Ich würde auch zu Variante 1 raten.
Sollte vor Ort genug Material und Zeit sein, spricht ja auch nichts dagegen, wenn der lokale Misch noch ein paar seiner Mikros mit aufbaut und sich ein paar Inputs mehr holt.
Dadurch hat er komplett freie Hand, kann wenn er unbedingt will auch alles nochmal selbst mikrofonieren und / oder hier und da auf Doppelmikrofonie setzen und euch kann es egal sein, denn euer Monitormix steht mit dem Einschalten eures Pultes und alle eure persöhnlichen Vorlieben, die ein fremder Mischer nicht kennt und in kleineren Club aus zeitlichen Gründen meist auch nicht umsetzen kann, sind beachtet.
Zusätzlich habt ihr damit auch immer ein Backup, falls doch mal eine Hopfenkaltschorle den Weg in das hauseigene Pult findet oder es aus sonstigen Gründen ausfällt.
Auf den Hausmeister gehe ich jetzt nicht mehr ein, würde ich mir in der Größenordnung aber durchaus Gedanken drüber machen.