Ich verwende meines nur noch mit dem originalen Popschutz. Das, was da ohne in bestimmten Positionen zu hören ist, will ich dem Mikro auf Dauer nicht antun.
Der "Nachfolger" TG D70 MK II, hat dieses Problem nicht.
Ich verwende meines nur noch mit dem originalen Popschutz. Das, was da ohne in bestimmten Positionen zu hören ist, will ich dem Mikro auf Dauer nicht antun.
Der "Nachfolger" TG D70 MK II, hat dieses Problem nicht.
Im Theater, in dem ich häufiger gearbeitet habe, gab es was gebautes von den Schreinern. War praktisch an diesem Ort, aber leider nicht umsetzbar für irgendwo.
Bei Konzerten mit Orchester bin ich immer wieder auf ein grosses Notenpult zurück. Liegt daran, dass ich auch immer die volle Partitur will und nicht nur einen Klavierauszug. Das ganze dann auch nicht zu klein, damit ich auch noch gut Vermerke unterbringe und alles gut lesbar bleibt.
Und das Notenpult steht dann immer seitlich am/neben dem Pult, denn verdecken darf es natürlich auch nichts (das war früher bei grossen Analogpulten leichter)
Aber wenn hier jemand eine gute Lösung kennt, würde mich das auch sehr freuen
Oder die Pizza hat einen Wert von 50 Cent. Manche stehen da ja drauf. Mahlzeit...
Nun ja ich glaube du solltest dich mal mit Apple beschäftigen..
https://support.apple.com/en-l…chl768f7291/12.0/mac/12.0
Ähm das kann nicht die Lösung sein um ein Audiointerface anzuschließen...
Genau das, was ich gesagt habe....
Übrigens auch bestens auf der RME Seite dokumentiert.
Nicht "hausfrauenkompatibel", da hast Du nach wie vor Recht. Mir persönlich aber egal
Nö das Problem ist das gleiche, es werden Kernel Module notwendig die in den Kernel geladen werden müssen. Da war die erste Bauchlandung, da Apple sehr restriktiv geworden ist mit solchen Dingen. Zum Rechner hin sind die Interfaces relativ ähnlich...
Ja und? In den mir dazu bekannten Fällen, bei denen eine Zulassung einer Kernel Erweiterung notwendig ist, steht das aber auch immer groß und breit in den readmes drin.
Ist halt nicht alles "hausfrauentauglich" in dem Bereich. Muss es aber auch nicht, meiner Meinung nach.
Dank der USB Verbindung bist du völlig unabhängig, welche Version dein OS hat, RME passen ihre Treiber sehr schnell an, DVS brauchst du in dem Fall nicht.
Sehr gute Info, das hatte ich bis jetzt so nicht auf dem Schirm. Da DVS in der Regel die grösste Latenz im Dante System hat, macht das natürlich einen riesen Unterschied.
Der Sänger einer sehr bekannten Band bekommt mit seinem Kabel-58er immer eine "Auslauf-Sperre". Es wird einfach am Drumriser festgeknotet, gerade so, dass der Kollege am Mischgerät keine Probleme von der Front bekommt und der Sänger trotzdem seine Mikropositionen (gerne mal auch Bauchnabel) praktizieren kann.
Was aus diesem Herren rauskommt ist so gut, dass ich das erste mal wirklich dachte, es müsste sich um Playback handeln. Chapeau.... und was für eine charmante Methode
Aber Butter aus dem Schwarzwald oder aus Andechs schmecken auch, letztere sogar sehr gut. Da brauch ich keine, die nördlich des Weißwurstäquators produziert wird.
Nimm Berchtesgadener, die zahlen ihren Milchbauern auch noch mehr, als sie müssten...
Zum Thema 'Kugel in' kann ich mich erinneren, dass ich vor etlichen Jahrzehnten, als das mit den Grenzflächen aufkam, mal eine 'Halbkugel' in die Bassdrum gelegt hab, was ja nichts anderes ist, als eine liegende Kugel an sich. Das hatte aus meiner heutigen Sicht den Fehler, dass ich das 'full range' versucht habe und es daher einfach zu viel höherfrequente Partialschwingungen/Kesselgeräusche beinhaltete, was sich ziemlich scheußlich anhörte. Das macht also allenfalls Sinn mit nem ordentlich niedrig gedrehten Tiefpass.
Also ich habe Jahrelang ein Neumann GFM 132 als alleiniges Mikro in einer Bassdrum verwendet. Zumindest in dieser Bassdrum war ich mit dem Ergebnis mehr als zufrieden....
2200 Öcken ist allerdings sportlich dafür, finde ich.
Ich verwende mit dem System 10 Taschensender ein ISEMic 725TR mit selbst gelötetem Adapter. Dafür reicht die Spannung des Senders sehr gut aus.
Die Preise sind für Neumann ja direkt moderat.
Um neben dpa einen Platz zu finden, dürften sie sicher auch nicht viel teurer sein.
Oh, da freue ich mich doch auch schon auf das nächste Orchester Projekt.
Die Mikros kommen im Frühjahr 22, das könnte sich ausgehen. Wenn ich dann jemanden finde, der die verleiht und mir die Produktion die Dinger abnickt
Wora ist Paris Fan, wusste ich noch gar nicht
Ich kenne einige Leute, die mit Beyerdynamic TG 1000 für diesen Zweck unterwegs sind...
"bezahlbar" ist sicher dehnbar....
An der dLive lässt sich das Steuernetzwerk an die Dante Schnittstelle brücken. Ich vermute mal, dass das an der GLD genauso geht. Was sagt denn die "knowledge base" von A&H?
???
Hast Du schon Info, ob die zweite Reparatur auf Kulanz nicht berechnet wird?
Geht die zweite Rutsche dann wenigstens auf Kulanz?
Die Diversity Fin ist horizontal und vertikal, jedoch nicht zirkumpolar (richtig getippt ?!)
...aber schon sehr interessant, daß Shure da mit vertreibt, ja
Mir geht es nicht um einen Vergleich der Dual-Fin zur Helix, sondern um Deine Aussage, dass die Dual-Fin "unter'm Strich das nix anderes ist, als 2 Paddel im Rechten Winkel zueinander"
Ich würde dafür ja zusätzlich ein Ticket bei A&H aufmachen.
Eine gute Firma interessiert das sicher. Denn eventuelle Probleme in der Fertigung können auf lange Sicht sehr teuer werden.