probiers mal mit nem Audix D4
Beiträge von tonzwerg
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der XL hat glaub ich regelbare Attack- und Release Zeiten, wogegen man beim normalen 166 Attack nur slow oder fast schalten kann. Glaube ich mich zu erinnern. Würde den 166XL bevorzugen, besser den 1066. Der 266 ist ne Katastrophe.
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Ich hätte da jetzt wenig Sorgen, das mit einer T112 zu machen. Geht es denn wirklich um 24 separate Wege oder Stereo-Inears? Das wäre dann wiederum mit Stereo Auxen sehr einfach zu lösen und auch übersichtlich. Auf einer M7 würde ich mir da schon mehr Sorgen machen.
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Ich habe das mit meiner T112 ähnlich gemacht - Stichwort Luxuscase. Die GLD wäre auch ein passendes Pult für mich für die kleineren Gigs. Mit der T80 stehe ich etwas auf Kriegsfuß, weil die Dynamic Section komplett fehlt. Da hat die GLD allem Augenschein nach zumindest mal die Threshold-Anzeige nebst Encoder an Bord. Das finde ich sehr wichtig. Das is auch der entscheidende Grund, warum für mich eine R72 nicht in Frage kommt.
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Wir diskutieren hier darüber, ob jemand weiß, was d(&)b Q ist? Bitte zumachen das Ding.
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Jetzt stellt euch mal folgende Fragen:
Ich kaufe 2 Töpfe, ein Messer, eine Pfanne und einen Herd. Bin ich jetzt Koch?
Ich kaufe 2kg Mehl und einen Ofen - bin ich jetzt Bäcker?
Ich kaufe einen Satz Schraubenschlüssel - bin ich jetzt KfZ-Mechaniker?
Ich kann gelb/grün und braun auseinanderhalten - bin ich jetzt Elektriker?In JEDER verfluchten Branche ist es völlig normal, dass man vorher mal was LERNEN muß. Nur im Beschallungs- / Veranstaltungswesen glaubt jeder, der beim Lautsprecher vorne und hinten unterscheiden kann, er sei jetzt auch Event-Dienstleister. Nicht umsonst haben wir seit etlichen Jahren den Beruf der Fachkraft bzw. des Meisters für Veranstaltungstechnik und auch Richtlinien, wann ebensolche bei Veranstaltungen anwesend sein müssen. Das mag so manchem Hobby-Veranstalter übertrieben vorkommen, aber spätestens, wenn er die erste Klage am Hals hat (zum Beispiel wegen Gehörschäden) oder einem Gast eine Lampe auf den Kopf gefallen ist, setzt der Lernprozeß ein - allerspätestens wenn die eigene Existenz aufgrund von Schadensersatzforderungen auf dem Spiel steht.
Und stellt Euch vor - Autovermietungen wollen z.B. einen Führerschein sehen, bevor sie Dir ein Auto geben. Etwas ähnliches sollte man für Beschallungsanlagen auch vorsehen.
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die Galeria ist akustisches Armageddon. Wer schonmal darin eine Veranstaltung machen mußte (ja, ich - warum immer ich?)...der weiß bescheid.
draußen ist schon ok - so leise wars doch gar nicht, was wollt ihr denn? -
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Kreative Meßtechnik nennt man das auch.
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lexicon mx400. sehr flexibel durch die 4 ein- und ausgänge. leicht zu bedienen.
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könnte ja auch das Saalmischpult sein, das wollen die so aber nicht. Und wenn ich mal was rausschicke zum Recorden, etc. dann mach ich's genauso, Splitter schickt groundgeliftetes Signal weg, geerdet wird dann wieder bei der nächsten Senke. Beim Pressespliot machen wir's doch genauso, das Signal wird an der Quelle geliftet und jeder greift sich dann seins ab - mit welcher Erde auch immer. Oder drückst Du jedem Reporter nen Trenntrafo in die Hand?
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Genau, und wenn die amtlich Ü-Wagen Jungs dann kommen, was machen sie? Stellen ihren Splitter an die Bühne, fischen sich selbst das direkte Signal und geben Phantom und geben dem Rest den Trafo Split. Was ist das dann: Senke kriegt Schirm!
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Senke kriegt Schirm entspricht meiner Vostellung von sternförmiger Erdung. Alles andere ergibt für mich keinen Sinn. Wir praktizieren das hier genau so seit Jahren und es funktioniert tadellos.
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die billigen ld systems ldpa...schlagmichtot kisten haben an der front eine total sinnlose und recht helle blaue led, die dem audio pegel folgt. kaum zu übersehen und im betrieb gerne durch gaffa abgeklebt. für die hier genannte anwendung allerdings durchaus wünschenswert evtl. kann man dieses völlig sinnlose teil ja einfach pimpen, damit es noch nerviger wird. die ldpa82 z.b. ist meiner meinung nach eine erschreckend gute box fürs geld und ziemlich universell einsetzbar. sowohl als quatschkiste, als auch sprachbeschallung, gerne auch mal als keyboard monitor bei der jam session.
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ja, im signalweg. die signalsenke bekommt den schirm. NICHT die Stromversorgung der Signalsenke wird von der Masse getrennt. Das habe ich NIE behauptet.
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weil einfach an einer Stelle die Signalerden zusammengeführt werden müssen, also meistens dort, wo der Strom herkommt. Zentraler Punkt - Bühne. Deswegen baut man ja auch Trafosymmetrierungen in Mischpulte ein und nicht in Endstufen.
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Genau andersrum - die Signalsenke kriegt den Schirm!
Also an der Pult-Seite Masse ablöten. -
ach ja...
dann komm ich irgendwo hin und möchte nur einen analogen insert für meinen comp in irgendeiner gruppe haben und ein tc m3000 IRGENDWIE ins pult eingeschliffen haben. das überfordert die "ich kenn die SD8 in- und auswendig" jünger dann schcon dermaßen...dann krieg ich meistens schneller raus, wei man einen kanal noch auf einen fader legt, als die jungs. mal ehrlich: wieviele pulte kannst DU denn RICHTIG gut?
es kommt eben drauf an, ob man mit dem spaten einfach nur buddeln will, oder ob man noch das eine oder andere vorhat, wo der pultbetreuer von sich aus nicht gleich gekommen wäre. klavierspielen heißt ja auch nur, die richtigen tasten nacheinander zu drücken. kann trotzdem auch nicht jeder. komisch. -
Aber SD8 ist nun wirklich sowas von unübersichtlich...das als Festivalpult hinzustellen, kommt Sabotage gleich.
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Willkommen im Club - das ging auch schon mit MADI und Logic / Samplitude - Cubase...etc