Beiträge von jenz

    Zitat von "robert müller"


    Richtig, ich würde an Stelle es OP diese Bänke aber nutzen, da doch noch einiges an Grundwissen und Erfahrung zu fehlen scheint, um eigene Frequenzsets zu berechnen und sinnvoll einschätzen zu können, wie man die Parameter setzen muss und die Ergebnisse interpretiert und anwendet.
    Beim genannten Anwendungsprofil gehe ich davon aus, dass eher weniger weitere Funker in der Nähe sind, also brauchts auch nicht sooo viele Frequenzen zum ausweichen. Da sollte man doch in den meisten vorprogrammierten Bänken 2-3 Frequenzen finden, die auf dem Job spielen.
    Wenns deutlich mehr wird, ist die 100er-Serie sowieso das falsche Werkzeug. Allein schon, dass man dann alle Frequenzen von Hand eintippern muss, ist heutzutage eigentlich bei größeren Setups einfach nur zeitfressend und fehleranfällig.


    Richtig, Funkfrequenzen sind bisher nicht mein Thema gewesen.
    Meine Frage enstand auch mehr aus der Tatsache heraus, dass ich jetzt seit wenigen Tagen einige der in den Presets gespeicherten Frequenzen nicht mehr nutzen darf und ich habe mich gefragt ob, und wie ich diese einfach löschen kann. Das würde es etwas anwenderfreundlicher machen.


    Dass jetzt im Laufe des Threads Informationen und Hintergründe gepostet werden, die meinen Anwendungsfall übersteigen, finde ich eigentlich recht interessant und hilfreich. Ich lese sowas trotzdem gerne, vielleicht kann ichs später mal gebrauchen...

    Ich habe die Teile auch nur für geringe Anforderungen genutzt, Moderationen, Reden etc. Meist nur eine Strecke, wenns hochkommt 2-3 parallel, das aber eher die Ausnahme.
    Werde da mal abwarten, wie es sich so in der Praxis zeigt und ob man viele Einschränkungen hat oder nicht.


    Dazu nochmal eine Verständnisfrage:
    Ich kann ja mit einer Auflösung von 0,025MHz die Frequenz tunen. Ist denn jede einstellbare Frequenz auch nutzbar?
    In den Presets sind die ja auf bestimmte Werte festgelegt, damit ich in einem Band möglichst viele Strecken unter bekomme.

    naja, wäre eigentlich ja ne einmalige Sache, die ich da vorhabe.
    Permanente Fernsteuerung bräuchte ich nicht...
    Wenn es eh nicht möglich ist die Presets zu ändern...


    Ich denke ich frag mal den nächst größeren Verleih ob die so ein System zur Leihe haben.


    oder ich beschränke mich auf die 12 möglichen Kanäle im U-Band.
    Ist die ISM Lücke generell ungeeignet?

    Was ich gesehen habe, dass es ab der 500er Serie wohl bequem per WLAN geht.
    Bei meinen 100ern sind zwei Buchsen mit Beschriftung "Data", das sind aber keine üblichen Netzwerkstecker, die sind irgendwie kleiner und die Bedienungsanleitung schweigt sich darüber auch aus.
    Was für ein Stecker/Kabel passt dort hinein?


    PS:
    Wie kommt man überhaupt auf die Kanäle in den Preset Listen?


    Ich habe mir jetzt die Kanäle innerhalb der zwei Lücken aus der Sennheiser SIFM Software abgeschrieben und im U-Kanalband eingestellt. War doch soweit richtig, oder? Leider ist halt nach 12 Kanälen Schluss.
    Übersichtlicher wäre es halt, wenn ich die Bänder 1-20 an die neuen Frequenzen anpassen könnte.


    Außerdem werden einem diverse Firmware Updates empfohlen, aber leider steht da auch nicht dabei, wie ich die auf das Gerät zaubern soll.

    Hallo!


    Ich habe Sennheiser ew100G3 Systeme im Frequenzband E.
    Ich kann ja seit diesem Jahr nur noch die Mittenlücken und die ISM Bereich anmeldefrei damit nutzen.
    Sprich 823-832MHz und 863-865MHz


    Ich habe mir jetzt bei meinem Empfänger das Kanalband U neu angelegt und nur noch Frequenzen gespeichert, die im anmeldefreien Bereich liegen.
    Leider bekomme ich nur 12 Kanäle in das U Band.


    Die anderen nutzbaren Kanäle verteilen sich ja jetzt auf die anderen 20 Bänder mit je 12 Kanälen.


    Wie bekomme ich die nicht mehr nutzbaren Kanäle jetzt gelöscht?


    Ich lese bei Sennheiser immer von einer WSM Software, aber keine Ahnung, wie ich da meinen Empfänger mit dem Laptop verbunden bekomme?

    In Wacken haben die wohl irgendwann auch Versorgungsleitungen im Acker vergraben. Zumindest gibt es da Tunnel, die das Kabelverlegen erleichtern.


    Der Unterschied hier ist: Diese Festivals sind mit der Zeit gewachsen haben klein angefangen und ganz bestimmt haben die nach und nach solche Probleme gelöst und mussten das nicht von 0 auf 100.
    Das ist in meinen Augen was ganz anderes, wenn ich eines der größten Festivals nehme und in ne andere Location verpflanze, wo es vorher noch nie was derartiges gab.


    Zitat

    Am Ring ist die Infrastruktur aber auch nicht nennenswert besser; die Campingplätze liegen auf einer riesigen Fläche verteilt mitten im hügeligen Gelände im Wald. Ehrlich gesagt kann ich mir nicht vorstellen, dass da Wasserver- und Entsorgung deutlich einfacher ist. In Mendig ging das alles mit Wasserleitungen, am Ring fuhren Tankwagen die ganze Zeit Pendeldienst.


    Gut man hat auf den Camping/Parkplätzen keine stationären Toiletten und das Wasser wird in IBCs da hingestellt, und dass die Eifel hügelig ist, kann man wohl nicht ändern.
    Der springende Punkt ist aber: es gibt die Campingplätze bereits und Sie müssen nicht erst eingerichtet werden.
    Genauso wie es Umzäunung, Zuschauerleitsysteme, Verkehrskonzepte, Beschilderung ab Autobahn usw. gibt. Und die müssen auch nicht auf und abgebaut werden, die existieren immer.
    Man hat die Erfahrung von 30 Jahren und der Nüburgring und alle drumherum haben solche Großevents mehrmals im Jahr, da gibt es schon für alles eine Lösung. Auch Strom und Wasser ist da sicher komfortabel gelöst. Die bräuchten das ja nicht nur für Rock am Ring, da sind, oder besser, waren ja schon immer Großevents en Masse. Ich denke dieser ganze Platz hinter der Pit Lane ist unterirdisch komplett verkabelt und mit Leitungen durchzogen und an jeder Ecke gibts Stromkästen.


    Vielleicht hat das in Mendig alles mehr Zeit, mehr Personal und mehr Geld gekostet als gedacht. Der Zeitungsartikel bestätigt ja meine Annahme - jetzt will man vom Land die passende, fest verbaute Infrastruktur gestellt bekommen.

    Würde mich nicht wundern wenn Lieberberg zurück zum Ring kehrt.
    Jetzt wo, "sein Nachfolger" so grandios und umfassend gescheitert ist, dürfte man ihm dort sämtliche rote Teppiche ausrollen.


    Mendig mag ja gut und schön sein, doch bei gleicher Besucherzahl (zumindest das, was öffentlich aufgerufen wird) dürften die Produktionskosten dort um ein vielfaches höher liegen als am Ring... Man denke nur an Zäune, Zeltplätze und sonstige Infrastruktur, das gibts dort ja gar nicht.
    Am Ring - alles vorhanden und auf die Besucherzahlen ausgelegt.


    Was mir nicht ganz klar ist, wozu dann der Firmenwechsel nötig ist.
    Ob das im Zusammehang steht und man sich so nicht mehr an irgendwelche Verträge mit Mendig halten muss, oder ob das interne Gründe hat.


    Wird man sicher in einiger Zeit erfahren.

    Zitat von "Blancblue"

    Wenn das ampmodul des Subs doch aber nur 2 Eingänge hat und der Sub sein Signal intern aus den beiden l/r Eingangssignalen bezieht, was nützt mir da die vorgeschaltete Aktivweiche?


    Da du den Bass mit der Aktivweiche rausziehen könntest ist er im Signal dann einfach nicht mehr vorhanden.


    So wie ich 4Art verstanden habe will er den Bass aber so anfahren, dass er am Mischpult selbst entscheiden will, von welcher Quelle wieviel auf den Basskanal geht. Das ginge dann tatsächlich nur mit einem dritten Eingang und nicht mit Aktivweichen.


    Aber da finde ich ist die Anwendung schon in einem Bereich die wie bereits gesagt weit über dem eines 2.1 Aktivsystems liegt.


    Was ich nicht ganz verstehe warum Ihr das Feedback so aufwändig und quasi post-Mix bekämpfen wollt und nicht pre-Mix mit EQ und Lowcuts etc?

    Ich denke dieser Fall geht bereits über den typischen Anwendungsfall und die typische Anwendung von nem 2.1 Aktivsystem hinaus.


    Bei nem Aktivsub mit eingebauten Amps für Topteile liegt doch der Sinn in dem möglichst unkomplizierten Aufbau und dem direkten Einstöpseln der Signalquellen an die Eingänge ohne größere
    Peripherie dazwischen,


    Wie gesagt nichtmal der TS Mini Sat+ Sub mit 3 Ein und Ausgängen kann es, da könntet ihr nur am Gerät selbst die Bassendstufe runterregeln oder müsstet das Teil nach Euren Wünschen umbauen.


    Denn so schwer wäre es ja nicht ne zusätzliche Buchse einzubauen und das mit nem Schalter zu versorgen der zwischen interner Frequenzweiche und externem 3. Eingang umschaltet.

    der TS Mini Bass kann das nicht.
    Der hat 3 Eingänge / 3 Ausgänge - die man auch getrennt regeln kann.
    Man kann aber nur wählen ob am 3. Ausgang die Eingänge 1/2 anliegen oder lieber Eingang 3.


    Einen getrennten Basseingang habe ich bei solchen Systemen noch nie gesehen und könnte mir auch keinen Anwendungsfall dafür vorstellen.
    Das übernimmt ja immer die interne Frequenzweiche, wozu sollte man vorher schon die Signale trennen und dafür einen eigenen Eingang bereitstellen?


    Das wirds am Markt wahrscheinlich nicht geben, gäbe aber diverse Lösungen sowas selbst zu basteln wenns unbedingt sein muss:


    Die Lösung weiter oben, einfach das Chasis vom Bass an den 3. Ausgang zu klemmen wird nicht klappen, dafür ist der Amp viel zu schwach.


    Du müsstest das Bass Chasis von der Endstufenplatine abstöpseln und selbst separat versorgen mit externen Amp und Signal. Das dürfte eigentlich immer möglich sein, bei jedem handelsüblichen 2.1 Aktivbass. Dann noch eine Speakon-Buchse irgendwo am Gehäuse unterbringen und fertig.

    Hier ein Artikel mit Bildern:
    http://www.allgemeine-zeitung.…ert-abgesagt_15799718.htm


    Ich darf aber annehmen, dass es anders als im Artikel lautend, nicht die Plane zerrissen hat, sondern sie bewusst gelöst wurde oder die Sicherungen aufgingen?


    Interessant/witzig wird die Sache dadurch:
    http://www.allgemeine-zeitung.…er-die-stars_15568990.htm


    Zitat von Allgemeine-Zeitung.de

    Zitat

    Auch Unwetter können dem mächtigen Künstler-Kubus nichts anhaben. Normalerweise streichen Bühnen bei Windgeschwindigkeit acht die Segel. Der Mainzer Molen-Turm trotze allen Sturmstärken, erzählen seine Erbauer.


    Als ich das gelesen hatte, dachte ich noch: wer steht denn bei Windstärke 8 noch vor ner Bühne, spätestens bei Windstärke 6 sind einem doch schon sämtliche Verkaufszelte und Stühle um die Ohren geflogen.


    Aber nix passiert, zum Glück.


    Manche waren enttäuscht dass man nicht sofort abgesagt hat und die Leute noch warten ließ. Dazu hat der Veranstalter gesagt, dass man nach 5 Minuten wieder hätte starten können wenn sich der Wind gelegt hätte. Spricht auch gegen eine zerrissene Plane und größere Schäden.

    Ich kannte bisher nur Software auf denen man sich seinen Bildschirm komplett selbst zusammenstellen kann/muss.
    Freestyler, DasLight, Q Light Controller waren so die, die ich mir angeschaut habe.
    Das ist bei Grandma2 auch so dass man sich seine Bildschirme selbst mit Bibliotheken, Effekten, Gruppen usw selbst belegt.
    Aber die ganze Bedienphilosophie ist doch ein Stück weit anders und meiner Meinung nach mehr Struktur vorhanden.
    Ich habe bei GrandMA2 doch immer irgendwo nen festen Rahmen in dem ich mich bewege.
    Kann ich schlecht beschreiben. Aber man merkt halt, dass die Software aus ner Hardware adaptiert wurde und nicht komplett frei designt.


    Chamsys kenne ich nur vom Hörensagen, bin nicht abgeneigt es mir mal anzusehen, allerdings gibts da wirklich keinen von dem ich Hardware leihen kann. Von GrandMA bekomme ich im 20km Radius bei diversen Verleihen alles -vom einfachen 2Port Node über Comand Wing bis hin zur Kompletten Konsole.
    Von daher müsste ich noch nichtmal die teure Hardware selbst besitzen.

    hallo!


    Danke, dass sich hier noch immer Leute interessieren und Ihre Meinungen teilen.


    Gekauft habe ich jetzt erstmal noch nix. Bin weiterhin dabei mich in GrandMa2 onPC reinzuarbeiten und bin doch einigermaßen begeistert was so geht und wie es geht. So nach und nach, wenn ich Zeit habe, probiere ich Sachen aus. Demnächst werde ich versuchen ne Show per Timecode zu steuern.


    Unterm Strich bleibt:
    Es gibt jede Menge Pulte für 150€ und weniger die alle irgendwo Ihre Vor und Nachteile haben, oft merkt mans erst wenn mans gekauft hat.


    Dann gibts wie angesprochen den Scan Operator FX II, mit dem man ja wirklich schon schöne Sachen machen kann. Wenn einem diese Möglichkeiten dann irgendwann nicht mehr reichen ist erstmal preislich ne Riesenlücke bis zu den nächsten professionellen Sachen.


    Würde sagen als nächstes käme dann ne Licon in Frage.
    Aber zu dem Preis den die gebraucht noch kosten fährt man mit ner PC Lösung sicher besser und hat mehr Möglichkeiten.
    Witzig, dass ich die PC Lösung eigentlich bei Fragestellung ausgeschlossen hatte...



    So meine Einschätzung.


    Ich lerne weiter GrandMA2 und werde dann nächstes Jahr mal schauen ob ich mir vielleicht ne Node gebraucht kaufe oder zumindest ausleihe, Verleih dafür habe ich in der Nähe gefunden.


    Ist schon ne Super Sache zusammen mit nem Visualisierungsprogramm die ganze Show vorher erstellen zu können. Die Hardware braucht man ja tatsächlich erst am Tag der Show.


    Insofern habe ich meine Vorbehalte gegen PC Lösungen nochmal überprüft und festgestellt, dass es durchaus Software gibt die mir zusagt. Ich kannte wohl die falschen Programme.

    Da würde ich mir sowas anschauen und mal ausprobieren:


    ADJ LED Controller RGBW4C


    Den 4. Farbkanal "W" statt White dann gedanklich mit Amber ersetzen.


    Musst du aber kucken ob die PARs die richtige DMX Belegung haben und zu dem Pult passen, lies mal die Bedienungsanleitung durch.


    Edit:


    Ich habe mal schnell drüber geschaut, wenn du deine PARs im 4 Kanal Modus laufen lässt, haben Sie die richtige Belegung und das sollte mit dem Pult funktionieren!
    Von den Möglichkeiten für die Anwendung ausreichend, dazu noch günstig und intuitiv das Pult.
    Man kann zwar keine Shows speichern aber dann hast du wieder kein narrensicheres Pult....


    Danke für die Links, das meiste kannte ich schon.
    Nachdem ich die Tutorials durchgeschaut habe gelingt es mir schon mal Dimmer und fixtures zu erstellen, Dimmer zu programieren, Presets und Cues zu erstellen und auf Executer zu legen... Schonmal nicht schlecht ;o)
    Bei den Bewegungen und Effekten scheitere ich noch, die Dinger machen irgendwie immer was sie wollen aber nie das was ich erwarte...
    Ich habe allerdings meistens die normale programminterene Stage angeschaut. Kann es sein dass hier die Bewegungen der Lichtstrahlen sowieso nicht so ganz richtig sind. Bei mir sind immer Sprünge in den Figuren/Kreisen. Schaut man sich das besser in MA 3D an?


    Ich fand das Videotutorial von Stage in Use auch ganz schön, zumindest zum anfangen
    http://www.youtube.com/watch?v=7jAKAQNwt9A


    Zum Showtec Pult:
    Sieht ganz gut aus, aber ich glaub in der Preisregion bekommt man auch was profesionelleres gebrauchtes.

    Danke für die Links, das meiste kannte ich schon, und die VideoTutorials hab ich schon fast durch.
    Paar Sachen sind mir schon gelungen aber ich steh noch ganz am Anfang, macht auf jeden Fall Spaß. Schön dass es die grandMa Software so einfach gratis im Netz gibt und man sich da reinarbeiten kann und vorbereiten kann.

    Den hatte ich ehrlich gesagt auch schonmal im Auge, aber man liest alles mögliche darüber (vor allem negative Kirtik) z.B. dass es relativ kompliziert und schwer zu programmieren sei.
    das Eurolite Teil geht jedenfalls zurück.
    Von den Möglichkeiten stark eingeschränkt, die Bewegungen ruckeln sehr stark (keine Möglichkeit die 16bit Auflösung zu nutzen, nur je 1 Kanal für Pan und Tilt werden genutzt) und zudem ist mir beim testen auch noch das Netzteil ausgefallen, schade.
    Kann man wohl für den Preis auch nicht mehr erwarten.
    Somit war der GLP Scan Operator FX II immmer noch das beste Gerät für unter 300€

    Das war ja mein Problem mit der PC Geschichte. Zunächst hab ich nur nen Mac, damit ist eh doof und gibt wenig.
    Aber bis man sich mal sein Setup gebastelt hat und eine Oberfläche gestaltet hat usw. und dann noch Midi Geräte verknüpft hat, TAsten belegt... ist einfach zu viel.


    Gut, ich sehe es ein, ausser den üblichen Verdächtigen gibt es nix.


    Vielleicht übe ich dann lieber mal GrandMa und leih mir bei Bedarf mal so ein Pult.
    Wie schonmal gefragt, gibts Tips wie man den Umgang mit so ner Konsole lernen kann?

    Hm, schade dass sind natürlich Pulte die immer noch beliebt sind und dementsprechend auch gebraucht noch 4-stellig kosten.


    Das ist, für mich zumindest, zu viel Geld. Hab nur ne kleine Lichtanlage und da lohnt sich dann die Investition nicht. Da würde ich so was dann eher bei Bedarf mal ausleihen.
    Bloss da müsst ich mich auch irgendwie vorher reinarbeiten, damit ich das auch hinbekomme mit der Bedienung.
    ScanCommander ist kein Problem auszuleihen. Für etwas mehr Geld bekommt man direkt ne fertige GrandMa on PC Lösung mit FaderWing und Touchscreen etc. Kann man die Bedienung einer grandMa irgendwo lernen. Die Software gibts ja kostenlos. Kann man damit üben und Showfiles erstellen. Gibts gute Tutorials?


    Hab gehofft es gibt irgendwas älteres an Pulten, was nicht so groß sein muss wie Scancommander oder Licon, dafür gebraucht günstiger.