Beiträge von xandix

    da hat sich zumindest bei mir seit erscheinen des ersten "ein-fader-pultes" von Monacor absolut nix geändert. für mich kommt sowas nicht in frage, aber es wird sicher anwendungen abseits der bandmischerei geben, wo man auch so ein pult sinnvoll einsetzen könnte.


    Aaaah Monacor, jetzt weiss ich wieder woher mir das Ding bekannt vorkommt.

    Sind Hardwaremäßig überhaupt irgendwelche Unterscheide zum Monacor?

    Aktuell fahre ich die Anlage zweiweg aktiv mit zwei 15er Syrincs Bandpässen. Mein DBX Driverack PA wird als Crossover/Controller eingesetzt und würde übrigens auch noch einen dritten Weg bieten. Man bräuchte halt noch ne kleine Endstufe...grübel...


    Grüße aus dem Odenwald

    Ich würde über eine passive Weiche (12dB / 8kHz) den CP22 / CP21 direkt aparallel zu dem Hochtonhorn-Treiber der QRX hängen.

    Eventuell noch 6dB Dämpfung in der Weiche einplanen (98dB die Box / 106dB der CP22) über Widerstands-Teiler.

    Ergibt im Hochton statt 8 Ohm dann 4 Ohm. Juckt keine ernsthafte Endstufe im geringsten.


    ERGO:

    Wenig Aufwand, passt alles noch ins Gehäuse rein.....

    Nur so am Rande:


    der Beyma CP 22 ist ein Klasse Teil (Beim Grossen T. für 99,- ) und steht den JBL Ringradiatoren in nichts nach.

    Zum nur oben draufstellen bei 8kHz trennen (an der vorhandenen Box nix ändern).


    Ergibt schönen "brizelnden", "klaren", "messerscharfen" Hochtonsound....



    Wer breiter Abstrahlend will nimmt den CP21....

    Hi,


    eine Seite mit Ideen ist die:

    https://www.speakerplans.com/index.php?id=home


    Hast du dort schon geschaut?


    wieviel Knete willst du denn Ausgeben?


    Ein Horn in der Grösse für einen 18er oder 21er mit bis unter 40Hz hat (ungefaltet) eine Länge von mindestens 5m). Allen das Holz dazu (muss ja recht kräftig sein) kannst du mit ein paar Hundert Euro rechnen.

    Ein 18er oder 21er Treiber der horntauglich ist, bekommst du auch nicht für 250,- Euro.


    Ein gefaltetes Horn zu bauen Bedarf einer Schreinerausstattung um die Bretter und Schrägen herzustellen.


    Hast du das alles verfügbar?

    Sieht doch schon prima aus!


    Hast du für den TPA3106 auch eine Fertig-Platine?

    Da bedarf es dann noch entsprechend ausgelegte Netzteile.


    Schöne Bastel-Arbeit, gefällt mir.

    Für die richtigen Eintragungen in Boxsim ist der Fredstarter verantwortlich.


    Meine Erfahrung ist das (wenn alles richtig eingetragen) Boxsim auch mit anderen Chassis (in meinem Fall Beyma) gut funktioniert.


    Die TSPs von Fatal Pro sind dazu da, in ein Programm wie Boxsim eingetragen werden zu können, unabhängig in wieviel Liter da FaitalPro gemessen hat.


    Und ich sagte schon ganz am Anfang: eine "Real Life Messung" im Testgehäuse muss auf jeden Fall sein.

    Alles weitere ist dann anhand dieser "Real Life Messung" zu optimieren.


    Und das geht bei einem aktiven Design (wie's der Fredstarter vorhat) auch ohne grösseren Aufwand.

    Nötig ist eben eine DSP-Aktivweiche (günstigster vernünftiger Gerätevorschlag Behringer DCX2496) keine analoge Weiche.

    wenn du willst dann lade doch mal die Boxsim Projektdatei hier hoch.

    dann kann ich die mal anschauen.


    Eine Aktivweiche mit param. EQ würde ich auf jeden Fall nehmen

    Ja mit der Bündelung hast du recht.

    Dann aber steil trennen.

    Was willst du an Aktivelektronik nehmen?

    Fertiges Modul in die Box (nimmt Volumen in deiner Simu weg) oder klassisch mehrwege-Amp und Aktiv-Controller?

    Denn Parametrischer EQ bei der Schätz-eisen-simulation sollte schon sein

    Dann gib doch die Daten des HF100 auch händisch ein.

    Mach ich auch immer so.

    Erst ein ähnliches Visaton Chassis laden, dann die Daten aus dem Datenblatt des HF100 ersetzen.

    Macht die Simu einigermaßen realistisch.

    Eine echte Messung zum Ungereimtheiten im Frequenzgang per Parametrischen Eq auszugleichen brauchst du trotzdem

    Eine Simulation in Boxsim mit dem Visaton statt dem Faital Pro ist schon sehr an der Realität vorbei.

    Dann mach dir wenigstens die Mühe in Boxssim den FrequenzGang des 6FE200 händisch in die Daten des in Boxsim geladenen HT einzutippen.

    Sonst ist nicht realistisch.

    Und die Erhöhungen zwischen 500 und 5kHz reiner Zufall

    Bei 16L würde ich Trennfrequenz 120 Hz nehmen.

    Eine Verstrebung vorne Quer zwischen den Konuschassis sollte auf jeden Fall sein.

    2kHz bei so einem kleinen HT finde ich zu heftig.

    Ich denke 4kHz sollten schon sein.

    Zumal der 6FE200 bis 4kHz locker packt


    Durch Terlan fahre ich immer durch wenn ich im Kalterer See baden gehe.

    Urlaub ist bei mir meist im Vinschgau.

    Kam mir doch gleich bekannt vor....


    Wenn WINISD beim 6FE200 20L bei 85Hz angibt, würde ich 100Hz besser 110Hz ansetzen.


    Eine Simulation ist immer RELATIV realitsich.

    Sie zeigt einem die Tendenz an.

    Empfehlenswert ist immer eine Messung in einem Probegehäuse anhand der Simulationsergebnisse.

    Und wenn du sowieso aktiv machen willst, kannst du ja "Ungereimheiten" im aktiven Prozessor per parametrischen EQ "glattbügeln".

    Setzt aber wieder eine "Real Live" Messung voraus.


    Bist du da ausgerüstet?

    Zugegeben: warum das ganze dann so extrem viel besser und natürlicher klang als alles was es damals sonst so gab habe ich allerdings auch erst 10 oder 15 Jahre später verstanden.

    Die 15 Jahre sind vorbei 8o da kann du uns bestimmt jetzt sagen, warums besser klang?

    Ein Piezo ist ja nun nicht für super Klangqualität bekannt.