Beiträge von TobiasNolle

    hmmm 2,5 Meter auseinader ?!?


    klappt das schon als Endfire,
    man könnt so die volle Bassdröhnung auf den Zieh-Knecht richten,
    um ihm die nötige Motivation und nen Anschups zu geben :lol:

    ach rein mit dem Ding ins EV T18 und nen Wirkungsgrad von 105 dB kassieren.


    123 dB sollten max drin sein,
    f3 um 60 Hz sollten für Rock bis Tekno reichen,
    und im Doppel gehts vll noch 5 Hz tiefer.


    ich find oldschool Treiber einfach top,
    wenn man sie pflegt und nicht überlastet.
    es komm nämlich nicht nur auf den rechnerischen Pegel an :D

    ist aber schon nen gewaltiger Aufriss für DIY solche Platten herzustellen.


    aber Außenhaut des Würfels aus Hartholz
    und für Schallwand, Versteifungen, Hornverlauf.... also das Innenleben, dann das oberflächen-weicherer aber auch leichtere Holz verwenden,
    dann hat man schonmal etwas Gewicht reduziert.


    obwohl ich meine, nen Sub braucht halt auch Gewicht ! bei Top's sollt's leicht sein.

    Zitat von "Sabbelbacke"


    nur bedingt richtig. niedrieg Qts, hohe EbP ist nicht zwangsläufig gut in einem TH.


    fs höher ist meist sinnvoller bei TH. Das macht die treiberauswahl für richtrig gut gemachte systeme oft schwer, weil man was braucht, was Hub kann und gleichzeitig aber auch eine hohe reso. Im schnitt passen Br-taugliche treiber recht gut, mit einer tendenz zu viel motor
    eher denn Richtung Horntreibern.


    doch ist das nicht so zur Horneignung von Treibern,
    das niedriges Qes und niedrige fs ausgetauscht werden kann gegen höheres Qes und höhere fs ?!


    und das Tapped gehört doch zu den Hörnern oder eher zur Lambda 1/4 Resokisten ??!!!!
    ____________
    natürlich zählt überwiegen der Erfahrungssatz zur Treibereignung,
    den man durch Praxiserfahrung sammelt als bloße Theorie :!:

    vorallem würd ich mich nach Treiber umschauen,
    die für Hörner geeignet sind.


    also Qes unter 0,3
    fs ne halbe Okt tiefer als du eig willst
    .....


    sonst wird das auch nur Wuuu Wuuu OneNote.


    und die Dimensionen der Kiste auch nach Horn-Vorgaben bauen,
    also Mund- Halsflächen-Dimensionen,
    Lamda 1/4
    Stacken ja / nein / vielleicht, am Ende wieviel :?:


    nicht das es doch nen TransmissionLine-Projekt mit Bandpass-Karakter wird :wink:

    kann man die Belastung der Membran durch hohen Strahlungswiderstand und/oder zu kleinem geschlossenen Gehäuse iwie vergleichen ??!?!


    ich mein ja das beides die Membranbewegung einschränkt, und diese so mechanisch belastet.
    eine 10cm Spule und eine 40cm Membran das ist doch schon nen guter Hebel,
    wenn genügend Antriebsleistung zugeführt wird ;)



    ???

    ob es jez wirklich das Resonatorgeräuschen oder nur Gehäuse-Resos sind müßt ich mal ganz genau testen,
    werde aber bevor ich die anderen Kisten auf's Altenteil schick Prototypen in CB ausprobieren.



    die Aussage "1 zu 20" ist doch schonmal was wert :) Danke!



    bei der Kühlung mach ich mir im CB dann keine großen Sorgen,
    da sollen dann eig nur so 500/600 Watt Musik-Leistung draufkommen,
    dann lieber mehrere Kisten.

    Hallo und kurzes Vorwort :)


    ich habe grad im Kopf *so am rumschwirren* die Idee vll auf CB-Subs umzusteigen.


    und zwar dacht ich mir, ich verwurste meine the Box 18/500 8A, die hier so rumlungern,
    und stecke diese einfach in recht kleine geschlossene Gehäuse, (ca 50x50x50 Außenmaß)
    und entzerre dann, je nach Tiefbasswunsch, ein wenig nach unten.


    warum das ganze?,
    weil die jetzige Kiste zu schwer ist, es motzt mein Cousin, mit dem ich zusammen den Krempel betreib,
    darum kleine Kisten.
    und weil mich bei manchen Örtlichkeiten einfach das Resonator-Wumm nervt,
    auch wenn andere zuweilen das schön finden, ist ja auch Geschmacksache ;)


    und da sich das ganze nur als reines Hobby aufbaut, brauch ich ja auch nicht auf Wirtschaftlichkeit achten,
    falls wieder Diskusionen ala Wirkungsgrad/Wirtschaftlichkeit aufkommen sollten :lol:
    und die Treiber sind nun mal vorhanden *Punkt*


    momtentan benutze ich einen 18er in nem 4th-order-BandpassHorn (Prototyp-Kiste)
    das ist Outdoor sehr schön, macht aber Indoor auch des öfteren "Resonator-Nerv"
    liegt wohl an den etwas ungünstigen Eigenschaften des 18ers für solche Kisten.
    ________

    so nun mein eigendliches Anliegen


    Gibt es Empfehlungen zum Verhältnis, von druch die Membranbewegung verdrängtem Volumen,
    zu dem Volumen der geschlossenen Gehäuses
    ????
    also zB 2 Liter Luft (verdrängt druch den Max-Membran-Hub), zu 100 Liter Gehäusevolumen (sprich Verhältnis 1 zu 50)


    bis jetzt hab ich da nie drauf geachtet,
    das BandpassHorn hat zB ca 60 Liter RückkamerVolumen und er the Box 18er müßt so 1,5 Liter verschieben (x-Max plus/minus)
    also nen Verhältnis 1 zu 40.


    gibt es Erfahrungswerte ?!
    will die 18er-Membranen in zu kleinen Kisten auf Dauer nicht umbedingt weichprügeln, *knick-knack*
    bin ja nicht Krösus :shock:


    Danke schonmal für's Drüberlesen und auch Antworten :)

    nen Sub leicht bauen ist keine Kunst.


    hab 175 liter BR-Subgehäuse aus Pappel-MPX gebau = ca 20Kg


    je nach Leichte des Chassis bleibt man an ca 30Kg kleben.



    nur mal ne Frage zum 18NLW9600 in solch nem leichten Gehäuse
    "bleibt der bei ordentlich Hub überhaubt noch an Ort und Stelle stehen ??" :lol: :lol:

    deswegen ja auch immer ohne Filtermaterial davor rauchen :lol:


    spassss bei seite !
    natürlich ist das einatmen von Faserstäuben alles andere als gesund !!
    nur wird das Zeug in Akustikdecken auch heute noch verwand,
    was natürlich kein Unbedenklichkeits-Freifahrtschein für alles ist.


    Naturwolle ist nen schönes Dampfungsmaterial, wenn auch nicht ganz billig, aber sehr offenfaserig,
    als alternative gibt es auch gepresste Polywatte, oder halt der der gute Schaum halt.

    ich hab Glaswolle hier @Home in meinen BR-Standboxen,
    BR-Port am Boden,
    und hab mal eben durch den Port gewischt, trotz 20Jahre alter Glaswolle, die mit Gaze( dünnes Flies) abgedeckt ist,
    hab ich keine Partikel gesehen, trotz Lupe nicht, nur Hausstaub ( leider jede Menge ) :lol:


    aber trotzdem sollt man nicht unbedenklich mit der Mineralwolle umgehen, also Obacht, vll hilft's der Gesundheit !
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    zum Thema Dämmwolle mit Abstand zur Gehäusewand gibt Messungen im Netz,
    man kann natürlich auch einfach sehr dick auftragen um das gleiche zu erzielen ;)

    ich warte immer bis zum Frühjahr bis unser Hund das Winterfell abwirft :lol:
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    also ich muß sagen Glaswolle geht ansonsten vorzüglich.
    und wenn man diese mit etwas anderem abdeckt,
    zB Flies, Gaze, ......
    gibts auch keine/kaum Partikelbelastung in der Luft.


    übrigens die neue Glaswolle juckt fast garnicht mehr,
    kratz aber im Hals trotzdem.


    finanziell lohnt sich Glaswolle aber wohl kaum,
    da nur in großen Gebinden zu bekommen.

    das mußte gestern/vorgestern alles ins neue Eigenheim :?


    Noppenschaumstoff sollte man übrigens mit den Noppen zur Gehäusewand ankleben,
    so kann der Schall hindurchfließen,
    denn man bedämpft ja schleißlich die Luftbewegung und nicht den Luftdruck an der Gehäusewand ;)
    mit etwas Abstand zu Wand funzt son Dämm-Material einfach besser :)