OK, wir machen das mit den Fähnchen
oder LD Dave 8 XS?
OK, wir machen das mit den Fähnchen
oder LD Dave 8 XS?
Seeburg GSub 1201dp+++++
plus 2 Stück i5 fallen mir da ein.
Wenn die Eso-Trullis den Schaltplan eines Boss-Bodeneffekts als Nanochip der Impfung verkaufen wollen:
Wenn man wenigstens den Schaltplan eines ollen Funkmikrofones genommen hätte - die senden zumindest auf ähnlichen Frequenzen
Doch, das tun sie und es ist Teil der Strategie
Da würde ich etwas differenzieren: Es gibt die Vorbeter und Rattenfänger, denen man in der Regel sehr bewußtes Handeln und handfeste materielle Interessen unterstellen kann, und "Das Volk", das denen hinterherrennt und eher stumpf nachbetet.
Oder geht eure Meinung echt gegen meine Vorstellung die Monitore fürs DJing und fürs producing zu nutzen
Da würde ich einhaken wollen: In dem von Dir gedachten Preissegment geht das meiner Meinung nach nicht. Mit einem Studiomonitor, z.B. den YAMAHA HS8, kannst du sicher produzieren und auch Bässe hören und beurteilen. Die Pegel, die beim DJing erforderlich sein können, erzielst du damit nicht. Und Monitore für irgendwelche Live-Aktivitäten schaffen es seltenst, den Bassbereich ohne zusätzlichen Subwoofer druckvoll wiederzugeben. Dafür sind sie natürlich wesentlich lauter als Studiogerät. Einen Mix aus beiden Welten wirst du nicht bezahlen wollen.
Vielleicht tun's ja auch LD Stinger 8A oder 10A?
Ist vielleicht da was dabei?
https://www.h-of.de/de/produkte/excellent-line-designstelen/
Zu den SENNHEISER LSP500 gab's Hüllen für solche Anwendungen dazu.
Leider nur noch auf dem Gebrauchtmarkt bekömmlich...
Auch im Kommunismus (sorry Sozialismus, weil selbst die 'Kommunisten' erkannt haben, dass Kommunismus nicht funktioniert) wurde fröhlich Geld verdient und Gewinn maximiert...
OK, dann eben korrekt im "faulenden, parasitären, absterbenden Monopolkapitalismus imperialistischer Prägung" an Stelle des simplen Kapitalismus. Und in der "entwickelten sozialistischen Gesellschaft" durfte ich durchaus auch Erfahrungen mit so einer Art "Marktwirtschaft" sammeln. Das man allerdings einen der Kerngedanken marx'schen Denkens aufgegeben haben soll ist mir neu.
Wenn es im Kapitalismus an beliebiger Stelle Geld zu verdienen gibt wird sich definitiv jemand finden der das dann auch tun will. Und wenn es viel Geld zu verdienen gibt kann er mit einem Teil davon sicher auch die Kollegen, die inzwischen zu Steinmetz, Yogalehrer oder Fahrradmechaniker geworden sind, zur Rückkehr veranlassen.
diese zweigleisige arbeitsweise hat mir schon in manchen jahren sprichwörtlich den arsch gerettet.
Das geht uns teilweise auch so. Allerdings ist das zum sterben zu viel und zum leben zu wenig. Und problematisch ist's obendrein, weil ja derzeit in der Schrift noch diese magischen 80% Verdienstausfall durch den Lock Down geschrieben stehen. Geb's Gott, das da wirklich noch Änderungen erfolgen.
"Zauberkiste" an Stelle der Weiche: Behringer DCX2496LE Ultradrive...
Da kann man sich ja auch mal inspirieren lassen:
Pluginpower ist nicht gleich Tonaderspeisung!
Entschuldigung!
Zum Thema Tonaderspeisung:
Ich war es nicht, ich hatte einen Sony TCD-D3 oder ähnlich mit Mikrofonen im Ohr.
Das erinnert ein wenig an Kunstkopfstereofonie. Hat das hinterher auch so geklungen?
Die Praxis hat's gezeigt: Der QuPac kann also mehr als die internen 16 Inputs, alles guddi, feiner Apparat für's Geld.
War einer von den geschätzten Kollegen schon mal wirklich in Bielefeld?
Alles anzeigen...das ist dann ein Deonym...
Papiertaschentuch --> TempoFlüssigklebstoff aus der Tube --> Uhu
Strommeßgerät --> Duspol
digitale Bildbearbeitung --> photoshoppen
...etc...
[/klugscheiß_ende ]
Im Osten hieße der Flüssigklebstoff allerdings "Duosan"...
Der Einfachheit halber wie schon angeregt und getestet einen normalen Verstärker nehmen wenn er genug Spannung liefert? Ansonsten hab' ich bei der Gebrauchten Veranstaltungstechnik sogar mindestens zwei axxent 100V-Verstärker gesehen...