Beiträge von hans jürgen schmidt

    Hallo werte Kollegen,


    ich habe hier einige Studio Beams mit 150 Watt Vorschaltgerät. Von der Beleuchtungsstärke her würden allerdings 70W G12 Lampen ausreichen. Ich nehme an, dass das nicht mit dem 150 Watt Vorschaltgerät vereinbar wäre?


    Beste Grüße
    Hans-Jürgen

    Hallo an alle,


    vielen Dank für die guten bisherigen Anregungen!


    Ja, die Omega-Klammer ist Rigging-Bestandteil der Lampe. Mir gefällt die Variante via Landaptor ganz gut. Nun hatte ich zunächst überlegt, mit zwei Stück davon und einer entsprechenden Montageschiene zu arbeiten. Die 4-Punkt Befestigung mittels 4x Lindaptor und einer entsprechenden Montageplatte gefällt mir allerdings besser. Nur habe ich noch keine Ahnung, wo ich diese Platte herbekommen könnte...


    Beste Grüße
    Hans-Jürgen

    Hallo liebe Kollegen,


    ein Kunde möchte in einer Festinstallation 6 LED-Washer (Showtec iW-720) eingebaut haben. Als Montagepunkte (die Lampen hängen kopfüber) kommen vorhandene Stahlträger (nicht tragend) in Frage. Nun hätte ich hierfür Doughty Scissor Clamps verwendet. Dies gefällt dem Kunden aber leider nicht, da auf diese Weise ein Abstand zwischen Lampe und Träger entsteht (klar, da ist ja auch die Klemme dazwischen). Am liebsten hätte er die Baseplate direkt am Träger anliegend. Natürlich fielen so Vorschläge wie "den Träger anbohren", wovon ich mich natürlich distanziert habe. Welche anderweitigen Montagemöglichkeiten gäbe es?


    Besten Dank & Grüße
    Hans Jürgen

    Hallo liebe Kollegen,


    ich suche ein paar neue LED-Washlights im unteren Preissegment. Vor einiger Zeit habe ich auf Grund des wirklich günstigen Preises zu Geräten namens Flash FL-101 (36x 3 Watt) gegriffen. Nun ja, der Lichtoutput geht ja noch, allerdings fallen diese Dinger schon vom Hingucken auseinander. Daher suche ich nach etwas "Höherwertigerem". Es sollten Multichip-LEDs sein, da mir Single-LEDs bei Farbmischungen nicht wirklich gefallen... Ich durchschaue leider nicht, wer bei wem nachbaut... Aber ich finde folgende Geräte interessant:


    American DJ Inno Color Beam Quad7 (vielleicht auch Z7, da mir die Zoom-Option gut gefällt)
    Monacor WASH-400LED


    Und erstaunlicherweise finde ich in dem Segment auch keine weiteren Alternativen :shock: Alles, was drunter kommt, muss nicht sein. Ein Preis von ca. 700€ je Gerät ist das, was ich auch anpeile. Gibt es Meinungen zu den genannten Geräten? Gern auch Alternativen :)


    Grüße
    Hans-Jürgen

    Hallo,


    nasi: das "fertige" Modell von Neutrik kann gerade mal -3dBu Pegel, das entspricht 0.55 V RMS. Das ist viel zu wenig für z.B. Zuspieler wie einen Pioneer CDJ (2 V RMS Ausgangspegel).


    Mirko: auch der Cordial CLT1 kann laut Datenblatt nur +12dBm, also gerade mal 0.89 V RMS. Ebenfalls viel zu wenig.


    Es hat schon seinen Grund, warum ich einen Übertrager nutzen möchte, der einzeln mehr kostet als die genannten Adapter. Nichts für ungut!


    Grüße
    Hans-Jürgen

    Hallo liebe Kollegen,


    ich benötige einige sehr kompakte Symmetrierboxen Cinch auf XLR, Line-Pegel. Klar sowas gibt es in fertig, allerdings sind die üblichen Geräte von Palmer etc. zu groß für meine Anwendung. Ich habe mich daher für Selbstbau und auf Grund seiner Pegelfestigkeit und des geschirmten Gehäuses wegen für den Neutrik NTL-1 Line-Trafo entschieden. Nun geht es mir um den richtigen Anschluss.


    http://www.neutrik.com/zoolu-w…nleitung+-+NTL1+NTM1+NTM4


    Wenn ich das richtig interpretiere wäre die Anschlussbelegung wie folgt:


    1: Cinch Masse/Gehäuse
    2: Cinch plus
    3: frei
    4: Cinch Masse/Gehäuse
    5: frei
    6: XLR minus
    7: frei
    8: XLR plus
    9: frei


    Die XLR Masse würde ich über einen Schalter entweder in der Luft hängen lassen oder mit Cinch Masse/Gehäuse verbinden.


    Wäre dieses Anschlussschema in Ordnung?


    Bei Lundahl entdeckte ich noch zusätzliche Widerstände für eine angeblich bessere Gleichtaktunterdrückung.


    http://www.lundahl.se/pdf/1540.pdf


    Wäre das auch bei meiner Anwendung sinnvoll?


    Danke & Gruß
    Hans-Jürgen

    Hallo liebe Kollegen,


    da mir neulich hier schon einmal so super geholfen wurde, wende ich mich mit noch einer Angelegenheit an euch.
    Ich habe seit Kurzem immer mal wieder mehrtägige Einsätze fernab der Heimat im Kalender. Genauer gesagt bin ich als Bandtechniker unterwegs und bekomme immer mal wieder unentgeltlich Übernachtungsmöglichkeiten gestellt. Weiterhin darf ich am Catering der Band teilnehmen. Nun frage ich mich, ob es sich nicht lohnt, über die Abrechnung von Verpflegungspauschalen als Betriebsausgabe nachzudenken.
    Aus meiner akademischen Zeit kenne ich noch Folgendes:


    Abwesenheit 8-14h: 6€ Pauschale
    Abwesenheit 14-24h: 12€ Pauschale
    Abwesenheit 24h: 24€ Pauschale


    Bei unentgeltlich erhaltenen Mahlzeiten waren diese Pauschalen immer zu kürzen: Frühstück -4.80€, Mittag -9.60€, Abendessen -9.60€.


    Allerdings galt dies für Beamte/Lehrkräfte und ich bin mir unsicher, ob es auch für Selbstständige anwendbar ist. Nach


    http://das-unternehmerhandbuch…osten-abrechnen-so-gehts/


    (Beispiel A für Reisekostenabrechnungen) ist das so übertragbar.


    Der ein oder andere von euch macht das bestimmt täglich. Über Tips würde ich mich sehr freuen.


    Beste Grüße
    Hans-Jürgen

    Hallo liebe Kollegen,


    es gibt ja diese Entschädigungsleistung vom Bund für Funkstrecken, die in künftig nicht mehr nutzbaren Frequenzbereichen liegen. Diese habe ich wahrgenommen und auch erhalten. Nun die Frage: wie geht diese Entschädigung in die Buchführung ein? Mir ist nicht ganz klar, welches Konto ich dafür nutzen soll. Vielleicht weiß ja jemand Rat.


    Dank & Grüße
    Hans-Jürgen

    Hallo, ich wurde darauf aufmerksam gemacht, dass ich den Sachverhalt unvollständig dargestellt habe. Also, das Pult wurde nicht durch Regenwasser nass, sondern hat eine "Dusche" abbekommen, als sich eine Wasserpfütze, die sich wohl auf dem Bühnendach gesammelt hatte, durch einen Windstoß entleert hat. Scheinbar hat sich das Wasser dabei auf dem Weg nach unten auch auf die Bühne verirrt. In wessen Zuständigkeitsbereich fällt es, dass so etwas nicht passiert?


    Grüße
    Hans-Jürgen

    Ja, das war Open-Air. Ich wäre irgendwie der Meinung gewesen, dass die Band in erster Linie ihren Auftritt spielen soll und das lokale Personal im Falle von Wind und Wetter für die Sicherung der technischen Ausrüstung verantwortlich ist (es war ja kein Sturm oder anderweitig abbruchwürdig schlechtes Wetter). Ich zumindest lasse keine Musiker mit ihrem Equipment im Regen stehen, wenn ich als betreuender Techniker auf einem Event bin. Aber möglicherweise sehe ich das nicht ganz richtig?! Jedenfalls hat die Band eine Klausel im Vertrag, mit der der Veranstalter die Haftung für Schäden am Equipment der Band zu übernehmen hat. Und ja, der 500€ wegen, die der Wechsel der Fader kosten wird, lohnt sich das in meinen Augen durchaus!


    Grüße
    Hans-Jürgen

    Naja, da ich nur noch mit digitalen Pulten arbeite, ist die Lösung des Subgruppen-Insert für mich eher hinfälig. Möglicherweise fällt der subjektiv "bessere" Klang des Track-One Vorverstärkers allerdings wirklich in den Bereich Voodoo... Von daher ist der Einsatz als Kanal-Insert wohl durchaus legitim :)


    Grüße
    Hans-Jürgen

    Hi,


    bislang habe ich leider in euren Beiträgen noch keine wirkliche Lösung für mein Problem finden können. Direct Out aus dem Monitorpult finde ich problematisch. Ich möchte nicht vom dortigen Gain abhängig sein. Weiteres Problem: auf der Bühne mehrfach für den FoH splitten möchte ich nicht, da verschenke ich Multicorekanäle. Mir bleibt vorerst wohl wirklich nur die Möglichkeit, den Track One als Insert zu nutzen. Ich mag ganz einfach die Möglichkeiten, die das Gerät in puncto Signalbearbeitung bietet. Gerade der De-Esser und auch der Kompressor sind wunderbare Werkzeuge, wie ich finde.


    Grüße
    Hans-Jürgen

    Hallo,


    folgender Sachverhalt: eine von mir betreute Band hat ihr eigenes Monitorpult auf der Bühne stehen (01V96), üblicherweise am linken seitlichen Bühnenrand. Nun hat es bei einer kürzlich stattgefundenen Veranstaltung geregnet. Dabei wurde das Pult nass. Irgendwie war da wohl das Bühnendach nicht richtig dicht. Einwand von Veranstalter und Bühnenbauer: das müsse man doch wissen, dass so eine Bühne nicht richtig wasserundurchlässig sei. Die Band hätte das sehen und sich selbst um eine Abdeckung des Pultes kümmern müssen. Es wird der Band Fahrlässigkeit unterstellt und keinerlei Verantwortung übernommen. Wie soll die Band reagieren? Dummerweise müssen wohl alle Fader des Pultes gewechselt werden, da sie nach dem Wassereintritt nicht mehr richtig funktionieren. So halten sie unter Anderem ihre Werte nicht mehr richtig...


    Ich bin für Meinungen dankbar. Ich hätte ja gedacht, dass für so etwas eine Veranstalterhaftpflicht existiert, die das unkompliziert übernimmt...


    Grüße
    Hans-Jürgen

    Hallo,


    ich habe einen kleinen FoH- und Monitorplatz für eine Band im Einsatz. Das Monitorpult versorgt durchweg Inear-Strecken und ist völlig ausgelastet. Nun haben die Musiker die Kombination mit Wedges entdeckt und sind hin und weg. Natürlich ist das auch als Backup eine schöne Geschichte. Sollen sie haben... Problem ist: ich muss das Ganze vm FoH aus steuern. Dort habe ich für die Lead-Vocals SPL-Track One im Einsatz. Das heftig komprimierte Signal aus den Track One möchte ich eher nicht auf einen Monitor geben. Auch hat dieses Gerät keinen direkten Ausgang nach dem Mikrofon-Vorverstärker. Ich muss als mit den Signalen am FoH in zwei separate Mikrofon-Vorverstärker gehen. 1x Track One für FoH, einmal irgendwas anderes für das Monitoring (vom FoH aus). Nun überlege ich zwischen zwei Lösungen hin und her:

    1.) ich nutze den Track One nur noch als Insert und verzichte auf seinen meiner Meinung nach hervorragenden Vorverstärker
    2.) ich splitte das Signal am FoH nochmal auf zwei Vorverstärker auf...


    Zu 2.: hier ist es so, dass bereits zwischen FoH und Monitor ein harter Y-Split existiert. Bei nochmal Y-Split am FoH habe ich Bauchschmerzen. Sieht jemand alternative Lösungen? Ich möchte beim Splitten passiv bleiben...


    Grüße, HJ

    Guten Tag,


    ich bin als freiberuflicher Veranstaltungstechniker quasi permanent außer Haus unterwegs. Dafür würde ich gern die Verpflegungspauschalen geltend machen. Kann ich theoretisch einfach "Anzahl der Veranstaltungen x Pauschale" als Gesamtsumme als Betriebsausgabe am Jahresende geltend machen? Wie schaut es mit dem Nachweis aus? Ich führe Fahrtenbuch. Prinzipiell würde man doch daran eindeutig erkennen können, wann ich wie lange auf einer Veranstaltung gewesen bin? Wäre das ausreichend?


    Beste Grüße
    Hans Jürgen