Beiträge von mycrobit

    Ist eigentlich ganz einfach. Am Mikro ist ein Taster (Fußtaster) der ein FlipFlop schaltet. Wird er vergessen zurückzustellen, dann wird die Phantomspannung kurz zugeschaltet, die wiederum das FlipFlop wieder zurücksetzt. Das FlipFlop steuert ein Relais was das Mikro Mutet. Nachteil, die Schaltung braucht Strom.

    Man könnte es auch umgekehrt gestalten. Phantom ist immer an und betreibt das FlipFlop. Schaltet man Phantompower ab, setzt das FlipFlop zurück. Stellt sich nun die Frage, wird der Strom dafür langen?

    Ich würde in so einem Fall probehalber DI Boxen zwischen alle Amps und den Controller hängen um auszuschließen von da was einzufangen. Auch würde ich mal einen Störenfried mit der Camco zusammen anstecken (durchschleifen). Macht die Camco dann auch die Störungen?

    Ein Weidezaun oder Taubenschutz kann auch viel Ärger machen.

    Bin wieder online, das Unwetter hatte das Internet absaufen lassen =O


    Da bin ich froh mit dem Akku nicht ganz falsch zu liegen.

    Als Zuspieler habe ich mich für dieses Gerät entschieden: https://www.ebay.de/itm/273748…ksid=p2060353.m1438.l2649

    Das Gerät habe ich schon da und den Ruhestrom gemessen. Der liegt bei ca. 260mA wenn das Radio läuft. Als Verstärker habe ich den AXTON A400 https://www.axton.de/a400-4-ka…rstaerker-4x100w-rms.html vorgesehen. Leider ist er noch nicht da und ich konnte keine Messung machen.

    Bei einem anderen Aufbau hat mir mein Labornetzteil einen Ruhestrom von ca. 380mA angezeigt. Bei Zimmerlautstärke ging der durchschnittliche Strom auf ca. 640mA. (Die Anzeige kann keine Spitzen anzeigen).

    Danke für eure Gedanken.
    TomyN du hast voll ins Schwarze getroffen. Ich meine die Kapazität der Batterie.

    Was die Musik betrifft kann ich im Voraus keine Angaben machen, aber es wird sicher nicht Techno werden.

    Für den Akku hatte ich mir eine 100Ah AGM für Wohnmobile angedacht. Nun wollte ich eben mal rechnen wie lange die spielen würde. Voll Power 4 Stunden ist schon gut.

    Auf alle Fälle die Idee mit dem Tiefentladeschutz ist gut. Den Elko für die Stromspitzen hatte ich schon auf der Liste.

    Hallo zusammen,

    ich mache mir gerade Gedanken wie ich den Energieverbrauch bei Class-D Verstärkern berechnen soll. Mir ist schon klar, dafür brauche ich wie folgt:


    - Spannung = 12V

    - Wirkungsgrad = 85-92% (leider nicht genau vom Hersteller angegeben)

    - Lautsprecherwiderstand = 2x4 und 1x8 Ohm

    - Leistung = 2x100W und 1x200W


    Aber jetzt mein Problem. Welchen Wert verwendet man für Musik, da es sich ja nicht um einen Sinus handelt?

    Das Ergebnis soll zur Berechnung der Batterieleistung dienen.


    Gruß Gunter

    Bei der kostenlosen Lichtsoftware gibt es zB. QLC+ für alle Betriebssysteme. Da kann man auch die unterschiedlichsten Midi- Controller anbinden. Einfach mal im Netz danach suchen.

    secluded so wäre natürlich die beste Lösung, aber leider habe ich nur ein begrenztes kleine Gehäuse von 61x24x36cm und da ist kein Platz für diese Lösungen.

    Auf der Suche im Forum habe ich eine Lösung von F.A.Bi.A.N. gefunden mit acryl-spray oder auch der Vorschlag mit wasserfesten Kaltleim.

    Der LS soll halt hinten in eine BR Box und der ganze Wagen soll eben auch einen Regenschauer überstehen. Wenn die "Bediener" mit 1,8e auf der Glocke vom Regen überrascht werden denk dann keiner an eine Folie, nur die Getränke retten.

    Der Beitrag hat mich auf eine Idee gebracht und ich musste da auch gleich mal was testen.


    Der Vorschlag von marce einen solchen Verstärker zu nutzen, fand ich gut und das Teil wurde auch gleich geordert. Zum Test kam auch gleich noch ein Netzteil mit 24V und 9A dazu. Für das Geld ist es erstaunlich was da raus kommt. Auch die Verbindung über Bluetooth ist kein Problem. Hier mein kleiner Versuchsaufbau (alle die es mit der Sicherheit so ernst nehmen schauen mal weg ;) )


    Die Topteile sind für den Außenbereich geeignet und der Bass ist vom großen t der 12-280/8W und kommt dann in eine BR Box.

    Was die Qualität betrifft, so muss ich sagen, muss man einen Kompromiss machen. Entweder will man den 1A PA Sound haben und richtig tief in die Tasche greifen, oder es wird eine günstige Partyanlage für "soviel Spaß für wenig Geld".

    Als nächstes ist ein Leistungstest angesagt, um festzustellen, wieviel Energie verbraucht wird. Danach lässt sich dann die Größe der Batterie ermitteln. Oder hat jemand eine brauchbare Formel zur Hand?


    Hat einer eine gute Idee, die Membran des Basslautsprechers wasserfest zu machen?


    Gruß Gunter