Beiträge von tonzwerg

    gänzlich Off Topic:


    Ein Amerikaner, der seine Freundin aufrichtig liebte, beschloss, ihren Namen
    auf seinen Penis zu tätowieren. Ihr Name war "WENDY". Die Tätowierung wurde
    im erigiertem Zustand gemacht, so dass, wenn der Penis nicht erigiert war,
    nur "W Y" zu sehen war.


    Nachdem das Paar geheiratet hatte, verbrachten sie ihre Flitterwochen in
    Jamaica. Als der Mann auf einer Toilette war, stand ein Jamaikaner neben
    ihm, der auch ein "W Y" auf seinem Penis hatte.


    Daraufhin fragte der Amerikaner freundlich: "Na, heisst ihre Freundin auch
    Wendy wegen Ihrem Tatoo?


    "Da meinte der Jamaikaner freundlich: "Nein, mein Herr, bei mir steht:
    "Welcome to Jamaica! Have a nice Day!"

    das ist richtig, es wäre aber ein workaround, um schnell zu einem "ähnlichen" ergebnis zu kommen. ich habe mir so einen batch-editor auch schon gewünscht, um mehrere szenen einer bestehenden show zu editieren.

    Also. Zur Pro2:


    Ich hatte 2 InEars am Start und 4 konventionelle Monitorwege. Dann wollte ich den GEQ schnell mal durchkopieren und mußte das alles mit diesem dämlichen Trackball machen. Man kann zwar anscheinend die EQ-Bänder auf die rechte Faderbank flippen, aber dann muß man sich horizontal durchscrollen. Wenns also bei 8k pfeift oder anfängt zu pfeifen, muß man gefühlte 20x diesen blöden Knopf drücken und immer genau schauen wo man ist. Bis dahin ist der Hochtöner evtl. kaputt und der Sänger taub.
    Naja, den einen Mix von InEar wollte ich so default mal eben auf den anderen kopieren. Geht irgendwie nicht.
    Dann wollte ich einen Comp auf die anderen Voc Kanäle kopieren, geht nur über Anklicken, Häkchen setzen Zeug...da dreh ich ihn lieber schnell per Hand bei.
    Dann dieser dämliche EQ, durchschalten der Bänder kenn ich von der 01V. Vielen Dank.
    Und warum zum Teufel kein Touchscreen?
    Abgriffpunkt vom Auxweg ist fix. Also für Monitor wieder fröhlich Kanäle doppeln.
    Und sehe ich das richtig, dass mit 8 FX und 8 GEQ's dann auch schon das Rack wieder voll ist?


    Sorry, wenn man von der iLive kommt, kennt man solche Dinge irgendwie anders.


    Ach so - die VCA Mutes muten die Auxes nicht. Muß man wieder extra Mute Groups bauen.
    Sidechain Filter für Gates und Comps nur per Trackball völlig grobmotorisch steuerbar. Wenig intuitiv.
    Keine Subgruppen, außer man macht irgendwelche Fixed-Bus Klimmzüge, ähnlich wie bei Yamaha. Hasse ich wie die Pest.
    Effekte editieren ohne Touch völlig blöde.


    mir fällt einfach nicht mehr alles ein, worüber ich mich geärgert habe. Ich weiß nur, dass ich am Ende des Konzerts ungefähr da war, wo ich mit einer iLive nach dem 2. Song gewesen wäre. Macht überhaupt keinen Spaß. Aber die Wandler müssen echt toll sein. Hatte leider keine Zeit, hinzuhören.

    Zitat von "Jens Droessler"


    Die zusätzlichen EQ-Bänder nebst EQ-Emulationen machen sich gut, allerdings muss man jetzt selbst bei der T112 den GEQ-Flip zweimal betätigen, um alle Bänder zu bearbeiten, wegen genau einem Band. Schön finde ich den Delay-Bypass.


    Sehr angenehm wiederum finde ich die Optionen für Stereoeingänge.


    Das geht mir genauso. Das mit dem 2x flippen bei der T112 sollten sie wirklich irgendwie ändern. Zumal beim ersten Flip eigentlich die eher unbrauchbareren Bänder zusammen erscheinen. Evtl. so ne Option einbauen, classic view EQ oder dual flip. Ich bin mit der alten Geschichte gut zurechtgekommen.


    Die Multiband Geschichten sehe ich eher für Gruppen / Busse, daher kein Problem für mich.
    Super ist der Delay Bypass, das war einfach ein Mist, dass das vorher nicht ging.


    Die neuen Grafik EQs finde ich spannend, auf den ersten Eindruck gefällt mir der Hybrid am besten. Der Proportional-Q ist zwar sehr musikalisch, greift aber irgendwie zuwenig. Damit werde ich noch ein wenig rumspielen, für Monitor definitiv andere EQs benutzen als für die Front. Aber geil, dass das geht.


    Aber ich muß wirklich sagen, die Konsole ist nach wie vor TOP. Soviel Engagement in Software Pflege wünscht man sich bei manch einem anderen Fabrikat vergebens.


    Und mal OT zum Punkt Bedienung und Workflow: Ich stand gerade auf nem Job zum ersten mal an einer Midas Pro2. Haben die getrunken oder was? Frechheit, sowas auf die Welt hier draußen loszulassen. Ich hab mich kaputtgelacht. ...aber die Wandler sind so toll...danke. Kost ja auch fast nix, das Ding. Irgendwie haben die wohl den Schuss nicht gehört.

    ich halte das live für problematisch, eben weil es nur einen teil des publikums erreicht und außerdem für massive probleme sorgen kann, wenn man z.b. noch eine mono-matrix irgendwohin ausspielen muß etc. meine live-mixes versuche ich immer, so monokompatibel wie möglich zu gestalten. im studio ist der ganze quatsch natürlich erlaubt und erwünscht.

    Hat eigentlich schon irgendwer Erfahrungen mit dem XIlica Neutrino gemacht? Ich hab mal gestern versucht, mich da rein zuarbeiten, ganz schön komplex. Leider sind die verfügbaren Dokumentationen zu dem Gerät eher spärlich.

    ich arbeite zwar ständig mit dem pult, bin mir aber gerade nicht ganz sicher. probier mal folgendes: route die drums auf einen dca, den kannst du vorhören. zieh ihn einfach auf -unendlich und dann sollten die pre fader wege trotzdem laufen und du hörst auf dem pfl deine dca gruppe ab. ich probiers morgen nochmal aus, aber ich glaube, so gehts.

    also es gibt ja diese richtig fetten herausstehenden aluleisten, die natürlich den stadthallen-tisch genauso verschrammeln, als würde man das case direkt drüberziehen. diese sind natürlich eher für den staplereinsatz gedacht. das entfällt heute zunehmend, weil die 600kg xl4 ja nun öfter mal zuhause bleibt. aber so 2 holzleisten machen schon sinn, auch damit es nicht kippelt.müssen ja nur ein paar millimeter über die kugelecken rausstehen.
    ich lasse inzwischen übrigens an alle cases holzkufen statt gummifüße machen, erstens, weil die besser halten und zweitens, weil sie sich beim laden im sprinter nicht so zickig verhalten. is irgendwie einfach besser.

    also ich glaube, wir haben nun hinlänglich diskutiert, wie adapter xlr-klinke symmetrisch oder unsymmetrisch belegt sind. das war eigentlich auch schon klar, bevor dieser thread gestartet wurde und hat speziell mit dem presonus recht wenig zu tun. ich meinte mich zu erinnern, irgendwo im web einmal eine sammlung der gängigsten steckerbelegungen gefunden zu haben. sowas wäre evtl. zum nachschlagen hier im forum irgendwo anzupinnen.

    ich habe die verschiedenen modi des elotouch shcon ausprobiert, kein unterschied. allerdings muß man ja sowieso den maus-emulationsmodus verwenden, weil man sonst die fenster nicht größer / kleiner ziehen kann. möglicherweise funktionierts ja mit grandma1, das thema lautete aber grandma2.

    Also Strom hole ich mir in 99% der Fälle lokal am FOH, DMX hab ich inzwischen über ArtNET gelöst, Intercom gibts nur noch Aktivbox hin und her, kann man locker über freie Kanäle der iLive lösen. Im Grunde zieh ich nur noch das CAT Kabel.

    Hallo, liebe Gemeinde.


    ich habe hier ein kleines Problem mit meiner Anordnung. Laptop (Win XP), Command Wing, GrandMA2 onPC Software. Alles läuft. Allerdings gibt es fongendes Phänomen: Ist man gerade auf dem Laptop aktiv und möchte z.B. etwas auf dem Touch anwählen, braucht es dazu 2 Klicks. Der erste schaltet das Fenster auf dem Touch aktiv, der zweite führt erst das KOmmando aus. Ich hätte das gerne direkt. ALso einmal ins Fenster tippen - fertig. So wie das auf dem Pult auch funktioniert. Ein Kollege hat das irgendwie unter Win7 hingekriegt, indem er irgendwelche Aero-Schwachsinns Sachen abgeschaltet hat - das alles gibts ja unter XP gar nicht. Und den genauen Workaround weiß er nicht mehr - er war nur froh, als es endlich ging.
    Also: Wie kriege ich es hin, dass auf beiden Screens die Fenster quasi "aktiv" bleiben, und ich sofort hineinklicken kann.
    Achso: es handelt sich um einen Elotouch 17".
    Da das System demnächst mit 2 Touchs laufen soll, fände ich es sehr hilfreich, da eine Lösung zu finden.


    Merci vielmals.
    Jan

    Hallo, Gemeinde,


    ausnahmsweise mal was von mir im Licht-Brett, evtl. interessierts den einen oder anderen. Ich kam recht günstig letztes Jahr an ein paar dieser LED Mover (sorry, Link zum Shop)


    http://83.169.13.170/ibis3/artikeldetails.asp?currblock=&suchtyp=Bez&suchbegr=geni&suchkatalog=8000000000&positionsart=A&artikelnummer=oby18510&artikelhersteller=0000000000&artikelkatalog=1011000000&artikelbezeichnung=GENI+LED+Moving-Light+36x3in1W+LEDs


    baugleich mit


    http://www.irradianthq.com/led-mini-move-rgb-3-in-1.html


    Naja, das Ding ist auf jeden Fall ziemlich hell, die Farbmischung ist super, aber der Abstrahlwinkel von Haus aus eigentlich nicht zu gebrauchen, da 31° (gefühlt eher noch mehr).


    OK. Also habe ich die Dinger umgebaut. Bin nach langer Suche fündig geworden mit Linsen, die haargenau reinpassen. Habe nun Linsen mit 8° verbaut, die allerdings in der Praxis etwas breiter abstrahlen und einen kleinen Dark Spot in der Mitte erzeugen. Trotzdem ist aus der Lampe nun wirklich ein passables LED Moving Light geworden, das richtig Dampf macht.


    Man muß außerdem den Lüfter austauschen, weil der originale einfach viel zu laut ist. ich habe diesen hier verwendet: Sunon KD2408PTS3-13A


    Weiterhin sollte man bei den Befestigungen eine Unterlegscheibe unterlegen, damit die Renkverschlüsse der Bügel mehr Grip bekommen, sind von Werk aus etwas locker.


    Wenn noch jemand diese Lampen gerne modifizieren möchte, ich hätte ausreichend Linsen hier am Lager.

    Wenns auch etwas teurer sein darf, sollte man sich den APG DX12 mal anschauen. Das ist ein sehr kompakter Monitor, der aber auch richtig zur Sache geht. Damit spielt man von der Größe her quasi in der 10-Zöller-Liga, hat aber trotzdem was rcihtig ausgewachsenes am Start.

    billbo spricht mir zu 100% aus der Seele.
    Wenn man ein Meßsystem bemüht, dann sollte man vorher wissen, was man messen will - ansonsten schickt es einen meistens in die falsche Richtung. Ich komme seit 20 Jahren gut mit meinen "gehörten" Delayzeiten hin und erlaube es mir sogar, bei meinem System unterschiedliche Filter nebst unterschiedlichen Flanken zu benutzen und dazwischen sogar ein Loch von fast einer Oktave zu lassen. Man sollte einfach mal bedenken, dass der Bass am oberen Ende seiner Grenzfrequenz ganz schön viel Mist macht...eigentlich jeder Bass. Dasselbe gilt für das Top am unteren Rand. Diesen Übergangsbereich sollte man geschickt vermauscheln. Und genau DAS können Meßsysteme nicht.