Beiträge von DJ Jerolm

    Hallo,


    ich muss meine Musik-Sammlung dringend um ein paar Walzer ergänzen:
    - Schneewalzer
    - Wiener Walzer
    - Rot sind die Rosen
    ...


    Die "Grundausstattung" an Walzerklängen für jede Lebenslage eben, wie z.B. Ehrentänze...
    Sowas wie einen Suppenmarsch bräuchte ich auf dauer auch.


    Leider bewege ich mich dabei auf musikalisch unbekanntem Terrain :wink:


    Habe mal ein bisschen bei Musicload & Co gesucht, kann das richtige aber nicht finden. Entweder haben die Titel da alle seltsame Namen oder es sind seltsame Versionen von dem was ich suche. Bin da halt völlig hilflos :grin:


    Wäre nett, wenn ihr mir ein paar Interpreten + Titel posten könntet.


    Besten Dank schonmal! :)

    Wow, Glückwunsch! :)


    Ich habe für meine letzten Projekte (Digitallichtpult, Schaltnetzteilamp und ein HDD Audio Player) auf Frontplatten von Schaeffer zurückgegriffen.
    Die Qualität stimmte immer, alles super sauber, keine Kratzer. Die Eingabe über deren CAD Tool ist auch easy.


    Der Preis... Man muss die Alternativen betrachten. Bei mir wäre die Alternative keine professionell gefertigte Frontplatte, sondern von mir manuell in Alu gequälte sonderbare Formen... :D Und dafür sind geile Eigenbauten zu schade!

    Moin,


    habe nicht viel Zeit, hier kurz die Fakten:


    - HDD Audio Player = Hard Disk Drive Audio Player
    - Spielt WAV und MP3 (CBR & VBR)
    - HW ist bereits vorhanden und funzt (zumindest alles was kritisch ist)
    - SW ist insoweit vorhanden, dass alle kritischen Teile funzen
    - ich weiss, dass es sowas von Numark und Denon gibt
    => ratet mir also bitte nicht mehr davon ab, jetzt ist es eh zu spät :D
    - Display: 320x240 mit Touch :P
    - 250GB HDD intern
    - 2-3 USB Host Ports
    - Ethernet RJ45 zum Verlinken mehrerer Player


    Wenn ihr am Ende des Posts angekommen seit und das PDF öffnet, werdet ihr euch wahrscheinlich folgende Fragen fragen: :D


    Was sind das rechts unten für komische Löcher?
    Da kommt ein Schrittmotor rein. Die Dinger hab ich schon öfter als Endlosdrehgeber eingesetzt. Funzt ganz ausgezeichnet.


    Wo ist der Pitch?
    Das ist SW-technisch nicht ganz einfach. Wenn ich zu 100% wüßte, dass ich den gescheit hinkriege würde ich eine Fader reinmachen. Jetzt läufts so: Die Funktion - wenn sie eingebaut wird - kann dann über das Touch-LCD gewählt werden, Einstellung über den Endlosdrehgeber.
    Das SW-Problem ist: Ich könnte ein normals lineares Resampling einbauen, aber amtlich wäre ein Bandbreitenbegrenztes Resampling... Da hab ich mich noch nicht detailliert mit beschäftigt (wenig Zeit). Weiß nur, dass es kompliziert wird...


    Wo ist der Loop und so?
    Eine der Funktionen meiner CD-Player, die ich noch nie benutzt habe :)
    Ist aber über Touch-LCD nachrüstbar falls doch mal Bedarf entsteht...


    Guckt euch doch mal bitte die Frontplatte an, brauche so ne Art Review, bevor ich die bestelle...
    ftp://paforum@ftp.noetec.at/im…_Player_Frontplatte_5.pdf
    (Größe: 1:1)


    Thx!


    MFG
    DJ

    @koenigstiger25:


    You Tube krieg ich nicht ans laufen. :(
    Habs mir aber bei music-conrad angehört, cooler Track, kommt dem Gesuchten ziemlich nahe ist es aber nicht. Das Piano war lauter und spielte stellenweise allein. Nach 10sec haut die Gitarre dann wieder ordentlich rein.
    Eventuell gibt's da mehrere Versionen von...?
    Trotzdem danke! :)

    Moin!


    Ich suche einen Titel den ich in letzter Zeit öfter auf Zeltfeten gehört hab:
    - (Party-)Rock
    - teilweise sanfte Stellen, dort spielt dann ein Klavier oder Piano Stakkato und recht hoch, dass ist absolut Charakteristisch für den Titel
    - Refrain: "Because of you" oder so ähnlich...

    Zitat

    ...um den das LS-Kabel mit beiden Adern mit 4 Wicklungen geschlungen ist


    Der ist zur Gleichtaktunterdrückung, PWM wird damit nicht geglättet. Etwas verwunderlich, dass so ein dicker Brocken zur Gleichtaktunterdrückung verbaut ist, sonst sind Klappferrite etc. beliebt und ausreichend.


    Es muss aber auf jeden Fall jede Halbbrücke auf der Platine mit einer eigenen Drossel + RC-Kombi als TP für die PWM versehen sein. Also 2 pro LS, 4 pro Stereogerät

    Moin!


    Habe schonmal detailliert über dieses Konzept nachgedacht. Kurz gesagt, der einzige echte Vorteil der sich ergibt, wenn wirklich jeder Endstufen-Transi/MOSFET (je nachdem was man bevorzugt) eine eigene kleine Stromregelung bekommt ist, dass man nicht mehr selektieren braucht :D


    Ich habe in meinen Amps (z.B. die SMPS-Kiste die ich hier mal vorgestellt habe) die (selektierten) Fetties oben und unten zusammengefasst und die arbeiten auch stromgesteuert, allerdings ohne eigenen Regler.
    Das heißt der Fehlerverstärker, der am Front-End Eingangsspannung mit momentaner Ausgangsspannung vergleicht stellt nicht die Ausgangsspannung des Amps ein, sondern den Strom, den der Amp abgibt. Klanglich (nein, von der Übertragungsqualität, ein Amp sollte nicht "klingen") scheint dieses Prinzip Standartdesigns überlegen zu sein, zumindest nach meinen eigenen Erfahrungen.


    Wer jetzt meint, dass eine Stromregelung für jede Zelle einen deutlichen Gewinn an Übertragungsqualität bringt sollte beachten:
    * Die Regelschleife um die Zelle ist oberkritisch und muss vernünftig analysiert und mit mathematischen Methoden ausgelegt werden (Regelungstechnik z.B. Otto Föllinger). Try and Error bringt hier gar nix. Bei der Auslegung ist zu beachten, dass sich eine solche Zelle für den Fehlerverstärker möglichst als PT1 oder ein gut gedämpftes, im idealfall aperiodisches PT2-Element darstellt und die Grenzfrequenz der Zelle weit über der Grenzfrequenz des Amps liegt. Dadurch bleibt die Phasenverschiebung gering und man kriegt den äußeren Regler (Fehlerverstärker etc) leichter stabilisiert.


    * Jeder OP im Signalweg, gerade an so einer empfindlichen Stelle bringt auch selbst wieder Rauschen, Verzerrungen usw. ins Design, welche die erreichten Vorteile wieder kompensieren könnten...

    Moin!


    Suche zwei Lieder:
    - Die Originalversion von "One Night in Bangkog" (schreib man das überhaupt so?)


    - Dann gab's von dem Komiker Otto mal so einen Titel den ich mal gehört habe wo er ganz schnell alle möglichen Spirituosen aufzählt. Wie heißt der?


    Danke!


    MFG
    D. Jerolm

    In der Tat, jeder Kanal muss eine haben.


    Wenn's kurzschlussfest sein soll:
    Im Datenblatt kann man mit dem "I²t" unter den "Absolute Maximum Ratings" das ganze ausrechnen, dann musst du aber deinen Automaten genauer kennen. Ist recht aufwändig.


    Ich würde ne ordentliche Drossel nehmen, die ist für kurschlussfestigkeit wegen dem dI/dt unbedingt notwendig und den den Triac ruhig überdimensionieren. Dann kann der einiges ab. Wenn du ganz sicher gehen willst nimm flinke Schmelzsicherungen. Zumindest eine Träge gehört je sowieso in die Kiste.

    Moin!


    Entstören musst du auf jeden Fall!


    Neben der Entstörung erfüllen die Drosseln noch eine weitere wichtige Aufgabe:
    Sie begrenzen das dI/dt mit dem der Strom beim Zünden des Triacs ansteigt.
    Beim Einschalten zündet das Die im Triac nämlich immer erst an einem winzigen Punkt. Von da aus wird dann erst die ganze Chipfläche "allmählich" leitend.
    Ohne Drosseln muss sich der ganze Strom dann durch eine winzig kleine Siliziumfläche quälen, das ist nicht besonders schön für das Bauteil. Die Drossel läßt den Strom aber langsam ansteigen, so dass die Stromdichte (A/cm²) im erst teilweise leitenden Chip im grünen Bereich bleibt.


    Der Parameter ist in den Datenblättern von allen Triacs am Anfang der "Absolute Maximum Ratings" als "di/dt" bzw. "Critical rate of rise of on-state current" angegeben.


    Bei Switch-Packs ist das kein Problem, zünden ja im Nulldurchgang und der Strom steigt langsam. Dimmer zünden aber beliebig und verlöschen im Stromnulldurchgang wenn der Haltestrom des Triac unterschritten wird. Bei ohmscher Last ist das gleichzeitig der Spannungsnulldurchgang.


    Guten Rutsch!

    Das hab ich doch gleich mal "mitgezeichnet". Ich hoffe dass dies möglichst viele andere aus diesem Forum auch tun werden.


    MFG
    D. Jerolm