Gibt ja auch Leute, die jahrelang keine Probleme mit Omnitronic und Behringer haben. 😉
Beiträge von robert müller
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Da ich das jetzt schon ein paar mal geschrieben habe aber die Postings, jedenfalls meine, mit einer Verzögerung erst freigeschalten werden und sich keiner von euch die Mühe macht "zurück zu lesen" machen Diskussionen in diesem Forum für mich eh keinen Sinn mehr.
Mir sind tatsächlich ein paar Nachzügler von dir aufgefallen.
Was die verzögerten Postings angeht: Vor ein paar Jahren hat die Boardmoderation angefangen, neue Benutzer standardmäßig im Zustand "moderierter User" starten zu lassen. Das heißt, jedes deiner Postings wird derzeit von einem Moderator händisch freigegeben.
Das wurde eingeführt, nachdem es hier eine Welle von Neuanmeldungen gab, von deren Accounts dann nur Spam, Werbung und Trollerei kam. Daher muss sich seitdem jeder Neu-User eine Zeitlang "bewähren", bevor er auf unmoderiert umgestellt wird. (@Mods: Wie lang ist dieser Zeitraum eigentlich typischerweise?)
Das hilft dir jetzt gerade in diesem Moment nicht weiter, ist aber normalerweise ein vorübergehender Zustand und wird künftigen Diskussionen sicher nicht weiter im Weg stehen.
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Es ist schon echt mühselig mit euch zu diskutieren.
Dieses Beispiel war ein angedachtes Setting aber nicht das Einzige.
Bei einer Paneldiskussion mit mehreren Rednern, die vielleicht auch noch wechseln, ist natürlich Personal vor Ort und, wie oben schon geschrieben, muss dann auch Fader und Mute bedienbar sein.
Das Beispiel sollte nur verdeutlichen warum ich es gerne sehen würde wenn keine physikalischen Bedienelemente vorhanden sind.
Sorry, da hab ich dein Ausgangsposting aus den Augen verloren.
Wenn dir die Bedienung des UI so wie sie ist ja gut gefällt und du für deinen Anwendungsfall einen akzeptablen Workaroud hast, dann kauf dir doch einfach eines und probier aus, ob das Ding am Kabel mittlerweile stabil spielt.
Wenn man mal die einschlägigen Shops im Internet abklappert scheint es der ein oder andere sogar auf Lager zu haben.
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Gut, die Netzwerkproblematik wäre ja im angedachten Setting (keine Bedienung während der "Show") kein wirklicher Hinderungsgrund - vorausgesetzt, sie bleibt wenigstens so lange stabil, bis die initiale Einrichtung erfolgt ist.
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Die Frequenzweiche besitzt keine Limiter, d.h. wenn irgendwer den Mixer aufreißt und Dauerfeuer auf die Lautsprecher gibt können die Schaden nehmen.
Das ist auch ein gutes Stichwort. Vielleicht solltet Ihr statt auf einen grafischen EQ auf einen Controller sparen, der dann EQ, Frequenzweiche, Limiting und noch ein paar andere Sachen (z. B. Laufzeitkorrektur) erledigen kann.
Dann sucht Ihr Euch jemanden, der das Ding korrekt einstellt oder einmisst und die Limiter korrekt berechnet und parametriert.
Nachteil: Es ist kein GEQ zum dran Rumspielen vorhanden.
Vorteile:
- Es ist kein GEQ zum dran Rumspielen vorhanden.
- Das System ist bestmöglich eingestellt und soweit möglich gegen Zerstörung geschützt.
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Das Problem beim Ui ist dass das nicht mal eine Soundcraft-Entwicklung ist. Die haben das einfach von SMPro Audio übernommen, eher schlecht als recht fertig entwickelt (die Bedienung per Weboberfläche ist einfach eine Frechheit, das können andere viel besser...) und mit minimalem Support auf den Markt geschmissen.
Mit anderen Worten, Soundcraft hat ein Produkt mit den "Qualitäten", die den Geräten aus Ulis Haus vorgeworfen werden (ob zurecht oder nicht, sei mal dahingestellt), rausgebracht, es dabei aber nicht mal selbst gebaut? Das dürfte man ja dann auch nicht kaufen.
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Ja, und diese Angabe ist unsinnig.
Ich habe nix Gegenteiliges behauptet.
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Ich hab Mal bei dem Behringer-Teilen ibs Datenblatt geschaut. THD bei +4dBu sieht ganz gut aus. Maximaler Pegel ist mit +30dBu angegeben.
Damit müsste man im normalen Bühnenalltag eigentlich gut zurecht kommen.
Klanglich angeblich unauffällig laut Rezension. Müsste man Mal messen.
Und auch hier: Link- und Lift-Taster auf der Front. Kann man aber sicher auch wegmodden.
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du bist nicht allein.
den namen hatte ich schon des öfteren mal gelesen, aber ich wusste bis jetzt auch nicht, was die für ne mukke machen.
Gut, ich kenn dich ja jetzt nicht persönlich im echten Leben, aber nach allem, was ich hier bisher so von dir lesen durfte, bist du ja auch eher in filigraneren musikalischen Gefilden unterwegs als das, was hier im Video zu sehen ist.
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Mag sein, dass ich mich jetzt als total unwissender Rock-Kunstbanause oute, wenn ich sage, dass ich Deftones noch nie vorher gehört habe. Aber das klingt mir von Songwriting, Zusammenspiel und Mischung eher wie das, was ich von diversen Schülerbands gewohnt bin, als nach einer Band, die international erfolgreich ist...
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M32C mit DL16 wäre das funktionale Äquivalent zum X32 Rack ohne Behringer-Aufdruck. 😉
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Die Frage ist doch: Brauche ich überhaupt einen Übertrager, oder tut's nicht ein simples Y?
Wie weit ist die Strecke zum FOH-Input denn heute noch? 10m?
Die Zeiten, wo erst Mal noch 100m Festival- oder Hausmuco kamen, sind doch heute vorbei. Und selbst wenn: Auch damit hatte ich, wenn's denn nochmal vorkam, auch keinen Stress mit Y-Split.
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Jo, das ist die allgemeine Empfehlung, und ich würde es auch so machen.
Wenn man das X32 jetzt aber als Luxusvariante eines P16M oder DP48 begreift, kann diese Lösung mit Monitorfeed per AES50 durchaus Sinn ergeben. Kommt immer drauf an, wie gut die Bandleute ihr Monitorsetup beherrschen.
So oder so ist das natürlich nix für Guerilla-der-erste-Song-ist-der-Soundcheck-Aktionen. Genausowenig wie P16M&Co.
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Leg ein zweites Kabel von AES50B und route an deinem Pult stumpf alle 8er-Blöcke von AES50A auf AES50B. Dann sagst du den Bands, was auf welchem Kanal der Stageboxen draufsteckt und sie können sich mit ihrem eigenen X32 die Signale auf ihre Inputs Routen, wie sie es brauchen.
Da du eh nur 2 S16 hast, also nur 32 Kanäle AES50 wirklich belegt sind, kannst du auf den letzten 16 Kanälen des AES50B noch eigene Signale anbieten wie z. B. dein Talkback oder irgendwelche Zuspieler.
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Wir hatten das Problem früher auch, dass manche Lampen den Output unseres Pultes nicht so mochten. Pult war damals ein Zero88 Sirius 250. Manches funktionierte gut, aber einige Wackler bekamen sporadisch das Zittern.
Die Lösung war dann, einen Billig-DMX-Merger von Botex dazwischenzustecken. Der generiert ja ein neues DMX-Signal.
Unsere Theorie dazu ist, dass das Timing des Pultes anders war als das, was die Lampen erwartet hatten, und es deswegen zu Lesefehlern kam. Der Merger hingegen kam damit gut zurecht und hatte am Ausgang ein Timing, mit dem alle angeschlossenen Geräte glücklich waren.
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Meinten Sie "Brennpunkt CCA"?
Das sollte eine Anspielung auf einen bekannten Film(unter)titel der späten 80er sein...
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