Beiträge von PMZWO

    Von meiner früheren Lieblingsfirma OHM gab's ja auch mal ein Single 12" Horn. Hier mal ein Link:
    http://www.ohm.co.uk/archive/ss-30/
    Einen Bauplan habe ich aber leider nicht zur Hand. Auch die Bestückung ist eher unklar, Ohm-Eigenbau wohl.
    Im Datenblatt spricht man auch von 110db - unter nicht weiter erläuterten Bedingungen...
    GA! Ralf

    Das ich von Profis eine Gewinnerzielungsabsicht erwarte ist purer Selbstschutz. Ich gehöre ja auch zu denen, die das Lager voller schwarzer Kisten haben. Und manchmal kommt eben die Band XYZ mit einem Haufen alter Dynacord-Kisten und "macht die Beschallung gleich mit". Die erzielen sicher keinen erwähnenswerten Gewinn - brauchen das aber auch nicht. Unter der Woche wird da geklempnert, plastegemetzt oder autogeschlossert oder sonstwas und die VA am WE wird ZUM SPASS gemacht und die 150,00 Euro pro Nase fallen in irgendeinen Topf zum privaten Vergnügen. Professionell heißt ja nichts anderes als BERUFLICH. Und mit meinem BERUF muß ich regelrecht Geld verdienen. Eine Sonderstellung nimmt vielleicht noch ein Geschäft ein, bei dem aus "politischen Gründen" mal auf größere Erträge verzichtet wird. Da wird die Gewinnerzielungsabsicht erst mal ins Futur verschoben. Sowas finde ich natürlich nicht gut ... wenn es Kollegen machen ;)
    Meint
    Ralf

    Die Ausschreibung als Untergang der deutschen Wirtschaft und der Nachtrag als Rettungsboot...
    Wie dem auch sei: Vor nahezu 20 Jahren hat mir so ein kleiner "Meister Röhrich" den letzten Spaß am deutschen Handwerk genommen und da war es schon absolut der Masterplan, auf Fehler der Bauplaner zu hoffen. Und da wurde Material und Personal wohl auch schon mal unter Einstandspreis angeboten. Was ich nun - GANZ PERSÖNLICH - von einer professionellen Company erwarte ist ganz sicher eine Gewinnerzielungsabsicht. Aber den Kunde planmäßig mit Nachträgen in die Pfanne zu hauen ist nicht nachhaltig und somit wohl auch nicht professionell.
    Meint
    Ralf

    Da habe ich mit folgendem Gerät völlig andere Erfahrungen gemacht:
    http://www.dineiger.com/Stromerzeuger/Stromerzeuger-Inverter-Zipper-Europower/Europower-EPSi-2000-Stromerzeuger-Inveter-Honda-Motor-1-7kVA.html?utm_source=leguide&utm_medium=CPC&utm_campaign=leguide
    Der Apparat verträgt klaglos ohmsche Lasten wie Scheinwerfer. Wenn ich aber eine meiner diversen Endstufen mit Schaltnetzteilen aus dem Hause QSC (verschiedenste Typen...) anschließe und anschalte, geht das Ding direkt in Protect. Habe ich mit auch mit dem baugleichen Apparat eines Kollegen verglichen: Da ging es zwar etwas besser aber auch nur mit mehrfachen Einschaltversuchen.
    Ich vermute da eine Unverträglichkeit des Stromerzeugers gegenüber den Schaltnetzteilen. Der Hersteller postuliert ansonsten ausdrücklich die Eignung für sensibles elektronisches Gerät...
    GA! Ralf

    Mahlzeit!
    Weiß jemand jemanden der PHL-Lautsprecher reconen kann UND auch das entsprechende Material beziehen kann?
    Kaputt wäre ein PHL B383-8...
    Danke für sachdienliche Hinweise...
    Ralf

    Danke für die zahlreichen Beiträge... Prinzipiell bin ich eigentlich nicht weiter gekommen. In wilden Zeiten setzen wir vielleicht insgesamt 1000,00 Euro im Monat in Diesel um. Dafür sind mir UTA & Co. einfach zu teuer und aufwändig. Und für eine Karte von Shell oder ARAL fehlt mir die Motivation: Immer wenn dringend getankt werden muß, hat nur eine ESSO in der Nähe offen. Und ein klein wenig überregional sind wir schon auch unterwegs. Ansonsten: Die lieben Kollegen haben schon mal ihr Portemonnaie vergessen und es erscheinen eine Schachtel Kippen, eine Bocki und eine Flasche Cola mit auf dem Zettel... Da werde ich wohl alles weiter so laufen lassen wie bisher ;)
    GA! Ralf

    Mahlzeit...
    Hat jemand einen Tip für eine brauchbare Tankkarte für einen kleinen Konzern mit einer kleinen "Fahrzeugflotte" aus zwei Transportern, einem PKW und gelegentlichen Miet-LKW usw.? Ich möchte mir und den Kollegen einfach den Nerv mit den Tankzetteln ersparen.
    GA! Ralf

    Der Worstcase war damals in der schlechten Zeit, als man nichts gekriegt hat außer Kinder, ein Wechselkurs von 1:8 von DM zu Mark der DDR. Und da haben sich doch sogar echte Spezialisten entwickelt, die überlastete und dadurch defektierte Piezos wieder heilen konnten. Der Reichtum hat ansonsten leider seltenst für ein Produkt von JBL gereicht. Das erklärt vielleicht die regionalen Unterschiede in den Begrifflichkeiten...
    GA! Ralf

    Mit den Zitronenpressen habe ich bisher (so etwa 30 Jahre...) immer den gemeinen Piezo-Hochdröhner identifiziert.
    Die optische Übereinstimmung ist einfach zu deutlich gewesen. Ansonsten: Ja, ich besitze mehrere K24 und habe so viele Controller, das ich gerade ein paar am verkaufen bin. Grund der Anschaffung war für mich der hohe Output bei sehr übersichtlichen Maßen und mein Dasein als Vertragshändler für Produkte der Firma... Wenn man die K24 als Topteil einer größeren PA verwendet ist der Vorteil der geringen Abmaße natürlich nur noch die Hälfte wert, da man ja noch einen beachtlichen Haufen Bässe mitschleppen muß. Das geringe Gewicht und das interessante Flug-Zubehör erleichtern das Leben aber in jedem Fall.
    Der Sound ist mir bisher noch nicht auf den Zünder gegangen, da hat man ja das meiste dran irgendwie selbst in der Hand...
    Als sehr vorteilhaft hat sich für uns die Verwendung der Seeburg-Controller erwiesen. Die aktuelleren Setups sind halt darauf programmiert und klingen so auch deutlich besser.
    GA! Ralf
    PS: Hier mal ein Link zu einer invertierten Zitronenpresse:
    http://www.conrad.de/ce/de/pro…409FA1.ASTPCEN07?ref=list
    Mit dem Original von JBL bleibt zu viel Fruchtfleisch in der Schale ;)

    Ich bin hoch erfreut, das sich mehrere Kollegen auch noch mit den 55kg-Monstern JBL Ti5000 rumplagen.
    Ich habe einiges ausprobiert zwischenzeitlich. Aber ohne eine unanständige Vervielfachung der 700,00 Euro, die mein Paar mich mal gekostet hat, geht da echt nix dran vorbei: Hubraum statt Spoiler... Ansonsten wohnt die meiste Musik verlustfrei im iMac und wird von einem hier auch schon erwähnten audiolab 8200CDQ gewandelt, verwaltet und an audiolab Monoblöcke weitergeleitet. So echtes UKW-Radio empfange ich über einen früher mal richtig wichtig gewesenen Oldie-Tuner von Luxman. Schallplatten gehen mit einem Produkt von Fisher, das den Tonarm am Ende der Platte auch wieder sanft am Ausgangsort ablegt, entzerrt von Dynavox TPR-2.
    Der Content reicht wirklich querbeet durch alle Genres mit einer Ausnahme: Discofox... und vielleicht solchem rechtslastigen Proletenrock ;)
    GA! Ralf

    Wo bei man im PA-Geschäft schon eher auf Dinge achtet, die sich in Datenblättern erfassen lassen. Und da hier vom Käufer/Anwender Geld verdient werden muss, wird wohl auch nicht jeder Unfug bezahlt, höchstens mal ein Markenname, der dann auch meist wirkliches Renommee besitzt...

    Kann ich problemlos mit leben, da nicht ernst genommen zu werden. Ich bin mir sicher.
    Hat auch jeder andere, der auf dem gleichen Sofa gesessen hat, gehört. Und die Testbedingungen
    waren schon keine Selbstverarschung, keine Bange ;) Vermutlich hast Du, Sam Razr, an so einem an sich lustigen und lehrreichen Versuch noch nie teilgenommen und trotzdem eine Meinung?
    Ansonsten: wie oben schon geäußert, Vodoo und Verarsche sind oft dabei im HiEnd-Geschäft.
    GA! Ralf

    Das bei dem ganzen High-End-Kram gerne mal auf der Vodoo-Welle gesurft und abgesahnt wird: keine Frage.
    Aber für mich ist Kabelklang kein Märchen mehr. Habe mit meinem nicht soo übertriebenen Home-Hifi problemlos Unterschiede zwischen zwei Lautsprecherkabeln gehobener Güte hörbar machen können. Das sind keine Welten, aber Nuancen, die sich mit anderen Nuancen ergänzen oder beißen können. Mithin also Möglichkeiten, den Sound zu optimieren.
    Das die Raumakustik gefolgt von den Lautsprechern das mit Abstand größte Potential für Verbesserungen bietet: keine Frage.
    Auch über Netzfilter für die guten HiHi-Gerätschaften muß ich nicht mehr diskutieren. Mein alter ARCAM-Vollverstärker hat im Rhytmus der Bildwechsel im Flachbild-Buntfernseher mit dem Trafo geknurrt. Abhilfe schafft da ein simples Gleichstrom-Filter gegen den Schmutz der Schaltnetzteile. Und das es vergleichbare Phänomene auch im PA-Bereich gibt steht für mich außer Frage. Das fällt beim Konzert der Schülerband über eine Mini-PA mit Piezo-Hochdröhner nicht sooo sehr auf. Wenn dann aber ordentliches Holz dasteht, wird z.B. jeder hören, ob die Endstufe im Bass sich an 2 oder 4 Ohm quälen muß. Hier im Forum gibt's auch sehr ernsthafte Diskussionen mit Insiderwissen über den Klang von Digitalpulten. Auch da zweifelt ja niemand an der Möglichkeit, das Nullen und Einsen eben doch nicht automatisch immer gleich klingen...
    Meint Ralf