Beiträge von FireFly3390

    Zitat von "Matthias Gruen"

    Hallo,


    ich habe folgendes Problem: Meine MovingHeads sind nach ca. 2-3 Einsätzen von innen so verdreckt mit Nebelrückständen, dass ich ich sie komplett reinigen muss. [...]


    Ein ähnliches Problem hab ich mit meinen Endstufen. Nach wenigen Einsätzen total zugesifft innen :(
    Bei der Gelegenheit hab ich mir Gedanken gemacht, womit man möglichst viel Staub etc. aus den Gehäusen raushalten kann.
    Dabei bin ich beim PC-Zubehör fündig geworden. Die verwendeten Lüftergrößen in den Amps sind auch in der Computerwelt gängige Größen
    und der Luftdurchsatz/statische Druck bewegt sich in ähnlichen Größenordnungen, weshalb die Staubfilter ganz gut passen sollten.
    Bis jetzt bin ich aber noch nicht dazu gekommen, das auszuprobieren.
    Ein Problem könnte die Größe der Lüfter in den MHs sein, aber die meisten Firmen bieten da fast alle vorstellbaren Abmessungen an.
    Ein Beispiel, was ich spontan gefunden habe: http://www.richco-plastic.de/p…r-luefterbefestigung.html


    Hoffe, das hilft dir, die Dinger sauber zu halten...


    Gruß,
    FireFly

    Hallo Daniel,


    Indoor würde ich sagen, dass du dir je nach Abstand zur Wand eine stehende Welle baust, wenn gerade die passende Frequenz wiedergegeben wird.
    Dazu noch eine Überhöhung durch die Wand (Pi)/Ecke(Pi/2).
    Draußen wundert mich das allerdings. Das würde ich mir nochmal genau angucken, mit nur einem Sub und eventuell auch mit Handgurke, ums objektiv zu halten.
    Bitte korrigiert mich, aber Hörner dienen eigentlich der Wirkungsgraderhöhung durch Impedanzanpassung, sprich sind genauso Kugelstrahler!?
    Ich nehme an, du hast das Signal invertiert hast und nichts an der Phase gedreht (siehe Thread "Die Mär von der Phase").
    Das sollte hier trotzdem keine Auswirkung haben.
    Wenn das Rumdrehen nichts bringt, ist es für mich eigentlich offensichtlich, dass es nicht am LS selbst liegen kann.


    Hoffe, ich konnte helfen...
    Gruß,
    FireFly

    Zitat von "Soeren Brecht"

    Nene das hast du falsch verstanden. Der sub soll an Kanal B genauso laut sein wie EIN Sub an Kanal A


    Wo ist dann das Problem? Die gleichen Gesetze wie Anfangs erwähnt anders kombiniert führen zu P=(U^2)/R .
    Soll heißen: Sorg dafür, dass an jedem Chassi die gleiche Spannung anliegt und du bekommst die Gleiche Leistung raus.


    Wenn du jetzt kurz nachdenkst (oder auch ein kleines Ersatzschaltbild malst) erkennst du, dass die beiden Pappen
    an Kanal A parallel hängen und somit sowieso die gleiche Spannung abbekommen.
    Also einfach Spannung an Kanal A gleich der Spannung an Kanal B halten und gut ist.


    Ich würde allerdings unter Last messen, da die Spannung durch unterschiedliche Last unterschiedlich stark einbricht.
    Wie stark das ins Gewicht fällt kann ich allerdings nicht sagen.
    Und auch hier gilt: Finger weg, wenn keine/zu wenig Ahnung!


    Gruß,
    FireFly

    Zitat von "Jonnytrance"

    Ohne jetzt gross rechnen zu müssen, es reicht aus wenn man Kanal A 6dB leiser einstellt.


    Stimmt natürlich, aber wer traut schon der Beschriftung an den Potis der Endstufe!?
    Es sei denn, da versteckt sich noch ein Controller in der Signalkette...

    Ziemlich Offtopic aber von mir aus...
    Ich bin auch sicher, dass ähnliche Rechnungen hier schon des öfteren erklärt worden, aber noch nie von mir :)
    Also leg ich mal los.


    Stark vereinfacht und streng genommen nur für Gleichspannung/-Strom gültig:
    P=U*I zusammen mit dem Ohmschen Gesetz führt zu U=√(P*R)
    mit P:= Leistung des/der Chassis, R:= Impedanz des/der Chassis und U:= Spannung.


    Wenn du nun vorgibst, welche Leistung das/die Chassis bekommen sollen kanns losgehen.
    Da mir dafür die Angaben fehlen musst du an dieser Stelle selbst den Rechenknecht zücken.


    Hinweis: Hier mit einem Baumarkt Multimeter zu messen ist etwas heikel, da die gerne bei leicht abweichender Frequenz
    oder gar nicht-sinusfömiger Spannung Unfug anzeigen bzw. das Ergebnis einiges an Interpretation/Umrechnung erfordert!
    Ansonsten möchte ich noch einen schönen Satz hier aus de Forum zitieren: "Strom macht klein, schwarz und hässlich!" Also Vorsicht!


    Gruß,
    FireFly


    [PS: Ich hab kein Problem damit, wenn das hier wegen Offtopic gelöscht oder verschoben wird.
    Gerne mit Verweis auf eine der schon durchgeführten und/oder besser erklärten Rechnungen.
    PPS: Würde es sich lohnen mal sowas in der Richtung evtl. mit Verweis auf Literatur mit Grundwissen fest zu pinnen?]

    genug beleidigte Leberwurst gespielt :) Nun Butter bei die Fische:


    in Trier:
    -Forum: Mach Audio, Ecler Amps
    -Club 11: Meyersound, HK Audio
    -Grüne Rakete: Mach Audio, HK, Ecler Amps
    -A1: Sparc, Sparc und nochmal Sparc :evil:
    -Exhaus: Nexo Alpha (zumindest im Keller)
    -Toni: JBL


    genaueres auf nachfrage...


    FireFly

    Zitat von "zegi"

    In der Region gibt es einen Club, der ein ziemlich teures JBL PA verbaut hatte. Auf dem Papier ein wirklich tolles System. Trotzdem ist es der Club mit dem miesesten Sound. Das Teil wurde völlig stümperhaft installiert und falsch entzerrt. Dank Auslöschungen der Subs klingts trotz acht Bässen und etwa 6 Tops überall anders und doch nirgends gut.


    Oder man weis genau das im Vorraus und stellt lieber die vorhandene Anlage besser ein, anstatt selbst Material mitzubringen,
    sollte man, aus welchem Grund auch immer, dort mal was zu tun haben.


    Auf den Rest möchte ich hier nicht eingehen... bitte einfach den Rest meines vorherigen Posts lesen.


    mfG,
    FireFly

    Die Idee, eine Liste über die Systeme in verschiedenen Clubs zu führen, finde ich grundsätzlich gut.
    Damit hat man eine grobe Vorahnung, was einen qualitativ erwartet.


    Bevor ich jetzt in Stücke gerissen werde:
    Ja, ich weis, dass das korrekte Einrichten des Systems, sinnvolle Gainstruktur, Fähigkeiten des Bedieners usw. einen nicht minder großen Einfluss auf die Klangqualität haben, aber selbst der beste DJ kommt auf Raveland und Co nicht zur Geltung, ums mal übertrieben darzustellen.


    Bevor ich aber jetzt loslege mit allen Clubs aus meiner Region warte ich mal auf die erfahreneren User/Mods, denn ich glaube ein ähnliches Thema schonmal gesehen zu haben.


    Gruß,
    FireFly

    Als low-budget Lösung könntest du einen FM-Transmitter mit dem Basssignal füttern und in das Gehäuse des Subs ein
    weiteres Autoradio (bzw nur den Empfangsteil rausbasteln) und je nach bedarf noch über eine externe Endstufe jagen.
    Das ist jedoch alles mit Nachteilen behaftet:
    -geringe Reichweite
    -begrenzter Dynamikumfang
    -begrentze Bandbreite (cut bei 30Hz)
    -störanfällig
    -höchstwarscheinlich kein linearer Frequenzgang
    -evtl Latenz


    Gruß,
    FireFly

    Zitat von "Highlight"

    Meint ihr, dass sowas Sinn macht:


    http://www.thomann.de/de/stair…led_tube_basic_rgb_ir.htm


    Das wäre mein Überlegung, entweder eine Tube in die Mitte oder eben mehrere, wenn die Helligkeit nicht ausreichend ist.


    Die könnte ich nicht guten Gewissens vermieten!


    Ich hatte mal zwei bestellt für eine indirekte Beleuchtung an einem Schrank zu realisieren
    und war von der Helligkeit ziemlich enttäuscht. Außerdem sind die Farben recht seltsam.
    Das Weiß hat seinen Namen z.b. nicht verdient.


    Von der Qualität her ist das schon zweimal nichts für den Verleih. Höchstens fest montiert an den Tischen,
    wobei dafür das mitgelieferte Befestigungsmaterial nicht taugt...
    Allerdings erinnere ich mich gerade nicht, ob das Netzteil eine Gleich- oder Wechselspannung rausgibt,
    womit eine Energieversorgung mit Batterien/Akkus schwierig werden könnte.
    (Sorry Thomann, Ihr habt teilweise echt tolle Produkte, aber das ist Spielzeug)


    Gruß
    FireFly

    Zitat von "marius sommer"


    Die UPQ sieht mächtig aus von den Daten. Weißt du was die kostet?
    Leider sackschwer mit 50kg ;(


    Nein, hab leider keine Preise dazu. Musste zum Glück noch keine selbst kaufen^^
    Da gibts bestimmt andere Mitglieder, die dir eher weiterhelfen können.

    Kommt natürlich auf die Liga an, in welcher sich die Plattenleger bewegen.
    Aktiv mit mächtig Dampf und das am liebsten noch Fullrange... da fällt mir nur UPQ ein.
    Dank dem Meyer-Logo vermutlich Diskussionsfrei bei den meisten Acts, aber da wirds mit 1200€ auch gebraucht wohl mehr als eng.
    Aber auch die macht eigentlich keinen Sinn, da groß und schwer und auch da muss ab einem bestimmten Pegel ein Sub drunter.
    Also läuft es unweigerlich auf Sub+MT/HT hinaus, ist aber eigentlich alles nix neues :)


    Achso oder natürlich die Subs der Front schön links und rechts stapeln, mono fahren und den DJ genau mittig dazwichen positionieren.
    Damit wäre zumindest der Sub im Monitorweg überflüssig :twisted:


    Edit fragt sich gerade, wie nah der Monitor eigentlich am DJ war und auf welcher Höhe!? Wurde noch nicht beantwortet bis jetzt.
    Vllt ist da noch Platz für Verbesserungen...

    Zitat von "Daniel Caup"

    Na also das haben doch schon die Mythbusters geklärt, wenn auch meiner Meinung nach nicht mit "echtem" Infraschall ;).


    Da muss ich doch mal spontan den Klugsch*** Modus anwerfen:
    Laut der Hompage von Meyersound *klick* wurden z.b. bei einem 9Hz Sinussignal ein Schalldruck von 120db generiert.
    Das ist zumindest laut dem Wikipedia Artikel zu Infraschall, als solcher anzusehen.
    <\Klugsch***>
    Der Test war zugegebenermaßen interessent, um zu sehen, was mit modernen Lautsprechern möglich ist,
    hat von Frequenzspektrum und SPL (ein Maximum von 153db wurde mal gennant) her aber reichlich wenig mit Konzerten [welcher Art auch immer] zu tun.
    Und wo wir gerade dabei sind, oute ich mich noch als Mythbusters Fan :oops:


    Und nun zurück zum Thema:
    Im Artikel steht auch was von einem verschwommenem Sehfeld.
    Die Tests fanden unter ständiger Überwachung von Sanitätern statt und waren auf 5Minuten "Einwirkzeit" beschränkt.
    Das lässt mich darauf schließen, dass davon ausgegangen wird, dass ein dauerhafter oder deutlich längerer Einfluss
    zumindest potentiell gefährlich sein kann.


    Und schon komm ich wieder vom Thema ab :)
    Da ich mich mit Immissionsmessungen und der gleichen nicht auskenne, drängt sich mir hier direkt eine Frage auf:
    Was für einer Äquivalentdosis entsprechen denn 153db über 5min? Das sind doch garantiert weniger als 96db über 4-6 Stunden,
    oder wie lange sich "Leute wie wir" auf entsprechend lauten Veranstaltungen aufhalten [müssen].

    Hallo Rolf,


    ich arbeite schon längerer Zeit mit dem 16.4.2 und seit kurzem auch mit dem 16.0.2 und wollte mich zu Punkt 3 kurz äußern:
    Bie beiden Pulten habe ich noch keinen Absturz, eingefrorene Oberfläche o.ä. erlebt.
    Bei Feuchtigkeit scheint es etwas anfälliger zu sein als andere Produkte.
    Da das Pult bei uns oft im Anhänger übernachten muss kommt es im Winter gerne zur Kondensation der Luftfeuchtigkeit, wenn man es in warme Räume bringt. Das äußert sich dann so,
    dass die Mute Tasten wahllos flackert und auch noch weitere Lampen unkontrolliert blinken.
    Positiv ist hier, dass man es einfach ausschaltet, 10 Minuten aufwärmen lässt, einschaltet und es dann wieder einwandfrei funktioniert. Sprich, es geht zumindest nichts dabei kaputt :)


    Die Verbindung zum PC ist eine allseits bekannte Schwachstelle.
    Das 16.4.2 läuft ohne Probleme an der internen Firewire Karte (keine TI im Gegensatz zu allen Ampfehlungen) eines Lenovo Thinkpads (genaue Bezeichnung grade nicht zur Hand), während das 16.0.2 den Dienst an diesem komplett verweigert.
    Auch eine Expresscard mit TI Chipsatz am Lenovo konnte das 16.0.2 nicht zur Zusammenarbeit überreden.
    Sowohl am MacBook als auch am MacBook Pro tun beide Pulte auf anhieb und in vollem Umfang ihren Dienst. Das soll jetzt keine Werbung für die Firma mit dem Apfel sein, aber leider gibt es meines Wissens da auch seitens Presonus keine Patentlösung für Windows. Der TI Chipsatz ist es jedenfalls nicht... und somit scheint die einzig frustfreie Lösung ein Mac zu sein.


    Ergänzen sollte man noch, dass die Steuerung über iPad (ach mist, schon wieder Apple) zwar vom Prinzip kein Alleinstelungsmerkmal ist, aber durchaus ein sehr nützliches Feature darstellt, z.b. für Monitor beim Soundchek oder überall da, wo man sich den Platz fürs FOH sparen will/muss.
    Lustig ist auch Qmix, aber das kam bisher noch nicht richtig zum Einsatz also halte ich dazu mal die Klappe.


    treibsand: Ist die aktuelle Firmware drauf? Ich hab da ganz dunkel was im Hinterkopf, dass das Linken der Subgruppen erst ab einer bestimmte Firmware funktionierte. Aber hier gilt: Alle Angaben ohne Gewähr ;)
    Edit: Aber das löst natürlich nicht das Problem, dass man das Signal des Stereo-Ins nicht splitten kann, was ich bis jetzt zugegebernerweise auch noch nicht probiert habe...


    Gruß,
    P