Mal eine ketzerische Frage: Warum wird das eigentlich nicht über die MAC-Adresse gemacht? Genau dafür ist die doch da...
….wenn es über den Hostnamen läuft, dann kann man ein Gerät im Netzwerk durch ein anderes (mit gleicher Funktionalität) leicht ersetzen ohne alle Einstellungen per Hand neu zu machen. Man muss dazu das Setup nur einmal speichern, das Gerät ersetzen und umbenennen….Setup wieder einspielen.
Hi,
wahrscheinlich habe ich es überlesen, aber kennt irgendjemand die Systemlatenz? Also von Audio-Input bis Output aus den Lautsprechern?
Danke
Christoph
P.s.: gibt es eigentlich den ChatGPT-Bot noch im Forum.
Hi,
hier ein Link zu einem Installation-Guide für die Software. Darin wird auch erklärt wie man sich mit den Geräten verbinden kann.
Offensichtlich sind die RJ45-Ports NICHT Ethernet-kompatibel, sondern erwarten RS485 Signale. Laut Anleitung funktioniert das am Besten mit einem speziellen USB—>RS485 Adapter von Linea Research.
Lg
Bei den hybriden/virtuellen Events mit entsprechend vielen Zuschaltungen über Teams etc, richten wir in der Regel einen "Welcome Desk" für die Zuschaltungen ein, damit wir die Caller -während die Show bereits läuft- in Empfang nehmen, noch kurz mit ein paar Infos und Instruktionen versorgen und die letzten Verbindungstest durchführen können.
Dazu gibt es einen Platz mit den entsprechenden Teams...-Rechnern, Talkbackmikro, einer ME1 und einem Tablet. Über die ME1 kann "die Rezeptionisten/der Rezeptionist" die einzelnen Teams-Rechner kontrolliert abhören und über das Tablet das Talkbackmicro (welches auch das Retourprogramm wegduckt) auf die entsprechende n-1 schalten.
So lässt es sich bequem im Off tratschen.
Im Moment realisiere ich das immer auf dem Pult, mit dem ich auch die Show fahre. Da ich schon länger überlege mir für diese hybriden/virtuellen Geschichten mit externen Speakern ein Kastl mit AEC-Funktionalität zuzulegen und die AHM64 und AHM32 dazu in der Lage sind, würde ich die ganze "Rezeptionisten"-Geschichte idealerweise auch gleich in die AHM auslagern, da für diese bequeme Talkbackfunktionalität doch einige Auxen verbraten werden. Da wäre es dann fein, wenn die AHM über S-Link die ME1 anspielen kann. Dann wäre auch klar, dass ich eine AHM64 benötigte, da in der AHM32 kein S-Link fix verbaut ist und den Slot benötige ich für Dante.
Hoffe, dass das nicht allzu verwirrend war.
Christoph
Hi,
lassen sich über den S-Link Port wie gewohnt auch ME1 und ME500 anbinden, oder ist das softwareseitig nicht angedacht? Der Port kann das ja eigentlich.
In meinem Szenario wäre das sehr praktisch für den „Empfang“ und das Management von externen Teilnehmern via Teams, Zoom oder ähnlichem.
Christoph
Nur mal kurz als Info:
Geräte, die im „ZeroConf“-Mode sind, fragen nach dem Einschalten erst einmal, ob irgendwo ein DHCP-Server ist, der eine IP-Adresse zur Verfügung stellen kann. Erst nach einer gewissen Zeit (ca 5-30 sek) gibt sich das Gerät dann selbst eine LocalLink Adresse. Das ist ein Standardprozedere in der IP Welt.
Hallo Guma,
möglicherweise ist es ja schon zu spät, aber ich hab versucht dein Problem nachzuvollziehen...ist mit aber nicht gelungen. hmm.
Allerdings müssen da u.U. noch mehr Parameter zusammenkommen, damit sich der Fehler zeigt (ich hatte keine Stagebox dran, möglicherweise nicht einmal Inputs auf die Channels gemacht..).
Ich habe übrigens nach dem Erstellen des Files ein altes File in die Pro1 geladen, eine Szene recalled und dann das Pult schlafen gelegt. Dann Pult neu gestartet, das Testfile geladen und ein wenig auf den Pop-Gruppen herumgedrückt...alles stabil.
Wenn du das Problem noch nicht gelöst hast, kann die Community sicher besser helfen, wenn du das entsprechende Showfile online stellst.
Anbei ein Link zu meinem Testfile.
Scene 1 ist ohne User-Pops
Scene 2 ist mit User-Pops (1-3 Standard Pop, 4-6 UserPop)
Scene 3 ist eine Kopie von Scene 1
https://www.dropbox.com/s/1gd1…b/test_PopUsers.show?dl=0
lg
Christoph
Servas Pepe,
Soweit ich mich erinnere, kannst du X-Over Preset zu kompletten Hersteller-Libs nur mit Hilfe des Librarymanagers hinzufügen:
http://www.audiocore.co.uk/support/tech-notes/#dp224
Dann wird das Martin-File vermutlich noch passwortgeschützt sein....mit Hilfe eines Hex-Editors lässt sich das aber rausfinden. Dann kannst im Librarymanager ein neues Preset hinzufügen und das ganze Lib-File wieder in den XTA laden. Doku dazu findest du auch bei dem obigen Link.
lg
Christoph
RME UCX sollte das mit dem "Class Compliant Modus" können.
Hab´s aus Mangel eines iPad Kamerakits aber noch nie getestet.
Nachtrag Qlab
Zitat von "leopold hollerith"Aber wenn du die Zeitachse des Videos versetzt, kann das Macro dann auch den Timecode entsprechend setzen ?
..über einen work around müsste das eigentlich auch gehen, aber so hätte ich es noch nie benötigt, da Timecode Shows ja im Normalfall schlicht abgefahren werden und nicht mitten drinnen herumgescrollt wird, aber wer weiß was sich da nicht schon wieder einer ausgedacht hat. 
...was auf alle Fälle wunderbar geht, ist über einen "Load"-Cue zu einem bestimmten Punkt in der Gruppe zu springen und dann erst loszufahren (da springt auch der Timecode an die richtige Stelle). Und von den "Load"-Cues könnte man mehrere für verschiedene Einstiegspunkte basteln und dann mit "hotkeys" (z.B.: "3" für TC 03:00.00 oder "4" für TC 04:00.00) starten.
Wie auch immer, sobald es wirklich aufwendig und tricky wird, müsste man wahrscheinlich ohnehin zu einer teureren Lösung wie oben schon erwähnt greifen (diverse Medienserver leisten das dann sicher).
http://figure53.com/qlab/
Funktioniert sehr fein, allerdings nur auf Macs....und V3 nur ab OSX10.8
Feine Sache sind auch die Rental-Licenses.
In deinem Fall musst du halt einen Group-Cue basteln, der den MTC und das Video gleichzeitig startet. Ist aber beinahe selbsterklärend.
...also hier http://www.nicolaudie.com/de/easyview.htm ist eigentlich schon von einem möglichen dxf-Import zu lesen.
Übersehe ich da was?
Kannst du dxf files importieren? Sollte eigentlich jede halbwegs anständige Software (CAD) können.
Hi,
haben das schon gemacht. Als Effekt funktioniert das wunderbar. Hier habe ich es auf die schnelle mal vorher getestet.
Zitat von "guma"... und noch ein echter Tipp ein aktuelles Werk für Freunde zeitgenössischer Funkenmusik.
Sonny Emory: Rock Hard Cachet
Der Kollege kämpft sich durch alle Subtypen und fängt bei einer Art Mammas Liebling für 2013 an ! ( ... und auch hier ist die klassische Funk Kick erlaubt )
...habe auch was für die Funkfreunde hier...die Herren sind vor allem Live ein Erlebnis.
der "Hot Pants Road Club". Aktuelles Album "Uhlala!"
Macht richtig gute Laune.
Der Onkel XTA hat da eine wunderschöne Anleitung online, mit deren Hilfe du die richtige Entscheidung treffen kannst:
http://www.audiocore.co.uk/tec…ocs/Remote_Interfaces.pdf
Im Endeffekt benötigts du einen beliebigen USB--RS232 Converter mit Prolific Chipset und einen KK-Systems K2-ADE RS232-RS485 Converter (http://www.kksystems.com/engli…oduct_pages/k2_k2-ade.htm)
Bitte dann bei der Konfiguration des USB-RS232 Converters beachten, daß der in der Systemsteuerung einen Com-Port im Bereich 1-8 erhält (Audiocore kann mit Com-Ports > 8 nicht kommunizieren).
lg
Christoph
...abgesehen davon, daß Dante durchaus implementiert sein dürfte (http://www.anyalives.com/information/software/), sind wohl die Anschlussmöglichkeiten nicht das revolutionäre an dem System. Das dürften dann schon eher die beschriebenen Features im Blog sein: http://www.eaw.com/Frontrow/
Könnte mir vorstellen, daß da ein wenig KnowHow-Transfer konzernintern passiert sein (was ich nicht schlecht finde). MartinAudio (MLA) zu EAW. Beide gehören zu Loud Technologies.
...bin -wie eigentlich fast immer- auf allen Outputs vollkommen Mono unterwegs (Panorama der Inputs stehen auch mittig).
Habe jetzt testweise mal die averages des Delay locators und der live IR auf 16 hochgeschraubt. Das hilft schon mal. Wobei es trotzdem erstaunlich ist, wie groß der Unterschied in der Ergebnisqualität von Song zu Song ist.
However. Werde weiter versuchen und gegebenfalls berichten.
Christoph
P.S. Irgendwie ist das Forum hier für mich immer so etwas wie Hilfe zur Selbsthilfe. Erinnert ein bissi an Entwicklungshilfe (nicht die fertigen Nahrungsmittel in die betroffenen Regionen liefern, sondern das Know How dieses selbst zu produzieren) 
logisch. Mit PinkNoise z.B. läuft die Geschichte ganz einwandfrei: nachvollziehbare und wiederholbare Ergebnisse.
die unterschiedlichen Laufzeiten sind mir durchaus bewusst. Aber dann müsste ich bei mehreren Versuchen mit identem Messaufbau halbwegs idente Ergebnisse bekommen. Und die Ergebnisse variieren grob (zwischen 10 und 300ms).
Habe mittlerweile noch ein paar versuche unternommen und glaube zu wissen woher das Problem kommt:
-habe immer die selben Songs aus dem iTunes verwendet, als "externe" Referenz aber andere. Denke, daß es an den Songs liegt. Es gibt tatsächlich untaugliches Liedgut für Delaymessungen. Die "iTunes-Songs" habe ich testweise dann auch einmal auf CD gebrannt und somit als "externe" Referenz verwendet. Auch dann war es mir unmöglich zuverlässige Ergebnisse zu bekommen.
Werde das einfach weiter beobachten und AB-Vergleichen
Christoph
