Beiträge von JS-Sound

    So, für alle die es nicht mehr erwarten können - Midas hat Infos und Bilder zu seinem großen Digitalpult veröffentlicht - anzusehen unter:
    http://www.midasconsoles.com/xl8.html


    Zu "empfehlen" ist die Brochüre über das Pult - sieht echt Interessant aus!
    Mal schauen, wie es auf der PLS in Natura aussieht... :)


    So, die Diskussionen über das Pult, das sich hier eh keiner leisten kann und wird, dürfen los gehen :D
    Ich finde das Prinzip von getrennten MicPreamps für FOH, Monitor und Broadcast interessant - damit dürfte die Softwarenachregelung von Yamaha überholt sein ;) Sonst warte ich mit Kommentaren bis morgen nach der PLS...



    Grüße Jürgen

    Hallo,
    also ich würde dir empfehlen, mal das AKG C535 zu TESTEN. Auf guten Rat würde ich soetwas nicht kaufen, am besten die Mikros mal leihen und ausprobieren, wenn es das Mikro für eine Sängerin werden soll. Falls es für den Verleih ist, fällt das weniger ins Gewicht.


    Mit dem oben genannten habe ich sehr gute Erfahrung gemacht, ich nutze es sehr gerne, es löst schön auf und klingt einfach :D
    Im Gegensatz zum Beta 58 hat es eine andere Charakteristik (Superniere (B58) zu Niere(535)), und das AKG klingt um einiges feiner als das Beta 58.


    Zu den anderen kann ich dir leider nichts sagen.


    Grüße Jürgen

    Wenn du 1500 Euro zur Verfügung hast, und ein Digitalpult willst, wirst du kaum ums DDX herumkommen.
    Ein 02R mit Adatkarte und ext. Preamps liegt da doch schon drüber, beim Behringer kannst du dir noch einen Alesis DEQ dazuholen (falls es festes Equipment werden soll), oder dir EQs dazu leihen.


    2x 01v96 (je 2000 Euro?) liegt doch bisschen über den 1500 Euro...


    Jürgen

    Hallo,
    ich habe vor einer Weile eine kleine "Musicaltour" mit Band, Chor, Solisten und Zuspielern auf meinem Behringer DDX gemischt, wenn man Erfahrung (!!)mit dem Pult hat ist das durchaus machbar. Ich hatte ca. 29 Kanäle belegt, 2 8Fachpreams mit Adatwandlern und dazu noch ein 4-Fachpreamp für die Pultkanäle 13-16, die nur als symetrische Klinke aufgeführt sind (wäre aber nicht nötig gewesen, hätten auch für die Zuspieler verwendet werden können.
    Ich finde es durchaus machbar, wenn man mit dem entsprechenden Pult eingearbeitet ist, ich würde es nicht empfehlen, das Pult während dem Soundcheck erst kennenzulernen (gerade wenn man noch nicht mit Layern und DigiPulten gearbeitet hat!)


    Es ist halt ein Vorteil beim Preis (ok, kommt aufs Pult an), beim Platz, und die Speicherbarkeit war bei mir auch von sehr großem Vorteil!


    Gruß Jürgen

    Ich weiß, das habe ich mir auch so gedacht. Allerdings hat der gute Mann schon 2 Angebote von anderen Firmen (weiß aber nicht genau was er angeboten bekommen hat), er hat nur mich gefragt ob ich mich nicht auch erkundigen kann. Ich habe beim Thema Video NICHT die große Ahnung, und verlasse mich dann darauf, dass Firmen, die soetwas anbieten, auch wissen was sie tun. LED-Wände würden vermutlich die Finanzgrenze übersteigen, ein gut 4-stelliger Betrag ist für ein FUNKTIONIERENDES System aber schon geplant. Falls es damit nicht funktioniert, weiß ich nicht was die ganzen kleinen Veranstalter machen werden, die sowas alle sehr günstig anbieten :roll:
    Falls trotzdem jemand was anzubieten hat würde ich mich sehr freuen!
    Danke für die Tipps!
    Gruß Jürgen

    Hallo,
    ich suche einen Beamer und Leinwand (Diagonale ca. 4 Meter) für den 30. Juni und 1. Juli 2006, Zuschauer ca. 300-400.
    Das ganze soll Nachmittag / Abend im Freien stattfinden, daher muss das ganze tageslicht-geeignet sein! (wird so gewünscht...)
    Angebote bitte aus dem Raum Karlsruhe / Neustadt Weinstraße / Mannheim.
    Ist Aufpro-Leindwand bei den Verhältnissen machbar? Oder besser eine Rückpro-Leinwand mit Tunnel?


    Grüße,
    Jürgen Schütze,
    Lingenfeld


    Bitte an:
    JS-Collect@web.de

    Hallo,
    der Behringer ist schon ganz ok, was allerdings ein Nachteil ist die nur global schaltare Phantomspeisung, und dass man nicht analoge Outputs und Adat-Out nutzen kann (dafür halt 8 Kanäle über Adat-in).
    Ich würde dir mal den SM Pro Audio PR8 MK II vorschlagen, den ich auch neben dem Behringer besitze und benutze.


    Vorteil: Inserts (braucht man ja manchmal noch ;) ), einzeln schaltbare Phantomspeisung, Phasenumkehr-schalter (ok, hat man im Pult ja normal auch....), es können analoge Ausgänge zusammen mit dem Adat-ausgang genutzt werden


    Nachteil: kein Pad (habe ich aber noch nie vermisst), 2 HE (Nachteil?)


    Nachteil von beiden (Behringer und SM Pro Audio) sind die Anschlüsse auf der Vorderseite! Das hätte man gerade bei dem 2 HE Gerät besser lösen können denke ich...


    Klanglich finde ich den PR8 auch ok, rauscht recht wenig, er ist einfach unauffällig...
    Soweit erstmal, bei weiteren Fragen steh ich gern zur Verfügung.


    Gruß Jürgen

    Hallo,
    du könntest das denk so Lösen:


    Du routest alle Kanäle NICHT auf den Master, sondern auf irgendeinen Bus (z.B. 15&16), diesen Bus gibst du aus und ziehst deine Strippen zum EQ, von dem dannn wieder zurück auf 2 Eingänge vom DDX, und die routest du dir auf den Master.


    So sollte das eigentlich gehen...


    Gruß JS

    Hallo,
    ich suche für den 26. und 27. Feb. 2006 2 Giant Fire / Künstliche Feuereffekte für Indoornutzung. Die Höhe der Effekte sollte 1.5 - 3 Meter betragen.
    Sie werden nur für ca. 15 Minuten pro Abend gebraucht!
    Abholung/Lieferung am Sa (25.) oder So (26.), zurück Dienstag der 28. Feb.


    An sowas in der Art hatte ich gedacht:
    http://www.emotions-design.com…unstfeuer/a_Giantfire.jpg


    Bitte Angebote an JS-Collect@web.de


    Gruß Jürgen

    Also wir hatten mit unserem Gospelchor eine schwarze Backdrop, die durch 3 ca. 1 Meter breite weiße Streifen unterbrochen wurde. Angestrahlt wurden die weißen Streifen durch Citycolors, sicher nicht die billigste Lösung, aber es gibt einen echt guten Effekt!
    Bilder kann ich dir auf Wunsch schicken, schick mir grad ne pn...


    Gruß Jürgen

    So, ich war in Frankfurt gewesen...


    FOH waren Digico D5 und D1 (+2 Pulte ausserhalb der Halle, wie letztes Jahr?), Monitor ebenso D5, dazu ein DM2000. Es hing ein Adamson Y-Axis mit 12 oder 13 Elementen pro Seite, plus je 2 Y-Axis 10 oder SpekTrix Downfills, als Frontfills standen auf der Bühne 4 "Haufen" mit je 2 SpekTrix, Bässe waren rechts und Links unter den Arrays sowie auf ein Centercluster verteilt.
    Über dem FOH hing noch eine MonoDelayline.


    Funkmikros der Solisten waren Shure und Neuheiser, Mikrofonierung der Drums von Safri Duo war SM/Beta57, Sennheiser Clips, und dazu noch kleine Kondensatormikros für Becken.
    Chor sang komplett über "Headsetgarnituren", also Kopfhörer+Headset.
    Zum Rest kann ich Recht wenig sagen, war so weit weg :)


    Die meisten Akteure schienen über InEar zu spielen, nur bei einem Künstler habe ich sicher keine Ohrstücke gesehen, es standen am Bühnenrand auch genug Wedges herum... :)


    Ansonsten - eine super, echt sehenswerte Show, mit einem (für die größenordnung meiner Meinung nach) echt guten Sound, es lohnt sich hinzugehen nächstes Jahr ;)


    Gruß Jürgen

    Also ich würde bei den Großmembranmikros aber damit rechnen, zuviele Nebengeräusche von Pulikum, Wind, "zurückprallendem" Schall von Gebäuden neben dem Platz, Herumgelaufe, etc. draufzubekommen.
    Kapellen sind zwar laut, aber falls die Mikros an einer ungünstigen Position 20-25 Meter entfernt sind, würde ich trotzdem lieber auf Richtrohe, eventuell mit Athmomikros gemischt setzten.
    Ausserdem würde ich mir die Idee, einige Instrumente mit Lavaliermikros zu versehen genauer ansehen, es gibt ja in der Regel jemanden, der vorneraus läuft, (wie oben schon geschrieben), und gerade da könnte soetwas nützlich sein, um einen "direkteren Sound" hinzubekommen.


    Gruß JS

    Hallo,
    die Veranstaltung ist schon gelaufen, ich habe das KM184 genommen, und es mit einem D.I.Signal aus nem Röhrenpreamp der Gitarristin durch nen RME Quadmic und danach gemischt, das war voll in Ordnung.


    Es waren alle zufrieden, es gab keinerlei Probleme mit Koppeln.
    Vielleicht das nächste mal mit Großmembran :)
    Trotzdem danke für die Tips,


    Gruß JS

    Hi, also mir haben die Preamps von dem DDX von der Vorverstärkung her immer ausgereicht.
    Ich habe aber noch einen RME Quadmic für 4 Kanäle, den ich entweder für wichtige Signale oder für die 4 Kanäle mit Klinkeneingang nehm.
    Ansonsten kann ich dir den SM Pro Audio Pr8MKII empfehlen, den kannst du auch ohne Adat Interface als reinen Preamp nehmen, der klingt auch besser als die Behringer Preamps. Oder du nutzt ihn mit nem Adat-Interface für weitere Kanäle. Vorteil: Einzeln schaltbare Phantomspannung...
    Gruß Jürgen

    - 67340 Speyer -


    4x Concert Audio W15/2 - 15/2er Monitore oder Tops...
    2x Concert Audio VB18 - 18er Bässe


    Amps (T&M Performance)
    Controller (Behringer DCX2496 mit Setups für die obrigens Boxen)


    Behringer DDX3216
    SM Pro Audio PR8 MK II - 8-Kanal-preamp mit Wandler
    Behringer ADA8000 - 8-Kanal-preamp mit Wandler
    RME Quadmic - 4-Kanal-preamp
    --> macht 32 "echte" XLR-Kanäle+8 interne Effektreturns


    Lexicon MX200 - Effektgerät mit 2 Engines, z.B. Vocal Hall, 1x Tap Delay


    RME Multiface - zur Aufnahme von 18 Kanälen simultan über den Laptop - gut für kleinere Mitschnitte von Livekonzerten


    Mikros:


    AKG: C535EB, C1000


    Audio Technica: AE5100, Pro 35X, Lavaliermikro, Chormikros zum Abhängen


    Shure: SM58, Beta 58, Sm57, Beta 57


    Sennheiser E602


    Studio Projects C1


    Crown Grenzfläche


    T.Bone EM800



    D.I. Boxen, Kabel, Adapter, Stative, etc.


    Bei Anfragen:
    JS-Collect@web.de