• welche 'opt outs' haben sich die Republikaner eigentlich ausgedacht, wenn ES komplett durchdreht?
Vielleicht eine Fahrt im Cabrio durchs schöne Dallas?
• welche 'opt outs' haben sich die Republikaner eigentlich ausgedacht, wenn ES komplett durchdreht?
Vielleicht eine Fahrt im Cabrio durchs schöne Dallas?
Also Bridge kann die Dalim definitiv auch
Wenn ich die Manuals nach schnellem Überfliegen richtig deute, kann die Dalim aber nur paarweise Brückenbetrieb. Also entweder 4x Single oder 2x Brücke.
Die Pi kann wohl 2 Kanäle in Bridge und die anderen beiden "normal". Somit hast du eine 3-Kanal Endstufe mit entsprechend mehr Leistung für den Bass.
Darauf wollte ich hinaus. Das heißt, die wäre im idle Betrieb auch sehr leise?
wie leise genau die sind, kann ich jetzt nicht sagen. Wir haben die Seeburg-Version (S10) und mir ist die noch nicht als laut aufgefallen. Hatte die erst letztens bei einem Jazz-Festival im Einsatz (Monitor) bei dem der BR aufgenommen hat und niemandem sind die negativ aufgefallen.
Also, ich habe mich nochmal selber etwas umgeschaut. RAM Audio war mir zwar schon ein Begriff, wusste aber nicht, dass die auch 4 oder gar 8 Kanal Stufen haben.
Derzeit habe ich mich auf die RAM Audio Dalim 5Q eingeschossen. Liegt zwar über meinem geplanten Budget, hat aber das, was ich haben will: 4 Kanal, ausreichend Leistung, 2 temperaturgesteuerte 80mm Lüfter, vollwertiger DSP mit FIR Filtern, 2U/2HE und digital. Dazu recht kompakt und leicht.
Oder die
Für den Bass kannst du ja zwei Kanäle im Mono-Bridge Modus fahren und hast dann genügend Leistung. Das kann aber scheinbar nur die Pi4 (laut Manuals)
Warum?
Weil sie den Anforderungen vom Threadstarter entspricht und ja nach Händler bei Brutto ca. 2700,- liegt.
Im Optimalfall ist das Wurst gleich weit weg von allen Schallquellen. Da wird (im Studio) auch gerne mal das Maßband ausgepackt. Zur Not werden es im Studio halt zwei. Es geht mehr um das dazumischen zur Einzelmikrofonierung.
Schon klar. Aber der Abstand wird ziemlich sicher ein anderer sein, als zu den Overheads. Auf welches Mikro delayst du dann die Einzelmikros? Beim Dazumischen wird es zu Phasing kommen....
Und laut Herrn Schneider ist es ja eher sein Hauptmikro.
Mich würden auch zwei Dinge interessieren:
Vielleicht ist die RAM Audio Pi4-6K was für dich
Jetzt macht es dem Kollegen doch nicht so schwer
Manchmal muss es eben die Bastellösung sein, haben wir doch alle schon gemacht und selbst draus gelernt.
Um mehrere Mikros an einen Kanal zu hängen gibt es sogenannte Combiner wie zum Beispiel diesen hier:
Daumen hoch für den Lösungsvorschlag von fabian. Damit funktioniert das technisch einwandfrei. Natürlich mit der Einschränkung, dass man dann die Signale nicht getrennt in Lautstärke und Klang regeln kann. Aber wenn das im konkreten Fall nicht notwendig ist (und mir fallen da gleich einige Anwendungen ein), ist das kein Problem.
Und ich weiß auch nicht, was der Quatsch soll, dass das im "Profibereich" nichts zu suchen hat. Wir nutzen diese Combiner seit Jahren erfolgreich bei der Abnahme von Blaskapellen. Damit fassen wir die Stimmen gleich auf der Bühne zusammen. Da wir jedem Bläser mit einem Clipmikro versehen, wären das bei Einzelkanälen ruck zuck auch mal 60+ Kanäle. Das mit entsprechenden Pulten und Stageboxen abzudecken, zahlt bei solchen VAs kaum einer. Ich verdiene mit meiner Firma meinen Lebensunterhalt und den von ein paar Angestellten, was daran also nicht professionell sein soll, weiß ich echt nicht.
Es ist echt schade, dass so vielen der Blick über den eigenen Tellerrand nicht gelingt. Frei nach der Devise "was in meinem Mikrokosmos nicht vorkommt, gibt es nicht, bzw. ist nicht professionell"
wora Ich wollte mit "1997" andeuten, dass es durchaus möglich ist, dass es mittlerweile neuere Erkenntnisse auf dem Gebiet gibt. Evolutionär hast du sicher recht
Ich denke auch, dass da (leider) gar nicht so viel geforscht wird. Die AG Hörforschung scheint es zumindest nicht mehr zu geben. Das ging wohl 10 Jahre und dann war Schluss.
Da wird wohl auch zu wenig Interesse bestehen, solange keiner (nur wenige) gegen die geltenden Grenzwerte meckern...
es gab da mal eine studie zu gehörschäden. da wurde versucht zu ermitteln, wo hörschäden durch zu lautes musikhören auftreten. und bei den Inuit hat man erstaunlicherweise die größten hörschäden gefunden. der grund war aber nicht laute musik, sondern weil die schon in jungen jahren in einer eher ruhigen umgebung nicht mehr mit pfeil und bogen auf jagd gehen, sondern mit gewehren! und offenbar haben sie ihre ohren dabei nicht geschützt, sodass durch die knalltraumen schon bei jungen menschen unwiderbringliche gehörschäden entstanden sind.
zum ergebnis der studie gehörte übrigens auch, dass man seine ohren durch langsame lautstärkesteigerung besser schützen kann. plötzliche laute ereignisse schaden den ohren demnach am stärksten.
über diese studie wurde mal im PP ausführlich geschrieben. das ist aber schon über 20 jahre her, ich weiß nicht mehr wie der autor hiess. aber es war sehr interessant.
In diesem Zusammenhang empfehle ich zum einen das Buch "Hörfähigkeit und Hörschäden junger Erwachsener" von Eckhard Hoffmann. Darin werden die zum teil überraschenden Ergebnisse einer Studie zu Hörschäden präsentiert und erläutert. Ist aber schon von 1997
Zum zweiten das Buch "Gut hören Heute und Morgen" (2000) von Prof.Dr. G. Fleischer (Leiter der Arbeitsgruppe Hörforschung an der Uni Gießen). Dort sind auch sehr interessante Betrachtungen zum Thema Hören, Hörschäden, Schall und auch Trainierbarkeit des Gehörs zu lesen. Sehr spannend auch die Erklärung, wie es seiner Ansicht nach zu den allgemein gültigen Grenzwerten im Arbeitsschutz / Publikumsschutz gekommen ist.
Tja, das hat uns alle kalt erwischt. Nicht, dass diese Maut kommen wird, sondern die Ausgestaltung der Ausnahme. Wir alle haben gedacht, dass das so wie bisher bei den Fahrpersonalvorschriften und der Berufskraftfahrerqualifikation laufen wird. Deswegen haben wir in meinem Verband, dem VPLT (wir wurden angehört), dafür plädiert, einen Ausgleich über Förderprogramme zu ermöglichen. Die Förderprogramme beim Güterverkehr sind bereits jetzt ausgeschöpft.
Ist es wirklich sinnvoll Ausgleiche über Förderprogramme zu fordern? Das würde doch nur wieder über einen Wust von Anträgen funktionieren, bei dem sich keiner auskennt. Und noch dazu wieder Steuergelder hin und her bewegen. Meiner Meinung nach wäre das einzig Richtige für uns, dass wir auch auf die Liste kommen, oder?
Bei deiner Auswahl würde ich die PL oder PKNC nehmen.
PKNC ist eigentlich Hersteller für Schweißgeräte, das A&O (Netzteile) können die wirklich gut, die Endstufen (habe 6 Verbaut in einer Installation) laufen seit 4 Jahren 24/7 ohne Probleme (eine Installation im einkaufszentrum).
PL ist halt der Typische Kopierte Kram und läuft.
Daumen hoch für die PKNC. Wir treiben die noch etwas leistungshungrigeren Ur G-Sub u.A. mit der XD-6000 an. Ist neu mit UVP 3201,-€ brutto aber wohl out of range
Was du suchst, gibt es von Doughty unter dem Begriff "Girder Clamp"
Am ehesten wohl die "Adjustable Girder Clamp" mit WLL 500kg
Alles anzeigenflexLED von Gifas:
- taghell
- blendfrei
- sauteuer
- bis 100m aneinanderreihbar
- guter Occasionspreis nach Gebrauch (imho)
Teuer ist es, wenn man es beim Profishop bestellt. Gibt es von Promitto z.B. beim Huss oder bei Licht Produktiv
https://promitto.no/en/product…/230v-led-strips/tromler/
Habe das neulich auf der LEatT X in München gesehen und war recht angetan.
ja, da hat K-Array definitiv ein alleinstellungmerkmal
in einer installation habe ich mal mit ganz kleinen lautsprechern von denen gearbeitet. das waren so längliche stäbchen von vielleicht 10cm länge, so ganz genau weiß ich es nicht mehr. bass und grundtongewitter gab es da natürlich nicht, aber ansonsten klangen die sogar recht brauchbar.
Die habe ich auf der Prolight auch einmal gehört. Ca. so groß, wie ein Textmarker + einen kleinen Subwoofer an einem Display. War echt erstaunlich, was da raus kam
Vielleicht wäre hier auch die i4 in der POE Variante denkbar. Verkabelung dann lässig über Netzwerkkabel.
Wurde letztes Jahr auf der Hausmesse vorgestellt. Taucht nur noch nicht in der Preisliste auf
Ja, ist halt kein Coax, sondern ein Breitbänder. Bei der Hausmesse war ich dabei, hab aber auch keine Info, ab wann die Boxen erhältlich sein werden.
Da war ich im Eingangspost noch zu ungenau, erstmal danke für die vielen Vorschläge: es muss ohne System Amp spielen (Entzerrung jedes einzelnen Lautsprechers ist möglich) und muss aufgrund der Menge sehr preiswert sein, unter 200,-, am liebsten unter 100,- (dann bleibt mehr Budget für mehr Lautsprecher).
Zur Größe: ich würde gerne alle Lautsprecher der Basisebene auf Mikrofonstative schrauben.
Bis auf den Preis zwei Daumen für die Seeburg i5. Wird es auch bald (für genauen Zeitpunkt bitte bei Seeburg anfragen) als dp Version geben. Ich meine sogar mit AES67.
- über Aufstellung der beiden extra gewünschten Scheinwerfern (von der Seite: "die blenden!" Von vorne: "die blenden")
Meine Standard-Antwort mittlerweile (immer mit einem freundlichen Lächeln): "Es gibt genau zwei Sorten von Licht, die nicht blenden: Das eine kommt von hinten, das andere ist aus!"
Auch wenn der Schwerpunkt auf Gesang liegt, würde ich (wegen der "Bands") 2-4 kleinmembran Kondensator anschaffen. Das E614 ist ja fast unschlagbar günstig. Wenn es etwas mehr Geld sein darf, auch das E914 oder was passendes von den Mitberwerbern.