Beiträge von siedfleisch

    Hallo!


    Ich suche zum Aufnehmen per Mehrkanal-Interface eine kleine, günstige Software, z.B. ein Cubase LE 4 oder 5, wie es bei zahlreichen Interfaces als Beigabe mitgeliefert wurde. (Presonus FP10, Alesis IO26 z.B.)


    Besten Dank, Gruß:


    Win


    Nachtrag: Das Thema ist erledigt, ich habe eine Soft bekommen.

    Danke schon mal bis hierher. Ich hatte die Hoffnung, einen Adapter zu finden der wirklich immer geht. Nach euren Aussagen ist das wohl aussichtslos.


    Mein letzter Laptop mit serieller Schnitte (Dell D630) bricht gerade zusammen. Ein bisschen Zeit bleibt mir noch.


    -sf-

    Hi Leute!


    Ich weiß, irgendwo in den Tiefen des Forums gibt es eine namentliche Empfehlung für einen guten und sicher funktionierenden USB zu Seriell Konverter/Adapter für PCs. Aber ich finde den Beitrag einfach nicht mehr.


    Deshalb meine Frage: Wer kann ein bestimmtes Produkt empfehlen? Muß nicht superbillig sein, das war der gesuchte Adapter auch nicht, soviel weiß ich noch. Es soll eher sicher funktionieren, um diverse Geräte mit serieller Schnitte steuern zu können, und bei Schwierigkeiten nicht auch noch den Adapter verdächtigen zu müssen.


    Vielen Dank, Gruß: Win

    Hi!

    Zitat von "Lappen"

    ich möchte in diesem Thread mal über 100V Musikhörner ala DNH MH-50 diskutieren.


    Merkwürdig,das gleiche Thema hatten wir doch letzten September schon drüben, bei den großen Jungs. http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=26&t=83709&start=30


    Dort schrubst Du, Du hättest nun Erfahrung mit den Musikhörnern..? Oder war das ein anderer Lappen? Jedenfalls hatte ich meine Erfahrung gepostet.


    Was soll die erneute Diskussion bewirken?


    Grübelnd: -sf-

    Zitat von "Mechwerkandi"

    Die zwangsläufig randnah montierten Schrauben bei üblich frontseitiger Befestigung beschädigen in den meisten Fällen die Verklebung und sorgen für Verzug im Korb.
    Um bei Deinem Feder-Modell zu bleiben: Die Feder bekommt es mit einer zusätzlichen seitlichen Kraftkomponente zu tun, die auch noch über die Auslenkung der Membran ansteigt. Summenfehler...


    Dann müßte der Riß immer von einem Schraubloch sich ausbreiten. Das erste Foto von rockline zeigt einen Riß, der eher zwischen zwei Löchern liegt.


    Außerdem heißt es, daß die Sicke rundum verhärtet und spröde ist. Das Material soll eigentlich an dieser Stelle nur wenig bis garnicht bewegt werden, die Sicken der Sicke :D sollen das eigentlich machen, indem sie sich ausrollen. Tun sie aber nicht, oder nicht genügend. Und nach etlichen Millionen Lastspielen ist die Tränkung/Imprägnierung an dieser Stelle eben fertig und bricht.


    -sf-

    Ursachenforschung könnte man mit einem Stroboskop betreiben. Wir hatten so eins von Brüll&Plärr, damit haben wir so manche taumelnde Membran oder resonierende Sicke entlarvt. Wurde hier im Forum glaub' ich schon mal thematisiert.


    Wird aber nichts an der Sache ändern. Wenn der Stoff so strapaziert wird, daß er irgendwann reißt, dann muß man wohl die Belastung reduzieren oder damit leben. Ärgerlich, aber kaum zu ändern.


    Gruß: -sf-

    Hallo!


    Der Tomy ist einfach ein zu bescheidener und zurückhaltender Mensch :D Ich wollte ihn ja schon im Nachgang zum letztjährigen Forengeburtstag zu einer Infoveranstaltung über sein SATlive überreden, denn ich denke, das ist ein gutes und sinnvolles Tool.


    Nun ist es endlich soweit und jetzt ist anscheinend das Interesse noch etwas mau. :( Deshalb nehm ich mir mal die Freiheit, hier ungefragt etwas zu trommeln. Hab mir extra schon das Auto von meiner Frau reserviert, das mach ich doch nicht mehr rückgängig. :D


    Zitat von "wora"

    SatLive setze ich selbst seit vielen jahren ein, dieses tool ist wertvoller als es sein preis vermuten lässt.


    Das sollte als Testimonial ja wohl reichen. Übrigens, ich könnte auch noch jemanden mitnehmen, bei den heutigen Spritpreisen sind die Fahrtkosten leider nicht mehr zu vernachlässigen. Ich fahre aus Richtung Heilbronn über die A6.


    Bis dann, Gruß: -sf-

    Hallo zusammen!


    Zitat

    Und nicht vergessen, es gibt noch Seminarplätze


    Darauf möchte ich auch noch mal ungefragt hinweisen :D Nachdem ich mich schon entschlossen hatte, mir mal wieder etwas Weiterbildung angedeihen zu lassen (*), möchte ich das jetzt aber auch durchziehen. Anscheinend ist die Mindestteilnehmerzahl bisher nicht erreicht, das geht ja garnicht!


    Zitat von "wora"

    SatLive setze ich selbst seit vielen jahren ein, dieses tool ist wertvoller als es sein preis vermuten lässt.


    Also, auf zur Anmeldung!


    Bis dann, Gruß: -sf-


    *siehe http://www.paforum.de/phpBB/viewtopic.php?f=57&t=85055

    Hi Bernd,
    Du mußt mal wieder mehr zur Kirche gehen... :D


    Zitat von "bernd häusler"

    bis 2kHz muß man den auf Ohrhöhe aller Gäste positionieren, wie auch Fohhn das zeigt, und nicht wie in jeder Kirche zu sehen in 4 Metern Höhe an den Säulen.


    Tatsächlich werden solche Fehler eigentlich kaum gemacht. Ich achte ja auch immer zwanghaft auf die Beschallungseinrichtungen, i.d.R. sind die Tonsäulen so angeordnet, daß sie auf Höhe der sitzenden Besucherköpfe enden. Das passt also ganz gut. In Dresden im Dom habe ich irre lange Säulen gesehen, die hingen mit ihrer Unterkannte etwas über den Köpfen stehender Personen, waren dann aber auch etwas nach unten geneigt.


    Gruß: -sf-

    Zitat von "Jan"

    Versteh ich das richtig? Ein 110 Ohm Abschlusswiederstand macht das ganze nur schlimmer wenns kein 110 Ohm Kabel ist?


    Nein. Wie fast überall im Leben, gilt es auch hier tolerant zu sein. 20% Abweichung müssen bei solchen Werten schon mal grundsätzlich erlaubt sein und gelten z.B. auch für Wellenwiderstände.


    -sf-

    Ruhig Brauner!


    Zitat von "marcoboy"

    Der Wellenwiderstand ist die Quadratwurzel aus L/C...
    Das Kabel muss einen definierten Wellenwiderstand haben. Sonst kann die Leitung nicht korrekt abgeschlossen werden! Mikrofonkabel erfüllt diese Eigenschaften nicht! Der Aufbau einen AES/EBU Kabel ist aufwändiger und damit teurer.


    Wie Du richtig schreibst, ist der Wellenwiderstand eine Funktion der physikalischen Eigenschaften. Das gilt natürlich auch für ein Mikrofonkabel, auch dieses hat einen bestimmten Wellenwiderstand, und der kann genau so gut 120Ohm betragen, wenn der Aufbau entsprechend ist. Ein simples AES/EBU Kabel, übrigens mit 110Ohm definiert, ist nicht aufwändiger herzustellen als ein gutes Mikrokabel. Aufwändiger ist evtl. die Serienkonstanz einzuhalten. Aufwändig konstruiert sind 4paarige Nertzwerkkabel für die hohen Übertragungsraten, da kommen z.B. verschiedene Schlaglängen für die Verseilung zum Einsatz.


    Wir hatten so eine Diskussion schonmal letztes Jahr im Sommer und ein Forumskollege regte eine Datenbank mit den gemessenen Werten von Kabeln an. Ich hatte damit schon mal angefangen, allerdings ist die Geschichte dann eingeschlafen. Hier der Link zu meinen Ergebnissen: http://www.bullsheet.de/T/Kabelwerte_orQujlek3x3K/


    Wie man sieht, hat Cordial CMK222, ein Mikrokabel, fast genau die richtige Impedanz. Und jetzt?


    Best: -sf-

    Zitat von "andy006"

    Ich werd mal die Preise bei Ebay für die ollen VHF Funken im Auge behalten.


    Sind bis jetzt nur leicht aber spürbar gestiegen. Ich suche ja immer noch nach Empfängern für meine krummfrequenzigen Beyer-Handfunken, daher fällt mir das auf.
    -sf-

    Zitat von "MRspeaker"

    Oder noch einfacher, einen 0-10V Dimmer?
    Hier könnte man relativ einfach mit einer kleinen Elektronikplatine eine einfache Steuerung realisieren.


    Ich darf hierzu ganz konkret eine Empfehlung aussprechen: Mit den bekannten EDX-4 und Baugleichen wäre das ein Klacks. Die haben nämlich einen analogen Eingang mit Spannungsversorgung. Einfach über einen Widerstand einen Kondensator aufladen und wieder in die 4 Eingänge einspeisen. Mit etwas Glück passt das in einen DIN-Stecker.


    Belastbarkeit der Dimmer ist 15A in Summe, da brauchts halt ein paar davon. Aber einfach und günstig.


    Best: -sf-

    Zitat von "Bratkartoffel"

    Oder ist das eine blöde Idee?


    Sicher. :grin: Aber mach ruhig, ich denke, Du kannst den Wert ganz gut selber einschätzen...
    Startpunkt für ein Abkoppeln des Tieftöners wäre die Übergangsfrequenz der Mittelhochtonabteilung, die sich aus den Werten von Impedanz der Chassis und dem Kondensator ausrechnen läßt. Das ist eine 6dB/Oktave-Weiche, wie man das rechnet findest Du an zahlreichen Stellen im Netz. Aus der gefundenen, natürlich nur rechnerisch stimmenden Frequenz, kannst Du dann für den Tieftonzweig eine Spule berechnen, die die gleiche Grenzfrequenz für den Bass nach oben hin ergibt. Soweit die Theorie. Ob das klanglich so passt, ist eine ganz andere Frage.


    Die eigentliche Frage ist aber die, nach dem Sinn des Ganzen.


    Best: -sf-

    Da bin ich jetzt aber baff!! :shock: War das wirklich neu für Euch? Kommt schon, ihr nehmt mich auf die Rolle!


    [Erklärbärmodus on] Ich habe etwa 7 Jahrgänge Laptops irgendwo rumliegen, Abstände so ca. 2-3 Jahre. Davon hat nur der Toshiba 1910CS kein Mikro. Das war ein 486er mit 8MB Hauptspeicher, der hat auch sonst praktisch nix eingebaut, auch keine Soundkarte. Baujahr etwa 1994/95.


    Schon der nächste, ein Compaq 1570 (?), BJ~1997, hat selbstverständlich die komplette Entertainment-Sektion an Bord. Und dank Brotkastenformat sogar einen tauglichen Sound für Kofferradio-Anwendungen. Seitdem ist mir kein einziger Laptop ohne eingebautes Mikro mehr begegnet. [/End Lehrergehabe]


    Gruß: -sf-