Beiträge von mycrobit

    marcoboy Ich habe es so aufgebaut und es ging nicht. Dann habe ich den Elko verändert so wie in der zweiten Schaltung. Er wirkt ja wie ein Siebelko und sollte nach der Gleichrichtung kommen.


    floger Kannst du machen, aber mit dem Instrument bekommst du den Pegel genauer angezeigt wie im Beispiel 1,44V am Anfang von Grün. 1V liegt dann genau zwischen Rot und Grün.

    Jetzt habe ich es mal getestet. In dem Schaltungsauszug oben ist ein Schaltungsfehler drin. Richtig ist die Schaltung so.



    Trafo ist der Neutrik NTE-4 an den XLR. Beliebige Germaniumdioden (GA108 aus der DDR) und ein Elko. Die Schaltung schaut dann so aus.



    Anzeige bei 1,44V und 1kHz. Das Instrument sollte aber sehr empfindlich sein.

    Wie schon vorgeschlagen, ein analoges Drehspulinstrument und Germaniumdioden ist eine Möglichkeit ohne Stromversorgung. Möglicherweise noch einen Trafo davor mit 1:10. Kann es gerade nicht testen ob das geht. In der Bucht oder aus einem alten Tonbandgerät kann man die Teile finden.

    Dann sollte ich das mal Testen.

    Manchmal ist es ganz nett auf dem Bildschirm die Pegelanzeigen aller Kanäle zu haben und am X-Touch die Einstellungen vorzunehmen. Geht man aber in einem Kanal in den EQ ist es vorteilhaft wenn der Monitor der Sache automatisch folgt.

    Arbeitet mixing station direkt mit dem X-Touch zusammen? Geht das über das Netzwerk?

    Bin schon länger am überlegen darauf umzusteigen, leider hatte ich noch nicht so die rechte Zeit gefunden. Wenn ich am X-Touch zB. den EQ im Kanal aufrufe und das gleich auf die Software übertragen würde, das wäre super.

    Ermutigt von einem Kollegen im Forum hier mal ein Bastelprojekt für die Wintermonate vorzustellen.

    Der Gedanke war ein kleines FOH, 19“ Köfferchen, für die kleinen Sachen. Wie immer, wenig schleppen müssen. Mit dem Tablett kann man auch noch mobil sein, aber die Steuerung ist nicht so optimal. Weiter sollte eine Fernsteuerung für den VLC Player vorhanden sein (geht mit dem Tablett auch) und der Kopfhörerausgang sollte am FOH auch nutzbar sein. Geht mit dem Tablett nicht. Die Verbindung nur über ein LAN Kabel.

    Aufbau: Auf der Bühne ein X-Air18 oder X32 Rack. Als Zuspieler, per USB Audioausgabe, ein altes Netbook mit Linux LUBUNTU 32bit.

    Am FOH ein X-Touch und ein Raspberry PI 3B mit Monitor. Für den Kopfhörer noch ein kleiner Verstärker zur Lautstärkeregelung vor Ort.

    Im Forum schon an anderer Stelle beschriebene Lösung, LAN Kabel mit 2 Paaren für Netzwerk und die beiden anderen Paare für das KH Signal.

    Auf dem Monitor im Browser die Fernbedienung des VLC Players und die Software für X-Air18 oder X32. Mit dem X-Touch parallel der direkte Zugriff auf die Kanäle.

    Die Software von Mixing Station soll auf einem Raspberry PI auch laufen, habe ich selber aber noch nicht getestet. Im Forum wurde dies aber schon bestätigt https://mixingstation.app/ms-docs/platforms/rpi/

    Inwieweit das Konzept für andere Systeme A&H oder Soundcraft funktioniert wurde nicht getestet. MIDAS sollte aber sicher funktionieren.

    Und weil gewisse Leute immer Bilder haben wollen, bitteschön:


    Das FOH


    Auf der Bühne


    Hinter dem Monitor


    Für den Kopfhörer

    Da hätte ich eine Frage an die Anwender des KEM. Für Sprecher scheint es sich super zu eigenen, aber wie verhält es sich dann bei einem Chor? Es wurde ja schon einiges über die Abstände der Kapseln gesprochen, aber da wäre das KEM recht eng beieinander im Gegensatz zu dieser Konstruktion.

    test Genau so ist es. Bin daher auf der Suche nach Erfahrungen und auch Literatur dazu.


    guessi Schön zu hören, dass du damit Erfolge hast. Für die paar Anwendungen ist mir halt das Original etwas zu Kostenaufwendig. Da ich aber gesehen habe, die "Profis" bauen das auf einer Schiene auf und haben Erfolg damit, dann kann ich das auch mal testen.

    floger Was hast du damals für Abstände von den Mikros genommen? Bei dem KEM 975 sollen 8 Kapseln verbaut sein. Nach dem Bild und der Bemaßung würden die Kapseln Abstände von 25,1 - 74,6 - 140,2 und 279,8mm, von innen nach außen, haben. Ich will das Mikro nicht nachbauen, aber ich möchte einfach verstehen mit welchen Werten ein solcher Aufbau sinnvoll gestaltet werden kann.


    Die Preise für die KEM-975 sind schon heftig.

    Auch für die Abnahme von ganzen Orchestern muss es sich gut eignen. Mir ist das eben noch unklar wie die Filterung durchgeführt wird. In einer Abhandlung wurde auch was von zeitlichen Verzögerungen geschrieben. Was ganz genaues habe ich aber noch nicht gefunden. Hier etwas von Interesse:

    https://pub.dega-akustik.de/DAGA_2015/data/articles/000224.pdf

    Auch auf der Seite vom KEM ist ein interessantes Video:

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    Hallo zusammen,


    habt ihr schon Erfahrungen mit linienförmigen Mikrofonarrays gesammelt oder wendet ihr diese Methode sogar an? Ein bekanntes Beispiel ist das KEM-975. Es gibt auch Aufbauten mit mehreren einzelnen Mikros. Leider konnte ich keine Abhandlung finden, in der erklärt wird, wie groß die Abstände der Mikros sind und in welcher Art dort auch Verzögerungen verwendet werden.

    Ich möchte gerne das Verfahren für Chor- und Theaterabnahme testen.


    Gruß Gunter

    Hallo,

    ich stehe gerade auf dem Schlauch bei QLC+. Ich möchte neue Geräte mit dem Fixture Editor erstellen. Das ist auch alles sowei klar und funktioniert, aber wenn ich dieses neue Gerät speichern will, dann bekomme ich es einfach nicht in die Liste der Fixtures hinein. Ich habe schon mal neue Geräte angelegt die auch in der Liste stehen.


    Was habe ich übersehen, kann mir einer auf die Sprünge helfen?


    Gruß Gunter