Beiträge von georg.h

    Danke für die Tips.


    Habe einen alten Kramer Composite Distributor der auch 1in10 Audio verteilen kann dazu missbraucht. Funktioniert wunderbar.


    Grüße,


    Georg

    Hallo zusammen!


    Habe hier einen "evertz time code master" dessen LTC signal ich auf mehrere Geräte verteilen möchte. Hatte bisher noch nicht mit der Technik die hinter dem lienearen Timecode steckt zu tun, deswegen frage ich euch:


    Wir das mit einem hardwired passiven Split funktionieren.... also zb. 6 STK durchverbundene XLR Einbaustecker. Oder wäre das dann mehr so ein try and error ding weil das von der Eingangsimpendanz der angeschlossenen Geräte abhängt?


    Oder hat gar jemand eine Schaltung parat mit der ich dieses Projekt angehen könnte?


    Vielen Dank euch,


    Grüße,


    Georg

    Danke für eure Antworten.


    Sind nun 2 E45 geworden, nicht zuletzt wegen der vielen positiven Berichte von Anwendern.


    Sollte doch mal eine Macrotech i oder I-Tech greifbar sein werde ich einen A/B Vergleich machen und euch berichten.


    Grüße,


    G.

    Danke für euere Antworten.


    Dachte mir fast das ich hier nicht so viel Feedback bekommen werde... dürfte eher selten genutzt werden. Am Datenblatt sieht der Amp gut aus, und auch die am Gerät einstellbaren Limiter wären ein + für den Kauf.


    Was die alte 5000er Serie betrifft hätte ich überhaupt keine Zweifel was Output und Verlässlichkeit angeht, außerdem könnte ich die Teile selbst Instandsetzen sollte mal wirklich ein Defekt auftreten. Hier ist nur das Gewicht der einzige Störfaktor.


    ...nun ja vlt. meldet sich ja doch noch jemand der die I-Serie schon in den Fingern hatte.

    Hallo zusammen!


    Wir sind auf der Suche nach Amp's die ca. 2x2,5kW / 4R liefern können (Der Amp soll 4x18" a 1kW/8R treiben können).
    Budgettechnisch sind wir auf den Gebrauchtmarkt beschränkt.


    Ohne jetzt die leidige "was ist der beste Bass-Amp" Diskussion lostreten zu wollen, hier unsere Favoriten:


    MC2 E45
    FP6400
    QSC PL380
    Macrotech5000VZ


    Nun zu meiner eigentlichen Frage:
    Hat jemand Erfahrung mit der im Thread Titel genannten Endstufe?
    Mich Interessiert vor allem Ausfallsicherheit, Durchhaltevermögen im Grenzlastbereich (Stichwort: Rave Party) und der subjektive klangliche Eindruck an Basslautsprechern.
    Das Netz spuckt zu der Endstufe nicht viel aus, was für mich bedeutet die Teile spielen problemlos oder verkaufen sich nicht wirklich gut...


    Meine Erfahrungen mit der Ur-Macrotech Serie sind eigentlich nur gut, deshalb würde ich der "neuen" Serie auch gerne das Vertrauen schenken.
    Gerne werden auch Vorschläge für andere Endstufe die in das oben genannte Schema passen angenommen, Voraussetzung ist max. 1400.-/Stk. gebraucht.


    Danke und Grüße,


    Georg

    Nun ja, ohne jetzt eine Grundsatzdiskussion über Tischlerarbeit zu starten, muss ich sagen das ich noch nicht beobachtet hätte das die Schrauben das Multiplex spalten wenn gleichzeitig Lamellos verwendet werden. Logisch dabei ist das man nicht direkt dort wo ein Lamello sitzt eine Schraube hineindrehen sollte.


    Ich lass mich da gerne eines besseren belehren, aber ich persönlich würde mich nicht trauen eine Box für den PA Einsatz nur mir Leim+Lamellos zu konstruieren.


    Vermutlich auch eine Philosophiesache.

    Zitat von "F.A.Bi.A.N."

    akustisch natürlich unerheblich.
    bitte bedenken, dass eine multiplex-platte leicht gespalten wird, wenn man sie so wie oben abgebildet zum verschrauben verwendet. auch wenn das fertigungstechnisch erstmal schön aussieht mit den durchgehenden platten, könnte man ende die enttäuschung groß sein.


    hab mich schon an einigen Konstrukten geübt, dabei hat sich herausgestellt das das vorbohren das A und O ist bei multiplex :D


    ansonsten passiert das was du beschrieben hast.


    Zitat von "zegi"

    Mit den aufgesetzten Portverlängerungen (so wie auf dem Bild) liegt die Frontplatte im Sandwich, was schon durch blosses Verleimen bereits ziemlich krass halten sollte. Auch ist das praktisch viel einfacher, wenn man die Platte nur auflegen kann, und sie schon durch das Eigengewicht angepresst wird beim Leimen.


    Optisch wird es sich auch nichts geben, wenn da am Ende ein Gitter drauf liegt.


    Mittlerweile denke ich das beide Varianten halten sollten. Viele Schrauben + guter Leim + lamellos = Panzer

    Danke für die Antwort und fürs mitdenken.


    Der Vorteil am Puzzeln ist das das Brett in dem der Lautsprecher sitzt mehr Auflagefläche an den Außenwänden hätte, und somit mehr Verschraubungsmöglichkeit bietet als würde ich die Ports durchziehen.

    Hallo!


    Möchte mir für meine EAW JF60 eine Sub Erweiterung bauen, und habe dazu einen netten Bauplan für einen RCF15P200AK gefunden.


    So wäre das vom Erfinder gedacht:



    Um an der Front vollflächig ein Gitter anzubringen hätte ich das Konstrukt so modifiziert:



    Inneres Volumen und Länge der Ports wären gleich, das was bei den Ports nach außen verlängert würde, würde innen abgezogen.


    Sind da negativen Auswirkungen im akustischen Sinn zu erwarten?


    Danke für eueren Rat,


    Gruß,


    Georg

    kurz geantwortet, ja, wirkt so auf mich als würde das Netzwerk Spannungseinbrüche nicht verkraften.


    In meinem Fall sinkt die Spannung auf L1 kurzzeitig um 60 Volt. Die Amps schaffen anscheinend das zu puffern (kein abschalten bzw. Ausfall von Audio), aber das CAN Interface derselben dürfte da abschalten, was wiederum eine Flut an Fehlermeldungen am Control PC zur Folge hat.


    Abhilfe schafft eine neu Initialisierung des Netzwerks in Form von ab- und wieder anstecken des USB - CAN Interface bzw. manchmal nur ein Neustart der Software.

    Ja klar:


    Es gibt keine offizielle Liste aus der der Anwender umschlüsseln kann. Der Herr vom Support musste selber nachfragen was die beiden Fehlermeldungen bedeuten. (Wo ich mich dann
    frage wieso mir diese Fehlermeldung in dieser Form überhaupt gezeigt wird...)


    Bei mir trat "Remote Error 4 bzw 40" auf.


    4 bedeutet das der Amp versucht CAN Daten zu senden, keinen Empfänger findet, und daraufhin sein CAN Interface abschaltet.
    40 lässt auf eine defekte Steuerleitung oder eine falsche bzw. nicht vorhanden Terminierung des Netzwerks schließen.


    In meinem Fall löst das Problem die schlecht entstörten Motoren (bzw. deren Thyristor Steuerung) einer Kulisse aus, die beim Anfahren die Spannung einer Phase stark einbrechen lassen.


    Gruß,


    G.

    Tag!


    Habe hier auf der Baustelle mehrere D12 & D80 im Can Bus Verbund - und auch regelmäßig Fehlermeldungen die ich nicht deuten kann. Der Ursprung der den Netzwerkfehler verursacht ist bekannt (möchte ich hier auch nicht zum Thema machen), mich würde aber trotzdem interessieren was das heißt wenn ein D12 z.B "Remote Error 4" schreibt.


    Entweder ich bin zu blöd oder es gibt keine Liste online mit der man die Fehlermeldungen entschlüsseln kann?


    Kann mir hier jemand weiterhelfen?


    Vielen Dank & Gruß,


    Georg

    Hallo und danke für die reichlichen Antworten... wie immer viele Antworten und meist nicht der selben Meinung... Ist aber auch wirklich ein schwieriges Thema.


    An Stöff, zur ersten Antwort. Wir haben die F2 jetzt zwei mal ohne Subs gespielt. Der Klang ist wirklich allererste Sahne ;) Aber es geht halt selbst im 6er Stack dann noch ein bisschen lauter und tiefer mit genug Subbässen. Selbst HogScoops welche mir, vom Klang her, absolut nicht zusagen geben noch so nen Sub-Brei dazu den die Leute am Dancefloor einfach wollen.


    Der Grundgedanke bei den WS218X ist jener:
    Das F2 System hatte den FSX drunter für die, wie sie es damals nannten, Effekt Subbass Erweiterung. Die Empfehlung laut Hersteller: Für kleine Rockkonzerte bis 1500-2000 Pax reichen 2 4rer Stacks F2 Fullrange (F2B + Top), Für mittlere Veranstaltungen welche auch Effekt Bass benötigen (Vorführungen, Elektronische Musik): 1 FSX pro 2 F2B.
    Für große VA's mit richtigem lowend 2 FSX pro 2 F2B. Ein FSX halfspace: 128dB continuous, 134 dB peak. fgu = 28Hz
    Bei den WS218X braucht man dann "nur" einen pro 2 F2B und hat immer den vollen Sub dabei. 138 dB continuous, 144 dB peak, fgu=28 Hz; Einfach praktisch und super zu stacken (Maße in Höhe und Breite gleich wie F2B). Und im 4rer cluster, denk ich, kommt man mit Eq ing und kleinem Pegelverlust bis 25 Hz runter
    Dass die Bassreflex teile nicht so sauber spielen wie richtig gut abgestimmte Hornbässe ist mir klar. Aber auf Hifi Qualität kommt man alle mal. (Meiner Meinung nach?).
    Das System mit 2x einem FSX pro 2 F2 Stack steht noch in der kleinen Halle der Arena Wien. Und ich finds ganz ok... für den kleinen Raum. Aber ein wenig mehr lowend könnte nicht schaden.
    Also habe ich mich entschlossen den WS218X eine Chance zu geben. Besonders für den Preis. Im schlimmsten Fall werden alle wieder verkauft und jemand anderer freut sich.
    Wenn Geld keine Rolle spielen würde: F1 Infras, F221 oder F118... müsste man sich noch informieren.
    LabHorn ist das Problem der 4rer Stacks... zu hoch. Das gleiche wie mit den Martin WSX welche mir persönlich auch zusagen würden. Außerdem will ich nicht selber bauen.


    Nochmals danke für die rege Beteiligung


    beste Grüße


    Matthias

    Für einen Freund (der auch auf historische Martin Boxen steht) poste ich folgende Frage:



    Hallo

    Ich habe eine Sub – spezifische Frage
    Und zwar möchte ich ein bestehendes MartinAudio F2 System (F2M Tops, F2B Bässe) mit Sub Bässen erweitern. Für den Anfang sollen 6 F2B + 4 F2M Tops durch Subbass unterstützt werden.
    Wird jedoch vorraussichtlich noch auf 12 F2B + 8 F2M Tops erweitert.

    Budget: ~ 4000 €
    Verschiedene Überlegungen

    1. MA WS218X
    2. EAW KF940
    3. Labsub
    4. Punisher Horn

    Ich habe momentan ein Angebot für 4 WS218X für das Geld. Von den anderen Bässen habe ich preislich keine Ahnung. Natürlich steht das Preis/Leistungs Verhältnis im Vordergrund. Jedoch sollte man
    das Ganze ordentlich Stacken können ohne all zu hoch zu werden, da ein F2 Stack allein schon 2,12 m Höhe hat. Verwendet wird die PA hauptsächlich für Rave. Was jedoch nicht heißt dass ich nur Output will, auch klanglich sollte das Ganze was hermachen. Ein Punkt wäre dann noch die Verfügbarkeit bzw. der Preis der Ersatzspeaker.

    Ich freue mich über jegliche Anregungen

    Hallo!


    Bin auf der Suche nach 4 dieser Module. Mit oder ohne Treiber.


    Falls noch jemand sowas herumliegen hat bzw. weiß wo ich anfragen könnte, freu ich mich über Antworten.


    Danke & Gruß,


    Georg

    Danke für den Tip - Beyma scheint am ehesten hinzukommen. Zumindest ist das der einzige Hersteller bei dem die Form des Korbs so aussieht wie bei meinem Exemplar. Allerdings habe ich alle Datenblätter durchgekaut und konnte leider nirgends eine Übereinstimmung bzgl. der Gesamthöhe (ca. 134mm) entdecken. Ich vermute das es entweder ein altes Model der 15gxxx Serie ist oder ein OEM Speaker. Die einzige Beschriftung ist auf der Rückseite der Cone zu finden und lautet "UKM25".


    Aber ich werd mal bei Beyma anrufen bzw. Ihnen die Bilder schicken.

    Bin jetzt endlich dazugekommen die Lautsprecher auszubauen und die beiden mit den schwarzen Magneten sind tatsächlich p200ak, der Sticker war an einer im eingebautem Zustand nicht ersichtlichen Stelle angebracht.


    Ratlos bin ich weiterhin mit diesem Kandidaten:



    http://www.bilder-upload.eu/sh…ile=e5a927-1416166216.jpg
    http://www.bilder-upload.eu/sh…ile=e3683a-1416166261.jpg
    http://www.bilder-upload.eu/sh…ile=6c962e-1416166289.jpg



    Vlt. kann ja jemand anhand der neuen Bilder erkennen um was es sich da handelt....



    Danke & Gruß


    Georg