschiebungen. Hier kann man als Hersteller mit viel Mühe eindämmen. Das kostet aber auch Geld.
    2. Klirrfaktor: ALLE elektronischen Schaltungen mischen den Originalsignalen Anteile, bei die vorher nicht da waren. Das sind Bauteilresonanzen, Rauschanteile und alles Mögliche. Die Summe aller Fremdsignalpegel im Prozentverhältnis zum Nutzsignal ist der Klirrfaktor. Der ist auch faktisch unterschiedlich groß bei verschiedenen Pulten und wirkt sich in meinen Ohren drastisch auf den Klang (auch Ortung und Auflösung) aus. Jedoch wird der Klirrfaktor unterschiedlich empfunden, je nachdem, wie sich die Störsignale zusammensetzen. Ein typischer absichtlicher Klirrfaktorerzeuger ist zum Beispiel ein Exciter. Der erzeugt Obertöne, die vorher nicht da waren. Wenn sowas gechickt gemacht wird, kann das schön sein.
    3. Dynamik: Viele günstige Pulte bieten den meßtechnisch eigentlich garnicht so schlechten Klang in einem viel zu engen Dynamikbereich an. Viele Naturinstrumente und auch die menschliche Stimme bieten weit über 100 dB Dynamik. Kaum ein bezahlbares Teil (auch Digitalwandler) wird diesem Problem bis heute Herr.
    4. Frequenzgang: Es gibt viel Forschung, die vermuten läßt, daß wir auch noch Frequenzen bis zu dem, was heute überhaupt reproduzierbar ist, wahrnehmen (Hören sage ich absichtlich nicht!): 1 bis 50000 Hz oder vielleicht mehr. Wann immer ich gutes Audioequipment mit sehr extremen Frequenzgängen anhören konnte, fand ich es zumindest sehr gut. Ich konnte aber noch nie den A-B Vergleich machen, was passiert, wenn man z.B. einen Hi Cut bei ca. 25000 Hz anlegt und vorher z.B. 35000 Hz hörte. Hier muß erst noch das allgemeine Equipment besser werden, damit man solche Versuche mal eben schnell durch führen kann (Denn auf einem durchschnittlichen PA 2-Zöller gibt das ja wirklich keinen Sinn).


    Das waren mal ein pahr schwerwiegende Punkte. Die könnt Ihr größtenteils nicht mit einem Oszi messen. Hier braucht man zeitgebundene Meßsysteme mit extrem hoher Auflösung, wie z.B. MLSSA, oder TEF und so weiter. Die beurteilung der Meßergebnise braucht auch noch eingiges an Erfahrung


    ABER: All das hört man sofort und zwar ganz extrem, wenn man wirklich eine Band mischt. Durch die Addition vieler Kanäle, addiert man sich auch die Probleme. Hier hilft oft der CD-Vergleich nicht so viel. Auch die durchschnittliche Stromgitarren Brettband ist nicht immer hilfreich. Hier kann mann auch mal Klassik-, Jazz-, oder Blasmusik vorziehen. Tolle Vergleichstests sind z.B. mit befreundeter Band und 2 Pulten möglich. Einfach den Multipin gnadenlos bei laufender Band hin- und her stecken. Nehmt ruhig alle Kanäle linear (also ohne EQ). Hier sind die Unterschiede schon so dramatisch, daß man wirklich manchmal glaubt, man hätte gerade die PA getauscht.


    Nun viel Spaß Euch
    Tobias Kammerer
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    Hallo Leute,


    unabhängig von irgendwas ist jedes Bauwerk, daß in Deutschland im Winter stehen darf mit Schneelast UND gleichzeitiger Windlast gerechnet. Natürlich wissen das die Zeltbetreiber nicht, da die ja keine Statiker sind und die Zelte auch nicht selbst zusammenlöten. Wenn ein Bauwerk dies nicht aushält, so wird im Baubuch ausdrücklich erwähnt, daß es bei Schneefall abzubauen ist. Allein, wenn dieser Hinweis im Baubuch fehlt, weiß man: Ahaaaa! es ist MIT Schneelast gerechnet. Alles weitere würde sonst nämlich bei den Konstrukteuren im Falle eines Unfalles zu bösen Klagen wegen fahrlässiger Körperverletzung/ bzw. Tötung führen. In Bayern schneit es zuverlässig jeden Winter! Es liegt IMMER irgendwann mal Schnee auf dem Zelt, gerne auch mal sehr viel UND: Wenn Schnee liegt, kann auch mal ein Sturm vorbeikommen. Die zwei Kameraden (Schnee und Wind) sprechen sich nämlich nicht gegenseitig ab und arbeiten auch nicht im Schichtversatz.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo Leute,


    im Sommer kann ich allen sofort beruhigt Entwarnung geben, denn: Alle Zelte sind statisch mit Schneelasten berechnet. Diese Lasten sind so immens, das wirklich garnix dagegen spricht, an so einen Punkt die (oben erwähnten) 75 kg zu hängen. Eben wie besprochen halt an 2 pro Punkt. Da kann ich nix mehr an Fahrlässigkeit erkennen. Übrigens würden da vorher alle aufgehängten Lampen des Zeltbetreibers bei einer Überprüfung durchfallen, was uns aber im Falle eines Unfalls nicht weiterhilft. Ist jedoch immer wieder zum Schmunzeln. Hier sieht man auch gerne mal Zierkettchen, Schraubzwingen, Naturseile...
    Den Zeltkäufern wird tatsächlich einfach mitgeteilt, daß die Zeltbalken GARKEINE weiteren Lasten tragen können und aus. Aber wie gesagt, das Schneelastargument gibt es und das zählt.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo Leute,


    das Ding kann sofort C1 konform benutzt werden, wenn Ihr einfach 2 von den Teilen an jedem Flugpunkt benutzt. Das Öffnen ohne Werkzeug ist grundsätzlich nicht zwingend verwerflich. Da die Gefahr für denjenigen, der das versuchen würde, ja eindeutig klar ist. Auch die ganzen Zelte lassen sich heute werkzeuglos demontieren. Da steht auch nicht an jedem Pfosten ein Securitymann, der das verhindert.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo Leute,


    hier kommt nun endlich die versprochene Antwort.
    Erstmal zum Aufbau: Die Endstufe ist vorbildlich und sehr servicefreundlich aufgebaut. Der Kühlbereich ist sehr preiswert und denoch effektiv aufgebaut. Ein Lüfter bläst quer auf ein Kühlteil, auf dem beide Kanäle montiert sind. Dieses Kühlteil ist gleichzeitig eine Schutzwand vor der Elektronik, so daß diese vom Lüfter nicht verstaubt wird. Somit sind lange keine Ausfälle wegen feuchtem Staub auf der Platine zu erwarten.
    Nachteil: Die Kühlrippen liegen quer zum Luftstrom und werden dadurch sicher relative schnell verdrecken. Man kommt aber so leicht zum Reinigen ran, daß ein regelmäßiges Ausblasen sicher kein Problem ist. Die Hitzeschutzschaltung sollte im Ernstfall Schaden verhindern (reagierte am Messplatz einwandfrei). Weiterer Nachteil: Diese Anordnung ist mittelmäßig laut, jedoch nicht wirklich schlimm. Das muß eben in dieser Preisklasse ausreichen.
    Audio: Die angegebene Leistung wird selbst mit echtem Sinus mühelos und dauerhaft erreicht. Die Endstufe klingt vernünftig UND: Die Limiter reagieren wie immer bei QSC vorbildlich. Also ist auch hier eine hohe Betriebssicherheit gegeben.


    Alls in allem: Wirklich ernstzunehmendes Produkt auch für Verleiher, schlichtweg hervorragendes Preis- Leistungs- Verhältnis.


    So nun viel Spaß damit.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo alle,


    grundsätzlich möchte ich doch nochmal was zum Behringer DCX sagen. Ich liebe zwar dieses Gerät, aber seine Limiter sind leider nicht gerade die absolute Stärke. Bei vernünftigem Handling haben die kein Problem aber bei maßlosem Überfahren kommt hinten einfach nix mehr sinnvolles raus. Da habe ich auch schon viele Boxen echt weinen sehen. Gleiche PA-s mit besseren Controllern hatten dann diese Probleme plötzlich nicht mehr. Gerade im Bass entstehen sogar durchaus seltsame Verzerrungen, wenn der Limiter einsetzt, da wird es dann eben kritisch. Mit einem guten Controller hatte ich bisher noch nie ein Problem mit Boxentod durch DJ+ Pioneer DJM. Ich nehme dann auch irgendwas in der Signalkette um den Inputgain vor dem Controller so weit zu senken, daß hier schonmal nicht überfahren werden kann. Meine Cliplimiter fahre ich in DJ Setups zusätzlich 1 dB (ja nur 1 dB!!!) tiefer, da das schon enorm an der Leistung schraubt. Dann muß ich auch nicht den ganzen Abend da sein.
    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo,


    ich gratuliere euch zum Kauf. Ich durfte es auch schon testen, wobei ich leider ehrlich gesagt keine Anwendung für das Ding habe (Box zu Groß oder Verleih zu klein). Ich finde es SPITZE!


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo,


    wie Seven es erwähnte, mußt Du einfach in die Preisliche Oberliga greifen, aber es lohnt sich auf jeden Fall und unter dem Strich spart man sich Geld, wenn man es gleich vernünftig macht! Man hat auch einfach mehr Spielspaß.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo,


    habe ich leider noch nicht, da der ganz neu ist. peavey hat aber großes Interesse seine neuen Sachen am Markt zu platzieren und ist deswegen auch bereit einem Händler in Deiner Nähe ein Demogerät zu schicken. Das wurde mir zumindest schon angeboten. Die technischen Daten lassen hoffen, wobei das zum Schluß über den "Klang" der Filter und Limiterqualitäten leider nichts aussagt. Aber einen Test wäre es wert.


    Übrigens ganz vergessen:


    Neuer Harmonic Design Controller!!!!


    Der steht noch nicht im Netz, ich glaube der hat auch 4 in 8, da bin ich mir aber nicht ganz sicher. Der liegt etwa bei 1500,- Euro. Die HD Controller sind rasend gut!!!!!! und haben sogar FIR Filter. Du wirst nichts darüber im Netz finden, einfach HD anrufen!


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo Daniel,


    Du hast Die Anlagen mal bei mir gekauft, aber das sei nur nebenbei erwähnt. Zur Sache: Die TS-Mini Sat kommt klanglich sicher nicht an die A6 im Mittel- und Hochtonbereich ran. Gleichzeitig liefert die A6 durchaus schon verblüffend viel Bass, wenn man nicht einen immensen Pegel benötigt. Somit ist der Vergleich einfach schwierig. Der Gesang wird bei der A6 sicher sofort angenehmer klingen. Wenn nun wirklich keine hohe Lautstärke benötigt wird, reicht auch der Bass aus dieser Box. Somit ist klar: man kann sich durchaus im kleinen Rahmen dafür entscheiden. Ein DJ z.B würde mit der A6 Variante total baden gehen, da der Tiefbassanteil einfach zu gering ist. Die Trennfrequenz des TS-Minisat Systems liegt so weit ich weiß bei 150 Hz (bei 8" Tieftöner einfach nicht viel tiefer möglich). Das führt bei genauem Hinhören tatsächlich zu einem "zerlegten Klang", wenn die Boxen zu weit auseinanderstehen. Deswegen trennt man auch große PA-Systeme zunehmend immer tiefer, um diesem Problem aus dem Weg zu gehen. Für typische Alleinunterhalteranwendungen mit Bühnenbreiten um ca 5 Meter sehe ich da aber noch kein echtes Problem. Ein beste Verbindung beider Welten wäre dann die A6 mit passenden Subwoofer (z.B. A8 Sub) und Aktivtrennung. Hier ist aber die gsamtanlage natürlich schon für deutlich größere Zwecke geeignet. Trotzdem kann man natürlich aus Klanggründen auch so eine große Anlage für relativ kleine Jobs hernehmen. In meiner Ex Funkband haben wir z.B. auch jeden noch so kleinen Auftritt (50 Zuhörer) mit einer kompletten PA mit 2 18" Subwoofern gespielt. Natürlich mußten wir uns dann immer anhören, wir seien komplett bescheuert.
    Jetzt setze ich noch in eine ganz andere Richtung eins drauf: Eigentlich macht man soclhe Überlegungen in diesem Rahmen nur noch für sich. Das Publikum wird bei Unterhaltungsveranstaltungen vermutlich nichts von Deinen Bemühungen hören. Der Unerthaltungswert des Musiker ist hier das A und O, solange der Sound grundsätzlich OK ist und eine vernünftige Sprachcverständlichkeit gegeben ist.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Direktes Kommentar an Tobias Zw.


    Häääääääääääääääääää?????????!!! Ich bin auch damit groß geworden und das Zeug ist sicher besser als man auf den ersten Blick glaubt. Aber gerade die alten Basshörner waren doch unter aller Sau im Vergleich zu allem was es heute gibt. Es gab einzelne (laute) Resonanzfrequenzen, oft mit unglaublich langem Nachgewobbel. Das kann aus meiner Sicht garnicht mit einer modernen (solange kein Schrott) PA mit. Auch der Sound auf den ersten 5 Metern war unausstehlich, weil sich da der Einzelklang der Wege noch nicht addiert hatte. Man trennte Bässe meißt auch bei ca 250 bis 350 Hz, was diesen Eindruck noch verschlimmerte. Ich bin also echt platt, daß Du das Zeug so lobst. Das soll übrigens kein Angriff auf Dich sein, aber ich wollte mir eine Gegenmeinung nicht verkneifen.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Da liegst Du vom Tip ziemlich richtig:
    Die Visio 12 ist etwa vergleichbar mit der Versio 12, wobei die Verarbeitungsqualität bei KME höher liegt. Die MRX finde ich klanglich noch leicht im Vorteil. Interessant ist auch die Visio 15, die ist Dank großem Hochtöner auch wieder nahe an der MRX, wobei hier die Versio garnicht mithalten kann, da dies auch nur den kleinen Hochtöner wie die 12er hat und hier das typische Mittenloch mit komischer Bündelung und all diesen Schmerzen vorliegt. Der Visio Doppel-15er ist klanglich straff, der Druck geht in Ordnung, er ist kein Tiefbasswunder, das ist aber keine Box in der Preisklasse (zumindest keine, die ich kenne). Er hat jedoch auf jeden Fall mehr Dampf als die Versio Bässe. Also kann man hier durchaus von einem besseren Preis/ Leistungsverhältnis sprechen, solange man die gute handwerkliche Qualität von KME außen vorlässt. Auch ein Tip noch: Ein totales Preis/ Leistungswunder ist die Visio 10. Diese bekommt man etwa um 200,- Euro, die Box ist aber garnicht weit weg von der 12 Zoll Variante. Wenn man also sowieso Subwoofer plant, kann man vieles auch mit der 10er bestreiten. Da habe ich tatsächlich in Clubs auch schon Hardcorebands drüber gemischt (müssen!, es war nicht mein Equipment!). Das finde ich für 200,- Euro schon mehr als erstaunlich!


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo,


    ich würde mich als Budgetschoner auch nicht gerade für HK entscheiden. Es wurden schon ein paar Alternativzusammenstellungen gezeigt, hier auch eine extremst günstige, die ich sogar deutlich besser finde als das ganze HK Muckerzeug.
    2x Nova Visio 12/1 Topteil
    2x Nova Visio Doppel15er Bass
    Das ganze wird zur Zeit als "Orgasmus" (Bitte verzeiht mir das Wort, aber das bewirbt tatsächlich Craaft Audio so) für ca 2000,- Euro komplett angeboten. Jetzt könnte man sich vom restlichen geld z.B. 1x Peavey CS 4000 und 1x CS 3000 kaufen und eine Weiche oder einen Digitalcontroller. Selbst mit Rack, Distanzstangen, Verkabelung 4-polig... würde das Dein Budget nicht sprengen. Die Liga ist eine völlig andere und es ist alles neu mit Garantie. Wir sprechen hier immerhin von 7 KW Amps (Die natürlich nicht an dieser Impedanz die volle Leistung abgeben), aber die Marschrichtung ist dann schon eine andere. Das System könnte man dann jederzeit mit weiteren 2000,- Euro aufdoppeln und kann dann auch gerne einmal 1000 PAX beschallen. Wer Nova nicht mag, sollte trotzdem mal die Visio Linie anhören, die hebt sich schon deutlich von den alten Kisten ab. Ähnliche Setups schafft man auch mit der Wharfedale LX, wobei die Nova einfach besser klingt.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Also, dann wäre ja doch die Foohn wieder interessant oder, für so etwas völlig genial:
    SR-Technologies Jam 150 mit integriertem 4 Kanal mischpult mit Hall. Das Ding wiegt garnix und ist auch noch unfassbar laut. Passt nicht zu dem, was man da sieht.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo,


    also der AM 12 ist wirklich sein Geld nicht wert, da klingt vieles andere besser (auch die Fohhn). Richtig toll sind die neuen SR Technologies Mon X, sehr klein und sehr gut. Gutes Preis Leistungs- Verhältnis haben auch die FBT Jolly 8a. Klingen eigentlich auch schon ziemlich gut und sind auch mal als Frontbox geeignet. Unfassbares Preis- Leistungs Verhältnis haben auch die Craaft Audio AM 8/2 Aktivmonitore für 99,- Euro, wobei die mit den obigen Produkten (500,- bis 700,- Euro) garnicht mitkommen.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer

    Hallo,


    die Vergleich ist nicht einfach. Die Fohhn Box klingt grundsätzlich sehr gut und ist auch garnicht so leise. Jedoch hat sie kaum ein Bassfundament. Sie klingt auch deutlich linearer als die XPerience Serie. Das finde ich als Monitor gut, ist aber nicht so "gefällig", dafür z.B. rückkopplungsfester.


    Viele Grüße
    Tobias Kammerer