Beiträge von ThomasA

    Was denn fuer ein Anwendungszweck - Theater, Orchester, Musical,...?


    Eigentlich kann da ja alles funktionieren, von Richtmikrofonen ueber Grenzflaechen bis zu Stereomikrofonien, Decca-Trees usw.


    Das einzige was ich jetzt mal sagen kann ist, dass mit 4x C1000 die Optionen ziemlich eingeschraenkt sind. Aber schreib mal, was auf der Buehne so passiert, dann faellt uns schon was ein.


    lg, Thomas

    moogman:


    Hab ich das richtig verstanden, dass du den Controller nur im Wohnzimmer verwenden willst? Alles ueber der Liga dbx DRPA und Behringer ist fuer mich in dieser Anwendung hinausgeschmissenes Geld.


    Fuer den Hausgebrauch wirst du nicht Delaylines stellen (ausser vielleicht Wohnzimmer -> Klo :mrgreen:), also kommst du mit der Delayzeit des DRPA hin. Ploetzlicher Stromausfall ist auch sehr unwahrscheinlich, wegen dem angeblichen (hab's selbst nicht ausgetestet) Knacken des DRPA.


    Wofuer du Analog und Digital Ins brauchst kann ich natuerlich so nicht sagen, aber ich wuerd mir eher mal das restliche Setup ueberdenken bevor ich da erstens viel Geld dafuer ausgebe und zweitens dann jedesmal im Controller-Setup herumwerken muss, um die Inputs umzustellen.


    Die param. Filter im DRPA hab ich jetzt nicht gezaehlt, kann gut sein dass da nicht fuenf pro Ausgang zur Verfuegung stehen. Selbiges gilt fuer den Behringer, aber ich versuch gerade mir vorzustellen welche Wohnzimmeranlage den Preisunterschied zur Liga DR480 rechtfertigen wuerde.

    Also Kollegen!


    Was von uns Mischern getan werden kann wurde nun schon dreimal im Kreis herumdiskutiert. Meine Erfahrung als (meist) Hausmischer in Clubs bis 500 Personen zeigt aber auch - so wie die einiger anderer Diskussionsteilnehmer hier - dass wir viel zu oft gegen zu laut aufgedrehte Marshall-Halfstacks und krachende Drums ankaempfen muessen. Dann vielleicht auch noch in einem Betonraum und hurra, die Crashbecken blasen dich 15m von der Buehne entfernt noch weg.


    Ich bin zwar jetzt schon seit ein paar Jahren nicht mehr aktiv Trompeter, habe allerdings zuvor ca. 15 Jahre in grossen Ensembles mitgewirkt. Dort MUSS man Teamplayer sein. Wenn's mal nicht so laut sein darf, dann spielt man eben nicht auf Volllast oder man nimmt anderes Equipment (sprich Mundstueck, andere Trompete). In Arrangements werden auch oefters mal Daempfer empfohlen, einerseits um fuer anderen Klangcharakter zu sorgen, andererseits auch um die Lautstaerke runter zu schrauben.


    Hier liegt meiner Meinung nach das grundliegende Problem kleiner Clubs: Unerfahrene Bands mit mangelden Kenntnissen im Arrangieren, unzureichender Beherrschung ihrer Instrumente und zu wenig Geld/Einsicht um sich mehrere Sets - laute, leise und stumme - Instrumente zu leisten.


    Ich sehe die optimale Situation fuer eine Rockband so: Jeder hat mehrere Sets an Instrumenten mit, und sucht sich das passende fuer die Situation aus:


    1x optimale Drums (= Wunschdrums & Cymbals des Schlagzeugers)
    1x leise Snare, set leisere Cymbals
    1x komplette E-Drums


    1x optimales Bassstack (= Wunschstack des Bassisten)
    1x Bass-POD od. aehnl.


    1x optimales Gitarrenbesteck
    1x kleiner Gitarrenamp
    1x Schraeg od. Hochsteller fuer Gitarrenstack
    1x POD od. aehnl.


    Und jeder Saenger kauft verd** nochmal sein eigenes Mic und uebt Mic-Technik, damit man mal ordentlich Pegel bekommt, und nicht die Backline genauso laut im Vocal-Mic ist wie die Saenger!!


    Mit der Ausruestung und ein bisschen Hirn beim Aufbau sollte es eigentlich immer moeglich sein, unter den gegebenen Umstaenden vernuenftige Pegel und brauchbares Monitoring zu fahren.


    Und fuer all diejenigen, die jetzt anfangen ueber die Klangqualitaet von POD und E-Drums zu noergeln: Im 500 Leute Club wird keiner den Unterschied merken. Ich sag ja nix zu High-End PAs (hab ich keine Erfahrung damit), da kanns vielleicht merkliche Unterschiede geben.


    Das waere in meinen Augen professionell. Wenns Geld nicht reicht, dann halt nur einen Behringer POD-Verschnitt und kein zweites Set Amps und nur E-Cymbals statt den lautesten Crashs - kann man auch abgefahrene Sounds draufprogrammieren, waer noch ein zusaetzliches Zuckerl.


    meine 0.02 groschen


    lg, Thomas

    Hi Gonzo!


    Ich gebe Sebastian da recht, wenn die VA 3 Monate laeuft dann sollte eigentlich genug Kohle fuer einen tc. Finalizer oder dbx Quantum da sein.


    Einige Dinge die du meiner Meinung noch bedenken solltest:


    Muss der Limiter vor Fremdzugriff geschuetzt werden? zB. Rackblende oder digitales Geraet mit Passwort


    Ist dein Geraet ein ebenso guter Linedriver wie dein Mischpult oder graph. EQ -> sollte es am FOH oder neben den Ampracks sitzen?


    Waeren verschiedene Setups wuenschenswert? zB. verschiedener max. SPL zu verschiedenen Tageszeiten - wiederum einfach mit einem digitalen Geraet das Speicherplaetze bietet (nicht Finalizer Express meines Wissens nach)


    Schaffst du dir mit einem Limiter zusaetzliche Probleme? zB. wenn du Musik durch einen (speziell: Multiband-) Limiter schickst erhoehst du den RMS Wert deines Signals, das wird umso entscheidender je dichter das Ausgangssignal schon komprimiert ist -> sind deine Amps und Speaker darauf abgestimmt? Ist dein Stromanschluss ausreichend gross dimensioniert?


    Nochmal zurueck zum Thema Kompressor vs. Multibandlimiter. Die Entscheidung ist meiner Meinung nach davon abhaengig was du in dein System reinschickst. Wenn du irgendwelche wahnsinnigen DJs hast dann wuerde ich eher zu einem Kompressor raten, den man auch wirklich schoen hoert - zumindest im DJ-Monitor (lass es schoen pumpen, dann kannst du leichter argumentieren dass er/sie zurueckdrehen soll).


    Fuer Livemusik hilft dir ja ein Limiter als SPL Begrenzer sowieso nicht viel, da du den ganzen Buehnenlaerm auch mit einrechnen muesstest (gilt uebrigens auch fuer DJ Monitor). Kommunikation mit den Bandtechnikern und ein gut lesbares SPL Meter mit Messmikrofon am FOH-Platz ist da die einzige Loesung die ich sehe.


    Wie auch immer du dich entscheidest, informier dich genau was fuer Regeln du einhalten musst (zB. 95dBA, slow @ Nachbars Zaun - keine Ahnung), zum Einen um nicht in einer anderen Einheit zu messen als dann geprueft wird und zum Anderen um dann auch gleich reagieren zu koennen wenn Probleme mit den Behoerden auftreten. Zum Bespiel koennte es reichen den Bass zurueckzudrehen wenn C-gewertet wird waehrend das bei A-Wertung nicht so viel helfen wird.


    Soviel zu bedenken....


    Ich glaub auf den Punkt gebracht wuerde ich sagen, dass dir nur gute Kommunikation helfen kann, vor allem wenn es nicht ausschliesslich um Konservenmusik geht. Trotzdem wuerde ich ein Geraet neben die Ampracks (lies: ausserhalb jeglichen Fremdzugriffes) setzen, an dem ich den Gesamtoutput des Systems nachregeln kann und einen Peaklimiter zum Systemschutz habe - zB. 166XL.


    lg, Thomas

    Hi Nicky!



    Also:


    mLAN ist NICHT gleich Firewire, es verwendet allerdings die selbe Hardware.


    -------Quote-
    Just like the existing YGDAI cards which offer ADAT optical, TDIF, and AES/EBU connectors, each CD8mLAN will only handle eight audio channels because that is the limit of each YGDAI slot (see the 'Untapped Potential' box on page 154 for more on this).

    However, in an O2R, you could put four cards in and have 32 channels of mLAN audio I/O. Now, you might reasonably wonder what the difference is between putting in four mLAN cards and putting in four ADAT optical or TDIF cards, which would also give you 32 channels of digital I/O in those formats. The difference would become apparent if you interfaced the O2R with a FireWire-equipped computer. Instead of needing to add PCI cards with four ADAT optical connectors (say four Korg 1212s, two Sonorus StudI/Os, two RME Hammerfall Lites or a Frontier Dakota and Montana) or four TDIF connections (like a pair of Soundscape Mixtreme cards), you merely connect a single FireWire cable from the computer to the first CD8mLAN, saving yourself up to £1500 in PCI cards, and all 32 channels of I/O will then exit the computer on a single FireWire cable. Of course, you will have to use both 1394 connectors on each card to daisy-chain the other three CD8mLANs so that the O2R can receive all 32 of those channels, but you would still have a connector free on the final card to connect onwards to other mLAN equipment.


    ---------Ende Quote-


    gefunden unter:


    FIRE WORKS
    An Introduction To mLAN Part 3
    Paul Wiffen
    Sound on Sound magazine, October 2000
    http://www.soundonsound.com/sos/oct00/articles/mlan.htm




    weiterlesen auf:


    http://www.mlancentral.com/


    Wie das jetzt mit dem Routing auf deinem Pult funktioniert geh ich nicht suchen, dafuer gibt's Bedienungsanleitungen. Vielleicht weiss es ja auch jemand auswendig.



    lg, Thomas


    PS: Hat ca. 5min gedauert den Artikel nachzuschlagen...


    PPS: Vorsicht beim Marketinghype, die maximale Kabellaenge ist noch nicht befriedigend - und keinenfalls mit CobraNet zu vergleichen:


    ------Quote-


    Compared with 4.5m/400Mbps of IEEE1394 standard,the maximum transmission distance has been achieved up to 50m/100Mbps and 20m/400Mbps.


    -------End Quote-


    http://www.okidensen.co.jp/english/catalog/1394longcable.htm
    -> und das sind Spezialkabel!!

    Also was nun, brauchst du eine Anlage um Stimme und Akustikgitarre zu verstaerken, oder ist es Rock/Pop?


    Ausserdem hast du noch nicht geschrieben, wie gross der zu beschallende Raum ist.


    Plastik/Holz ist in dieser Preisliga wirklich keine Kaufentscheidung, hast du im Anschaffungspreis auch Stative, Kabel, Mikrostaender, Mikros, Mischpult, usw eingerechnet?


    Wenn du nur an Stimme/Akustikgitarre in einem kleinen Raum denkst, dann kauf doch eine halbwegs vernuenftige Aktivbox, die Mic und Line-Eingang mit ein bisschen EQ bietet. Wenn spaeter mal wieder Geld da ist, dann kaufst du eine zweite und ein Mischpult dazu. So sparst du jetzt in erster Instanz mal Geld fuer ein zweites Stativ, Kabel und Mischpult.


    Ansonsten miete lieber mal bis genug Geld fuer etwas vernuenftiges da ist.


    lg, Thomas

    Hi!


    An deiner Stelle wuerde ich das Geld zusammensparen und mir einen Denon kaufen, der hat soweit ich weiss den besten Shockmemory. Alles billigere was ich in den Fingern hatte funktioniert, allerdings nur in "sicherer" Umgebung, sprich wenn der DJ seine Bierflasche am Case des CD-Players abstellt kann man schon einmal einen Aussetzer haben.


    Wenn die Denons ausserhalb deiner Preisliga sind, dann kauf dir den billigsten Player den du findest, zB. American DJ oder so etwas aehnliches. Ich selbst habe vor ca. 1 1/2 Jahren 400 Euro fuer einen Stanton S-550 bezahlt weil ich ein Markengeraet haben wollte. Im Nachhinein bezweifle ich, dass der Stanton irgendeinen Vorteil gegenueber den billigsten Playern um 200,- Euro hat, im Einsatz ist er oft, allerdings auf keinen Fall fuer professionelle DJ Jobs, da kommt dann doch wieder ein Denon oder Pioneer zum Einsatz.


    Viel Spass beim Einkaufen! Thomas

    Hi Peter!


    Tut mir leid wenn ich da jetzt mit etwas total profanem daherkomme, aber du hast geschrieben, dass du das geraet auch woanders ausprobiert hast, und dort hat's nicht gebrummt.


    Deine Beschreibung des Brummens hoert sich nach Kontaktproblem an, also....hast du es immer mit den selben Kabeln getestet, oder koennte der Fehler an denen und nicht am Geraet liegen?


    Sorry, ich will dir da jetzt auf keinen Fall Inkompetenz unterstellen, aber manchmal sieht man ja den Wald vor lauter Baeumen nicht.


    lg, Thomas


    PS: Stromerde isolieren ist gar nicht gut, gar nicht gut, gar nicht gut,....

    Hi Leif!


    Ich weiss nicht wieviel Erfahrung du mit anderer Art von Musik (lies - Musik, die auch auf Verstaerkung verzichten kann) hast. Aber wenn du in einem Genre gut Bescheid weisst, verschiedene Platten eines Kuenstlers gehoert hast, dann erkennst du eben seinen besonderen Stil und Klang.


    Als Beispiel: Ich als Trompeter erkenne eine Ferguson (wenn der wem was sagt) Platte aus 100m gegen den Wind, ist halt sein Stil wie er sein Instrument zum klingen bringt.


    Das Gleiche gilt fuer Rock/Pop. (Viele) Bands haben einen eigenen Stil, und der setzt sich in erster Linie aus den Klangquellen zusammen, also vor allem den Musikern und auch den Instrumenten. (wenn ich das gleiche Schlagzeug wie der system-of-a-down drummer spiel klingts sicher anders - vorausgesetzt ich treff ueberhaupt die Trommeln, bin wie gesagt Trompeter).


    Alles Andere - Arrangement, Recording/Mixdown Engineer, Mastering - ist dann meiner Meinung nach mehr das Tuepfelchen auf dem i.


    Das ist, wie ich den musikalischen Teil meines Tontechnikberufs sehe. Andere Meinungen?


    Thomas

    Wennst auch einen Lautsprecherprozessor brauchst, dann denk mal ueber das dbx driverack 260 + irgendeinen minimixer nach. den mixer einmal einstellen und dann unzugaenglich machen, das dr260 bietet fernsteuerung fuer lautstaerke, ist ein knopf zum drehen, sollte sogar jeder hauselektriker schaffen.


    Ansonsten oben genannter A&H oder EAW Commercial (vormals Mackie) DX8, der halt allerdings keine Fernsteuerung.



    lg, Thomas

    Hi!


    Ich hab 1 1/2 Jahre an einer SAE Schule gearbeitet an der wir ein D8B hatten. Ich kann den anderen Postern nur beipflichten: Ohne Bildschirm bist du verloren, auch mit Display ist es fuer live-Zwecke noch zu umstaendlich zu bedienen, und in der Zeit in der ich auf der Schule war (3 Jahre insgesamt) war das Pult alle paar Wochen mal im A****.


    Wir hatten einfache Probleme von unmotiviertem Abstuerzen bis zu seltsamsten Fehlern, wie dass die Festplatte aus unerklaerlichen Gruenden auf einmal nicht mehr lesbar war. Das kann teilweise auch daran liegen dass wir ein Pult aus der ersten Serie hatten. Feedback von Besitzern neuerer D8Bs war deutlich besser was Zuverlaessigkeit angeht.


    Trotzdem - Bedienung ist fuer live meiner Meinung nach zu umstaendlich. Moegliche Kandidaten fuer mich waeren 02R96 oder DM2000, kommt auf die Anforderungen an Auspielwege an. Das neue TT24 von Mackie sieht interessant aus, ich hoffe nur dass es nicht wirklich als 24-Kanal Pult ausgelegt ist, sondern dass sich die vorlaeufige Info als 24analog + X digital Inputs versteht.


    Yamaha wird bald das PM5D vorstellen, ein Mittelding zwischen DM2000 und PM1D fuer den live-Einsatz gebaut. Preislich wird es aber vermutlich einiges ueber den anderen hier genannten liegen. (Hat da jemand schon Infos?)


    lg, Thomas

    hatte das sennheiser e903 grad ein paar mal im Studio in Gebrauch, und das ROCKT an E-Git und Snare! Habe allerdings keine Ahnung, ob das noch im Budged drin ist. Vocal-Mic: Da gibt's einen anderen Thread zum Thema ein bisschen weiter unten, ich wuerde mir mal das SM87 (nicht Beta!) genau anschauen, wenn das SM58 zu Tiefmitten-lastig ist.


    lg, Thomas

    wie unser lieblingshersteller mit dem B so schreibt: just listen!


    geh mit der saengerin ins naechste musikgeschaeft und hoer dir die standardmikros durch. du solltest neben klang auch noch auf nebengeraeusche achten, zB. wenn sie das mic schuettelt oder mal ein bisschen fester angreift.


    verarbeitung kommt dann natuerlich auch noch dazu. als naechstes solltest du noch den richtigen einsprechbereich fuer deine anwendung waehlen (hyper,super, od. niere), das haengt von deinem buehnenmonitoring und von stativ/"in der hand halten" ab.


    fazit: du bist am richtigen weg, deiner saengerin ein eigenes mikro zu verpassen, aus klanglichen wie auch gesundheitlichen gruenden. gute mikros gibt's wie sand am meer, was zu ihr passt koennen wir dir hier nicht sagen.


    happy shopping!Thomas

    wennst schon irgendeinem rider genuege tun willst dann nimm das shure.


    allerdings hab ich noch auf keinem rider im mittleren clubumfeld eine grenzflaeche ohne alternativmic wie D112 od. so gesehen.


    hab das sm91 im studio in diversen kickdrums gehabt, manchmal killer-sound, dann wieder schei**. wenn du bandtechniker bist probier ein paar verschiedene PZMs in deiner spezifischen kickdrum aus, kann wunderbar sein oder total in die hose gehen.


    viel spass beim shoppen, Thomas

    Hi Andi!


    Habe selbst auch eine Rockbag mit 6he und mit Outboard-Zeugs vollgefuellt. Das Ding wiegt dann ca. 38kg, darum ist mir auch gleich mal das Metallstueck das den Gurt mit dem Case verbindet abgerissen.


    Der Gurt selbst wirkt stabil, mein Tip jedoch: Besorg dir eine duenne Kletterschnur und sicher den Gurt nochmal zum festgenaehten Anfangsstueck am Rack.


    Ach ja - in Oesterreich heisst das Zauberwort bei 38kg Sackrodl!


    lg, Thomas