Beiträge von PMZWO

    Meine erste Idee waren auch die Praktikanten... :lol: Ein Kollege von uns hat weder Kosten noch Mühen gescheut und seine Trussen pulverbeschichten lassen (hellgrau). Sieht eine zeitlang auch richtig gut aus. Wenn allerdings der Lack abzugehen beginnt, ist der Drops gelutscht, so viele Praktikanten gibt's gar nicht, um das zu bereinigen. Über irgendwelche Sicherheitsaspekte hat man sich auch noch nie den Kopf zerbrochen (Potentialausgleich etc.). Mischen von blanken und beschichteten Trussen geht dann natürlich auch nicht auf allen Baustellen.
    Glück Auf!
    Ralf

    Wir sind in höchstem Maße mit den Galeo-Subs zufrieden und überlegen, vorhandene Seebug Infras auch durch Galeo-Subs zu ersetzen. Soundmäßig für uns deutlich besser als die Infras in diesem Zusammenhang und gefühlt mindestens genau so laut. Die Einsparung an Platz & Gewicht beeinflußt diese Überlegungen zusätzlich. Angetrieben werden die Bässe bei uns von QSC PL380, womit 4 Stück ja gut versorgt werden können. Die integrierte Flugmechanik macht mir die Überlegungen, Galeo mit anderen Bässen betreiben zu wollen, nochmals unverständlicher.
    Glück Auf!
    Ralf

    Liebe Kollegen, ich rätsele und suche schon geraume Zeit nach einem Multiplikator oder etwas in der Art, um den sich Kipp- und Standmomente unterscheiden sollten (um wieviel, z.B. das 1,2-fache, das Standmoment größer sein sollte - evtl. auch unter Beachtung der Höhe). Klasse Beispiel wäre hier eine Bodenplatte mit einem Stück Truss & einem MH drauf.
    Die DIN EN 13814, Versammlungsstättenverordnung, BGV-C1 - alles Fehlanzeige. Gegebenenfalls enthält die DIN 13814 was, aber da stoße ich wohl auf das Gebiet des Ingeneurwissens vor, das mir nicht gegeben ist. Die Suchfunktion habe ich schon bemüht und mir schweben verschiedene Überlegungen auf Szenenflächen und auch im Publikumsbereich zur Begutachtung vor. Wer hat eine Idee?
    Glück Auf!
    Ralf

    Von wegen Thema: In Ilmenau scheint man sich sehr intensiv mit Wellenfeldsynthese zu beschäftigen und das auch schon länger:
    "Am 19. und 20. September 2007 veranstaltet das Fraunhofer-Institut für Digitale Medientechnologie Ilmenau (IDMT) in Zusammenarbeit mit der Deutschen Gesellschaft für Akustik das erste internationale Symposium zum Thema Wellenfeldsynthese."
    Quelle: google...
    Glück Auf!
    Ralf
    PS: http://www.tu-ilmenau.de/wfs/

    Mir scheint, man ist in Australien pauschal viel öfter freiberuflich bzw. selbstständig als in Good Old Germany. Im März traf ich in Freemantle (nearly Perth) an der Schleuse eines Festivals arbeitend eine junge Frau aus Berlin, die sich sehr wacker schlug und gegen allerlei Typen durchsetzte.
    Wenn im Showbusiness gar nichts geht, geht aber immer noch mal ein Job im Hafen. Ich würd mir mit einigen Dollar in der Tasche da wenig Gedanken machen. Es gibt da auch eine pralle deutsche Gemeinde, die auch via I-net zu kontaktieren sein dürfte.
    Glück Auf!
    Rolf dW

    Bei den aktuellen GL-Pulten scheint man aus den Fehlern der 2200er Serie gelernt zu haben. Das mache ich mal an der Werbung mit den massiven CU-Massebändern etc. fest. Defekte an Fadern habe ich NIE gehabt. Was an den Kisten faul ist - die Kollegen haben das weiter oben ja sachkundig bestätigt- sind hauptsächlich dilletantische Lötstellen und ähm... preiswerte Bussteckverbinder. Hier liegt auch das Geheimnis der gelegentlichen Routingprobleme verborgen. Ein weiteres Problem sind die kleinen Platinen mit den Buchsen an der Rückseite der Pulte. Auch diese sind über einen Steckverbinder der etwas günstigeren Art mit der Kanalplatine verbunden der störanfällig ist (z.B. Aussetzer bei eingesteckten Inserts oder Brummen durch fehlende Kontakte am XLR-Input).
    Glück Auf!
    ralf

    Das erstgenannte Problem war bei mir auf mangelhafte Lötstellen an den Kanalfadern zurückzuführen: Das Massekabel hatte einfach keinen Kontakt, somit liegt einfach ein 10K Widerstand seriell im Signalweg, was am Pegel fast nix ändert... Auch sind die Bussteckverbinder zwischen den Kanalzügen nicht die allerbesten. Ein dickes Kupferkabel schaffte dann weitere Abhilfe.
    Glück Auf!
    Ralf
    PS: Auf Anfrage kann ich über weitere Bucks dieser Serie berichten


    :?

    Das hab' ich schon auf dem Schirm. Mein Prüfadapter ist übrigens von Gossen-Metrawatt. Die Prüfung des Isolationswiderstandes würde ich noch mal vertagen, spreche ich mit meinem Elektrosklaven . Was aber zu prüfen wäre bei Widerholungsprüfungen, ist der Drehsinn des Kabels, oder?
    Ralf

    Dem TomyN muß ich mal widersprechen: kannst Du auf diese Art denn den Isolationswiderstand zwischen den einzelnen Außenleitern messen?
    Das müßte man meiner Meinung nach.
    Ansonsten gibt es außer Fluke (BEHA-Amprobe) noch mehr Hersteller.
    Mir ist gerade entfallen, von wem unser Prüfadapter ist, er ist aber auf jeden Fall NICHT von Fluke (obwohl wir den Fluke 6500 verwenden) und war etwas preiswerter. Das Gerät enthält auch einige elektronische Kleinteilchen, die ich eigentlich nicht erwartet hätte...
    Glück Auf!
    Ralf

    Das sich der Wechsel des Netzteiles preislich sinnvoll darstellen läßt möchte ich mal sanft bezweifeln. Die alte PLX-Serie besteht in ihrem Inneren meiner Meinung nach aus einer einzigen, recht großen Platine.
    Vielleicht will dat Ding ja ein Elektrokauf-User von da wo es 110V/60Hz gibt? Spannungswandler (wenn es sie denn gibt) töten vermutlich die Performance der Endstufe, die ja auf eine stabile Spannungsversorgung angewiesen ist.
    Glück Auf!
    Ralf

    Bei uns hat am WE der "Linke-Hand-Teufel" zugeschlagen:
    drei von vier Kollegen waren betroffen:
    einer Mittelhandknochen gebrochen durch aus Sprinter herabfallendes Licon-Pult, einer Daumen der linken Hand durch versuchtes, gleichzeitiges Absetzen eines Cases in zwei Richtungen arg verbogen, ich Daumennagel durch zufallenden Case-Deckel eingebüßt; und alles links...
    Glück Auf!
    Ralf