Beiträge von =RS=

    Klar gibt es genug andere Optionen.


    Da ich das Konzept aber erstmal interessant finde, wollte ich halt wissen, ob hier jemand das Ding schonmal benutzt hat. Scheint wohl nicht so zu sein...

    Der Fehler mit dem low cut ist ja bereits bestätigt.

    Irgendwas scheint sich bei 1.8 im Steuernetz geändert zu haben. Probleme im DHCP Modus, oder das oben erwähnte mit der MixPad app, die aber beide meines Wissens nach noch nicht als bug bestätigt sind.

    Ob das Problem des eingefrorenen Director nun mit der Version 1.8 zu tun hat, oder aber ein Windows/Rechner Problem war, ist ja auch noch nicht gesagt.


    Echte show-stopper, wie der IP8/IP6 bug bei der Veröffentlichung von 1.7, scheinen aber bis jetzt nicht aufgetaucht zu sein.


    Aber Du hast Recht, fehlerfrei ist was anderes...

    Das Verfahren ist ein Kompromiss aus Aufgabenstellung und Aufwand. Die 1989-Fassung hatte ja oktavgemittelte Korrekturwerte, aber es gibt halt derzeit exakt eine Messanlage auf dem Markt (dBmess mit VV4), welche das kann.

    Ich dachte, RT Capture könnte das auch :/ ?

    Aber ist ja eh auch kein "abgeschlossenes" System.

    Ich persönlich empfinde ja die "no phone shows" die es jetzt schon ab und zu gab, als sehr gut. Selber erlebt bei Jack White. Endlich mal freie Sicht auf die Bühne und Zuschauer, die sich dem Geschehen auf der Bühne widmen.


    Hat zwar jetzt dort keinen technischen Hintergrund, finde ich aber trotzdem gut.

    Sorry, bei der komischen Informationspolitik der letzten Wochen durch A&H, das kommende firmware update betreffend, konnte ich mir den Seitenhieb nicht verkneifen...

    Die Behörde die die Auflage erlassen hat und/oder die umsetzende Technikfirma: Kommt leider gar nicht so selten vor. Die oben von mir zitierte Vorgabe zur Wies`n hat sich in der Praxis als gerade so gangbare Minimallösung erwiesen. Anderswo werden immer noch aus Phantasiezahlen Vorgaben gebastelt die nie jemand in der Praxis sinnvoll umsetzen kann. Danach klemmt der Beschaller einen Limiter vor eine PA die gar nicht in der Lage ist bei so niedrigen Pegeln wenigstens noch eine gleichmässige Ausleuchtung zu gewährleisten und hackt stumpf die vorgegebenen Zahlen rein. Dagegen sollten sich Wirte und Musiker laut und hartnäckig wehren, sonst hört dieser Blödsinn nie auf.

    Das ist auch der Grund, warum ich die Fortbildung zum Sachkundigen gemacht habe. Das ist eine gute Grundlage, um von den Behörden ernst genommen zu werden.

    Im Gespräch mit den Verantwortlichen lässt sich oft was bewegen. (Ist mir auch schon 2 Mal auf der Oiden Wiesn geglückt) Klar gibt's immer Ausnahmen, in denen Du Dich mit fragwürdigen Vorgaben abfinden musst.


    Manche Behörden sind einfach nur verunsichert, da meistens jemand fehlt, der das umfassende know how hat. Und dann wird halt gerne über das Ziel hinaus geschossen, nur um auf "der sicheren Seite" zu sein. Oft will da keiner persönlich die Verantwortung übernehmen.

    Es gibt aber auch durchaus Behörden, die dazu lernen!

    Gehört zu Anforderungen einer Schallpegelmessung nicht immer auch die Bewertung (zB A oder C), die Angabe des relevanten Ortes und das vorgegebene Zeitintervall (Lpeak, Leq mit Angabe des Mittelungs-Zeitraums)?

    So habe ich das zumindest mal im Sachkundigen für Schallpegelmessungen gelernt. Hat sich das geändert?


    Einfach 85dB in den Raum zu werfen sagt doch erstmal gar nichts, ohne die entsprechenden Zusatzangaben.


    @ Rebecca: in diesem Zusammenhang ist Deine Aussage so vollkommen unzutreffend und nicht zielführend, mit Verlaub

    Die Phase auf den Schutzkontakt zu legen hat auch schon geholfen: Todsicher!

    Solche wohl lustig gemeinten Hinweise finde ich total fehl am Platz hier, sorry.

    Dann bitte eindeutig als Witz kennzeichnen. Aber am besten ganz weg lassen...