Beiträge von kimix

    Hallo zusammen!


    Folgende Problemstellung:


    Powerpoint Präsentation soll über Laptop ablaufen und auf Projektor / Screens übertragen werden .

    Der Laptop steht am FoH, der Vortragende hat einen Vorschaumonitor auf der Bühne auf dem er die aktuelle Folie (Projektorbild) sehen kann.
    Ist es möglich, aus dem Laptop nicht nur die Präsentation an sich, sondern auch die Referentenansicht auszuspielen, so dass diese auf Wunsch auch auf den Vorschaumonitor geschickt werden kann?

    Ich bräuchte also irgendetwas, dass mir den Laptopmonitor zusätzlich nochmals klont.
    Brauch ich da zwingend einen Stand,- oder Mini PC mit 2 Monitoranschlüssen oder gibts da einen "Trick", dass das mit Laptops auch funktionieren kann?

    Würde das mit USB -> HDMI Adaptern funktionieren?

    Herzlichen Dank!

    Geht doch jetzt schon. Sogar mit Filter beim Einfügen.

    Echt? Bei der X/M ? Ist das recht versteckt?

    Muss mir entgangen sein...


    Es hat doch gerade ein Update gegeben oder nicht? War aber glaube ich nur für die großen pro Pulte oder so?!?

    war die Pro X


    Ein Stück weit verstehe ich nicht, dass man den neuen Pulten so ungeduldig entgegen sieht. Ich für meinen Teil bin sehr froh, wenn der Lebenszyklus eines Produktes relativ lange anhält.

    Da stimme ich Dir natürlich zu!


    Nur hängt man als Midas User gerade ziemlich in der Luft. Man weiß nicht, wie’s weiter geht. Und zb. die lustigen Facebook Postings vom „M32 on Tour“ stärken nicht unbedingt das Vertrauen in die Marke, was sich auf Werterhalt Marktakzeptanz niederschlägt.

    Ich glaube die Ungeduld auf das neue Pult kommt auch ein Stück weit daher, endlich ein kräftigesLebenszeichen zu bekommen. Ein „mit Midas geht es weiter, natürlich in gewohnt hoher Qualität“.

    .... und Copy / Paste


    Ich tu mir immer noch schwer, die Midas Situation einzuschätzen.

    Bin Pro Serie User und fühle mich da schon länger ziemlich am Abstellgleis.

    Ein ordentliches Lebenszeichen wäre wieder mal wichtig für die Marke. Und mit ordentlich meine ich auch eine Pflege der Pro Serie.

    ...dann war‘s ja nicht schlecht, dass sie auf Schulung waren :P (wenn Garagenverleiher eine große Reise tun - die reissen ein ganzes Land in Verruf ?)


    Also in Ö sind die verschiedenen Kettenzugklassen bekannt und kommen auch entsprechend zum Einsatz.

    gerrit 42:

    es mag ein sinnvoller und fachlich kompetenter Beitrag sein. (Reine Schätzung, da ich ihn nicht vollständig gelesen habe)

    Aber ohne jeglicher Rechtschreibung einfach nur schwer zu lesen...

    Midas muss sich jetzt endlich mal Nägel mit Köpfen machen. Die jahrelange Nulllinie im Pro Bereich hat nicht gerade zur Stärkung der Marke beigetragen. Das letzte Firmware Update ist auch schon ca 2 Jahre her... alles Faktoren, die meiner Meinung viele überlegen lassen, in diese Marke zu investieren. Und direkt proportional dazu der Wiederverkaufswert.

    Wenn ich mir deren Facebook Seite ansehe, muss ich immer etwas Schmunzeln - großteils „M32 on Tour“ - sorry, aber Midas beginnt für mich mit der Pro Serie. Die M‘s sind nett, keine Frage (hab selber einen M32r).

    Hoffentlich haben die jetzt den Schuss gehört und sind aufgewacht.

    Wäre schade, bauen schon geiles Zeug!

    Meinst Du die:


    „BBC spec: −18 dBFS = PPM "4" = 0 dBu
    American Post: −20 dBFS = 0 VU = +4 dBu
    Orchestral −18 dBFS = 0 VU = +4 dBu
    Rock and / or Radio −16, or −14, or −12 dBFS = 0 VU = +4 dBu
    Digi 002 is only capable of −14 dBFS.
    German ARD & studio PPM +6 dBu = −10 (−9) dBFS. +16 (+15) dBu = 0 dBFS.“


    Das sind Austeuerungs Richtlinien der Europäischen Rundfunk & Fernsehanstalten.


    Diese haben mit Gainstruktur DSP - > Amps nichts zu tun.

    Wie oben schon geschrieben, das Verhältnis von dBSFs zu dBu ergibt sich in diesem Fall rein durch den maximal möglichen analogen Ausgangspegel des jeweiligen Gerätes.

    „Niemals sind analoge Signalpegel in Bezug auf dBFS auszudrücken.
    Wenn dieses befolgt wird, dann wird man niemanden verwirren“


    ...und genau das ist Dir - Wolferl- gelungen. Lese hier schon eine Weile mit.


    „Merke – Vergleich dBFS und dBu: Es gibt keine feste Norm


    P.s.:
    Sätze in Anführungszeichen sind Zitate aus verlinkten Sengpiel Seite....

    Also ich hab das damals so gelernt, dass man bei schlingendem Anhänger schauen soll, das Gespann unbedingt abzubremsen. Und zwar so, dass man (im Intervall) immer dann bremst, wenn sich Hänger wieder auf einer Linie mit dem Zugfahrzeug befindet. Man verhindert so, dass das Gespann einknickt.

    Ich war noch nie in der Situation, man kann das aber auch nur schwer üben... aber für mich klingts logisch.

    Einfach vorsichtig fahren, auf richtige Beladung achten - auch beim Zugfahrzeug darauf achten, dass genügend Gewicht auf der Hinterachse ist. So verhindert man, dass der Anhänger mit dem Fahrzeug fährt....

    Eine Frage zu den Gravity Quick Coupler:

    Wie verhalten sich die Dinger gegen verdrehen?

    Ich meine, wenn der Arm des Stativs waagrecht steht und das Mikrofon im 90 Grad Winkel zum Arm ausgerichtet ist? (Ist das verständlich?)

    Geht das?

    Wir hatten Simon Phillips im letzten Herbst mit seiner Band Protocol. Wir haben alles analog gesplittet. Und zwar aus dem Grund, weil Simon eben sein eigenes Pult neben sich stehen hat und sich manche Signale seines Drumsets für seinen Monitormix noch ein 3. mal splittet (1x FoH, 1x Mon, 1x Phillips). Er wollte damals einen Mix der restlichen Band ebenfalls auf sein Pult. Die Endstufe für seine beiden Wedges hing an seinem Pult.


    Alles in allem eine sehr entspannte Produktion (wenn Service und Material der Liga entsprechen)

    Ein genialer Konzertabend! So macht Arbeit Spaß!


    Und ja: keinerlei EQ und Dynamics - lediglich ein Lowcut an der HiHat - that´s it.

    Und es klingt phänomenal!

    Hallo!


    Gain wird nicht gelinkt - wäre manchmal praktisch, ist aber leider nicht vorgesehen


    Zum Analyzer:


    Du musst dafür einen Effektslot opfern und den Midas Analyzer einfügen. Wenn Du dort dann noch „follow Channel“ (oder so ähnlich) auswählst hast Du den Analyzer im EQ Fenster

    Hallo zusammen!


    Hab hier einige Zeit mitgelesen, da ich mich in letzter Zeit auch mit dem Thema beschäftigt habe. Bei mir war´s so, dass ich in unserem Neubau eine Hausbeschallung integrieren wollte.

    Ausgelegt ist die Installation auf eine Audac MTX 88 (8 Zonen Matrix, die MTX 48 hat 4)
    Diese bietet einerseits lokale Steuerung via Controlpanel (habe ich in jeder Zone vorgesehen) oder einer iPad App.
    Als Übergangslösung habe ich damals eine Bastellösung eingebaut, welche noch immer zufriedenstellend läuft. Da ich ausschließlich auf Apple Geräten unterwegs bin und ich damals im Wohnzimmer schon auf die Apple TV streamte, habe ich dieses auf meine insgesamt 5 Zonen erweitert. 2 unbenutzte Airport Express hatte ich noch rumliegen, 2 weitere habe ich günstig gebraucht erstanden. Das Ganze habe ich im Keller direkt ans LAN angeschlossen, 3 günstige Verstärkerplatinen aus China, ein Netzteil für die Amps und fertig. Ich hab sogar noch für jede Zone einen EQ eingebaut (ein bisschen rumschrauben muss einfach sein *g*)
    iTunes streams problemlos auf mehrere Airports, Spotify schafft leider nur eine.
    Ausschlaggebend für diese Art der Umsetzung war aber eigentlich die App "Whaale- Multiroom Player" die mir auch noch Internetradio zur Verfügung stellt.

    So ist es möglich in einer Zone Spotify, in 3 Weiteren Radio (auch unterschiedliche Sender in jeder Zone) und in der 5. ein Song aus iTunes. Und das Ganze vom iPad, das am Küchentisch liegt.
    In Summe eine einfache Lösung, ein wenig Bastlerei, Materialkosten ca € 300,- (ohne Lautsprecher)

    Die Anlage funktioniert tadellos! Ganz selten gibts mal Audio Drop Outs, aber das ist für mich absolut verkraftbar - ist ja nur Hintergrundgetüdel

    Aktuell sehe ich keinen Grund, die Audac überhaupt noch einzubauen...

    Nachteil ist, man ist an Apples Airplay gebunden.