Beiträge von Loloverde
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Das Kabel, welches beim aufwickeln hängen bleibt, landet zielgenau auf der empfindlichsten Körperstelle. Die kann, muß aber nicht, ein ältere Verletzung an der Hand sein.
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Und den Zopf alle 20 cm mit Kabelbindern sichert.
Vier Lagen Zumbel muß es mindestens sein.
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Das Warum ist mit "der Kunde will" nicht beantwortet.
Worin hat der Kunde hier einen Mehrwert?
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Ich habe gerade nochmal den Thread überflogen und meine Hauptfrage, die in meinem Kopf herumschwirrt, wurde nicht beantwortet:
Warum?
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Anfängerbands benötigen länger zum Backdrop aufhängen, als zum Backline aufstellen.
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Das Schlagzeug steht noch am nächsten Tag, weil der Drummer die Priorität auf "Dame des Abends" verschoben hat.
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Der Drummer braucht immer einen Kanal mehr als vorbereitet
(Doppelabnahme Kick oder 2x Kick, 2. Snare, 4. Tom, 2. Standtom, zus. Cymbals, "er singt jetzt doch auch", ...)
A: Dann ist aber das Mikrofon den ganzen Abend nur offen und es kommt nur Schlagzeugmüll durch und nie Gesang.
B: Der Schlagzeuger singt leiser als das übersprechen des Schlagzeugs.
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Howdy
Nachdem ich am eigenen Leibe erfahren habe, wie unzuverlässig die t-amps sind, habe ich auch Reserve dabei.
Zuerst wurde der reparierte t-amp die Reserve, jetzt übernimmt eine 10000er (die gleichen wie an der PA) die Reserve und die Nearfills/Delays. Ein Job, den eigentlich die PA-10000er machen könnte, weil da nur drei Kanäle im Einsatz sind.
Bei dern Vierer-Endstufen rechne ich eher in Kanälen. Wenn ich inklusive Monitoring 10 Kanäle benötige, kommen vier Endstufen mit.
Gruß
Rainer
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...ich vermute gerade stark, daß Loloverde das gerade ausprobiert
Ist zwar sicher für einige ganz interessant, aber ich sitze entweder neben den Empfängern oder sehe sie in der dLive (und in der dLive App).
Aber ausprobieren werde ich es sicher mal.
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hmmm reden wir von der gleichen Partei?
Mir viel es schwer beim Auslaß nicht folgendes zu spielen:
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Wir hatten in den letzten 18 Monaten auch zwei Parteiversammlungen (parteiinterne Wahlen, die waren trotz Corona möglich) einer Partei, die zur Zeit zum Glück nicht an der Regierung beteiligt ist (Bund und BW). Die hatten ihre liebe Müh und Not mit Masken, Abstand und Mikrofonhygiene.
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Aaahhhh
Freitag ist die erste Premiere seit 18 Monaten im Haus. Da hab ich nicht den Mumm eine neue Firmware zu installieren. Ich gehe mal davon aus, daß sie zu 99% keinen Streß macht, aber das eine Prozent ist mir mein Spieltrieb nicht wert
Bleibt es erstmal bei Trockenübungen mit der 1.9.
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Ich habe zwar das A&H Ding noch nie benutzt aber: wenn das Mikro mit dem niedrigeren Pegel (dem größeren Abstand zur Quelle) um 6dB abgesenkt wird ist die tatsächliche Pegeldifferenz ja immer die vorbestehende + die 6dB. Das wäre für mich in Ordnung.
Darum mein "theoretisch"
Muß ich dann mal durch Praxis verifizieren. Wobei der AMM als Konferenz-Automischer je nach Pegel auch gerne beide gleich laut macht, wenn die Unterschiede nur gering sind (zwei reden gleichzeitig).
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Howdy
Suche eine Lösung für ein theoretisches Problem auf der dLive,
Sprecher mit zwei Lavalier-Mikrofonen. Eines am rechten Kragen, eines am linken.
Es soll nicht nur eine Redundanz geben, sondern auch, je nach Kopfdrehung, immer das lautere Signal abgegriffen werden, das leisere Mikrofon soll aus sein.
Jetzt gibt es den AMM. Im D-Classis Mode senkt er ein Mikrofon nur um 6dB ab. Beide bleiben aber an. Also nicht so gut. Im NOM Mode wird zwar das schwächere abgesenkt, aber die kürzeste Hold-Zeit ist eine Sekunde. Dann wird es in dieser Sekunde Interferenzen geben. Auch nicht schön.
Kann man auf der dLive mit Bordmitteln einen Automatikmischer basteln, der auch bei zwei Mikrofonen an einer Quelle funktioniert?
Gruß
Rainer
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Ich nutze den Fader um in der Regie meine Abhörmonitore laut und leise zu drehen (Festinstallation). Die Bezeichnung "IEM" hat anfangs für die weniger Tonaffinen Kollegen für ordentlich Verwirrungen gesorgt.
Und Wedge war afaik Mono, abgesehen davon wäre die Bezeichnung auch wieder für die Kollegen auch wieder irritierend
Das mache ich in meinem Studio und an meinem Arbeitsplatz auch so. IEM steht dann für Irrsinnig Elegantes Monitoring.
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Location in Clubgröße, auf der Bühne eine klassische Hardcorekapelle.
(vgl. N.Y. Hardcore, Boston Hardcore etc.)
Lautstärke absolut "earbleeding".
Einer kommt zum Pult und bedeutet mir dass es völlig krank viel zu laut ist. Ich zeige auf die schönen roten Masterfader, ziehe sie komplett runter und es ist abgesehen vom Bassdruck untenrum & Gesang (eher Shouting) praktisch genauso laut wie vorher, allein von der Backline und dem Monitoring....
Been there. done that.
Und habe dann mit Schulterzucken und fuchteln den Polizisten zur Bühne geschickt. Den Rest des Abends gabs nur noch Hard Rock Balladen
Sehr schön, wenn der Sänger selber Polizist ist und die Ansprache der Kollegen so ausfällt: Mach amol langsam Schluß Werner, mir hen scho an Anruf kriegt.
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Beim übergeben einer Stereo Summe ist die Chance, das Links und Rechts vertauscht sind immer 50%, unabhängig von allen Beschriftungen.
Beim Aufbau der Anlage gebe ich mir für die lechts rinks Unterscheidung keine Mühe mehr. Wenn alles fertig ist, wird einmal getestet und zur Not umgestöpselt. Wenn ich lauffaul bin in der Software.
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und da soll ich immer hin und her springen zwischen den beiden? Und ein zweiter Techniker ist auf Dauer definitiv teurer als ein etwas größeres Pult. Zumindest in der Welt in der ich lebe und werkle.
Aber analog zu den Gesetzen von Murphy für die IT gibts auch ein paar für die Tontechnik:
- Das Mischpult ist immer zu klein
- Die Band ist immer zu spät
- Es ist zu wenig Zeit für den Soundcheck
- Es passiert immer etwas beim Soundcheck
- Je kürzer die verfügbare Zeit für den Soundcheck ist, desto mehr und gravierender sind die Probleme, die auftauchen
- Der Rider fehlt oder ist nicht korrekt
Da fällt jedem sicher noch einiges ein.
Und wegen dem ersten will man (also ich) halt immer noch ein paar Spare-Kanäle und -Mixbusse haben.
Aber ich beklag mich ja nicht wirklich, ich sag nur dass mir mehr Mixbusse lieber wären als mehr Input-Kanäle.
Darum war ja ein Zwincker-Smiley dahinter.
Aber mal im Ernst: Wenn die zwei Pulte nebeneinander stehen, würde das gut gehen und auch Fehlbedienungen verringern.
Wenn man sich einmal ein großes, erweiterbares Mischpult anschaft, ist es nie zu klein.
Die letzten Jahre bin ich immer recht schnell mit dem Soundcheck fertig. Wenn die Band noch proben will, kann sie das gerne. Aber in der Zeit räume ich schonmal auf. Und ja, das Catering ist mir wichtiger als die letzte Feinheit beim fünften Soundcheck Song herauszuarbeiten. Weil am Abend ist eh alles anders.
Und solange ich mich nicht verpatche (was erst wieder letzte Woche vor kam :-() halten sich die Probleme wirklich in Grenzen. Wobei ich einer bin, der lieber eine Stunde früher da ist und in Ruhe aufbaut, als Kabel um irgendwelche Instrumente herum zu verlegen.