Beiträge von Stefanvolkersgau

    Hi Leute,
    ich stehe gerade vor einem Problem... Ich selbst besitze mehrere Shure BLX-Systeme. Jetzt hab ich aber derzeit eine Anfrage, wo die mit der Reichweite nicht mehr mithalten können!
    Es geht um einen Weihnachtsmarkt, welcher komplett Beschallt wird und auf dessen gesamten Gebiet mit einem Funkmikro gefunkt werden soll (der Moderator geht zwischen den Leuten durch und Interviewt direkt, was dann Live alle hören sollen). Bisher hatten die mit einem Verleiher immer das Problem, das das Mikro nur in bestimmten Bereichen (eingeschränkt) genutzt werden konnte, mit der Frage, ob eine Abdeckung des gesamten Weihnachtsmarkt-Gebiets möglich sei sind Sie nun an mich herangetreten.


    Deshalb jetzt die Frage an euch... gibt es überhaupt ein System,... oder eine Möglichkeit, damit ich Reichweiten von ca. 300 - 400 Meter abdecken kann?


    Mit besten Grüßen
    Stefan

    Huhu,
    sooo da den Test offensichtlich bisher noch niemand gemacht hat, bzw. keiner Auskunft darüber geben kann, welcher Lautsprecher sinnvoller ist, haben wir die Sache selbst in die Hand genommen und beide Lautsprecher direkt mit jeweils zwei 8003ern Subs drunter ausprobiert.


    Grundsätzlich kann man sagen, es ist wirklich nicht gerade viel, was zwischen den beiden Lautsprechern unterschiedlich ist... Der Laie merkt bei den beiden Lautsprechern sicherlich nicht einmal einen klanglichen Unterschied. Es besitzen ja auch beide Lautsprecher exakt das gleiche Amping... der einzigste Unterschied ist also die Gehäuse-Größe und das Gewicht.
    Fakt ist beide Lautsprecher spielen klar und sauber, nur der 12"er (2031) tut dies eben noch einen ganz kleinen Tick besser als der 15er (3031). Wenn man die Subs schon ab 80Hz auf die Höhen trennt, kommt der 15"er einem vor, als hätte er etwas mehr Output als der 12"er. Das liegt aber daran, das der 15"er die Bässe kraftvoller übertragen kann als der 12"er und somit klingt er gleich einen minimalen tick lauter. Wenn man bei 120Hz trennt, ist bei der Lautstärke kein Unterschied mehr hörbar.


    Wo der 15"er natürlich Vorteile bietet ist im Fullrange-Betrieb... da spielt er die Tiefen doch ein wenig Kraftvoller als der 12"er. Aber ob sich hierfür der Aufpreis, das schwerere Gewicht und die größere Bauform rechtfertigt ist fraglich.


    Als Fazit kann man sagen: Der 12"er spielt sauberer als der 15"er, wobei der 15"er bei 80Hz-Trennung etwas Kraftvoller rüber kommt.


    Wir haben Uns nun dazu entschieden, die beiden 15"er zu behalten und diese im fliegenden Betrieb bei OpenAirs wegen der kraftvolleren Tiefenwiedergabe einzusetzen. Außerdem sollen diese auch als Fullrange-System vermietet werden.
    Zudem wollen wir noch in vier 2031er (12"er) investieren, welche dann für alle weiteren (Indoor-)Gigs,... eingesetzt werden und die jeweils vier freien Tops könnten dann als Monitoring verwendet werden.


    Als Empfehlung: Wenn man die Lautsprecher nicht gerade Hauptsächlich Fullrange fahren möchte, rentiert sich der Aufpreis für die 3031 (15"er) nicht wirklich. Die 12"er tun es genauso und sind zudem noch handlicher!


    ich hoffe, hiermit dem ein oder anderen nun bei seiner Entscheidung helfen zu können.


    beste Grüße
    Stefan

    Hi ihr,
    mich würden mal die Vor-/Nachteile der beiden RCF-Tops (2031 mit 12"er und 3031 mit 15"er) interessieren. Hat die von Euch schon mal jemand im Vergleich gehabt...?!


    Laut Herstellerangaben spielen Sie beide auf 45Hz runter. Einzig und allein 1dB weniger hätte der 12"er... was ich jetzt aber nicht als gravierenden Nachteil empfinde.


    Generell hab ich ja die Einstellung ein 12"er spielt sauberer (vorallem als Top) als ein 15"er. Kann mich da bei den RCF-Tops eventuell jemand vom Gegenteil überzeugen, oder mich bestätigen?


    Daten zu finden unter http://www.rcf.it


    besten Dank schonmal im vorraus :)


    Gruß Stefan

    Hallo Kollegen,
    Wir haben seit neusten vier RCF 4pro 8003-AS Subwoofer bei Uns im Lager stehen. Die Woofer wurden nun auf einer OpenAir-VA schonmal in Verbindung mit zwei Celestion CxI 1022P gefahren. Allerdings kommt das Celestion-Top mit den vier 8003ern nicht mehr so wirklich mit… und es wäre wünschenswert kein gebasteltes System zu haben, sondern wenn schon RCF dann auch gleich alles von RCF…
    Gleich mal vorweg: Plastik-Kisten gefallen mir überhaupt nicht… Was könnt Ihr mir für RCF-Topteile passend zu den vier Woofern empfehlen? Es ist auch mal angedacht in Zukunft vier weitere RCF-Woofer (insgesamt acht Stück!) zu besorgen und dann wäre ein System aus acht 8003ern und vier Tops wünschenswert.
    Die Tops sollten mal als Stack verwendet werden können, werden aber auch hin und wieder mal geflogen.
    Wir hätten jetzt mal die RCF 4pro 3031A ins Auge gefasst… hat damit schon jemand Erfahrung, bzw. fährt jemand das RCF-System schon mit vier oder acht 8003ern?! Oder was könntet Ihr Uns alternativ für Tops empfehlen?


    Mit besten Grüßen
    Stefan


    Hi,
    es hat sich nun Marc Nesselhauf von Shure bei mir gemeldet und für Donnerstagabend einen Termin vereinbart. Bin ich ja mal gespannt, ob dieser Termin nun zustande kommt. Danke schon mal für deine Bemühungen und den Hinweis mit der BLX-Serie.


    beste Grüße
    Stefan

    Die Lösung mit Laptop gefällt mir nicht.. hab ja jetzt schon vier Stück davon zuhause rum stehen, aber halt leider nie wenn man gerade einen braucht dabei :evil: :grin: deswegen hätte ich dort gerne was festes. Außerdem wäre der Laptop dann im Winter auch noch Kalt/warm ausgesetzt also würde sich kondenswasser bilden, weil der dann von Zuhause raus kommt, mal ganz kurz kalt wird, ins Auto kommt, wieder warm wird, und dann in die Kalte Halle kommt... Fände ich jetzt auch nicht die eleganteste Lösung :roll:


    Notfalls muss ich da halt mal ein Versuch starten und in nem Jahr drüber berichten :P Im schlimmsten Fall geht ein einfacher Dual-Core HP-PC und so nen günstiger Flachbild drauf :D


    beste Grüße
    Stefan

    Hi Leute,
    ich würde in meine Lagerhalle gerne einen PC stellen zur Geräte-Verwaltung, Prüfung, Ausweis scannen von Kunden, die etwas mieten und eventuell auch einen Drucker dazu, um Vorort neue Verträge oder Informationen,... für den Kunden drucken zu können.
    Hab das Equipment (bis auf den Drucker) schon mal beschafft und wurde jetzt aber mehrmals von verschiedenen Leuten gefragt, ob das mein ernst sei, und das Sie glauben das der PC aufgrund von Feuchtigkeit und Temperatur nicht lange laufen wird.


    Deshalb nun die Frage an euch:
    Hat jemand in einer ungeheizten Halle einen PC in Betrieb, und wie lange schon, wie gut oder weniger gut funktioniert das,...?!


    Solange es nicht mal mehrere Tage am Stück -20°C hat, gefriert es in die Halle nicht rein. Es hat normalerweise im Winter immer minimal knapp über 0°C wenn außen Minus-Temperaturen sind.


    Hoffe ihr könnt mir weiter helfen.
    Gruß Stefan

    Zitat von "shure"


    der einziger Grund für SLX:
    - Wechselkopfprinzip und dadurch auch Kondensatorköpfe möglich.


    Ansonsten hat BLX sowohl audiotechnisch wie auch HF technisch die Nase vor SLX und kostet etwa 1/3.


    Hallo,
    das es dort ein BLX-System gibt, ging ja mal vollkommen an mir vorbei. Dieses ist leider in der Übersicht aller Shure-Systeme von Shure nicht mit aufgeführt. Das PG-System ist mir aber zu einfach gehalten und es gibt dieses nicht mal mit der Beta 58a Kapsel.


    Ich hätte speziell zu den Funk-Systemen von Shure auch noch so manche Fragen. Diese wollte ich eigentlich am 16.Februar klären, da ich hier einen Termin mit einem Vertreter von Shure zwecks Distribution hatte. Dieser wurde aber wenige Minuten vorher abgesagt, da ein wichtiger Termin dazwischen gekommen wäre. Man hat mir daraufhin auf die Mailbox gesprochen mit einem neuen Terminvorschlag und wollte mir noch eine Mail schicken. Die Mail habe ich bis heute noch nicht erhalten. Auf Rückruf und die Frage ob ich an Unserem neuen Termin nun festhalten durfte, hatte sich kurzfristig der Tourplan des Vertreters geändert. Mir bescheid zu geben allerdings Fehlanzeige! Ich hätte mir den neuen Termin nun auch wieder um sonst frei gehalten. Der Vertreter war bei dem damaligen Telefonat unterwegs und wollte sich dann nochmals bei mir melden mit einem genauen Termin, wann er wieder in der nähe wäre. Und sicherte mir zu, das wir das treffen innerhalb der kommenden zwei Wochen (diese enden bereits nächste Woche Freitags) über den Tisch bekommen. Von dem versprochenen Rückruf bisher leider auch Fehlanzeige. Traurig aber wahr. Ich lege sehr großen Wert auf guten Service. Vorallem erwarte ich zumindest Kommunikation wenn ein Termin nicht zu stande kommt. Ich warte nun noch bis besagten nächste Woche Freitag ab und werde dann umgehend den Sennheiser-Vertreter hier her bitten. Mal sehen, ob das besser klappt.


    Mit besten Grüßen
    Stefan

    Hi Leute,
    ich möchte mir in naher Zukunft zwei Funkstrecken anschaffen, eine mit Handmikro, eine mit Headset-Mikro. Iiiiirgendwann später kommen wahrscheinlich mal noch ein paar weitere Funkstrecken dazu. Also konzentrieren Wir Uns erst einmal auf maximal vier gleichzeit betriebene Funkstrecken.


    An Budged sind maximal 800 - 1000 Euro pro Strecke drin. Wenns ehr darunter läge, wäre ich nicht böse...


    Tja jetz die Qual der Wahl... Sennheiser oder Shure?! Hab mich hier im Forum schon mal umgesehen, aber so den direkten Vergleich noch nicht gefunden. Und auch WELCHES SYSTEM vom jeweiligen Hersteller...


    Zur Zeit bin ich sehr Shure-Begeistert und arbeite alle Jobs mit Sprache und Gesang mit dem Shure SM58 oder Beta58a ab. Wenn Shure, dann denke ich wird es auf das SLX-System herauslaufen. Aber was würdet Ihr mir nun nahe legen / empfehlen?! Von Sennheiser gibt es diese EW 152,.. aber taugt das was für den Verleih?! Das EW-500 Set liegt halt gleich wieder an die 1000 Euro, wo ich dann Preislich mit dem Shure SLX besser weg käme.


    Hoffe ihr könnt mir ein paar empfehlungen geben / weiterhelfen.


    beste Grüße
    Stefan

    Ich hab einen Vordruck eines Prüfprotokolles, zu finden ist dieser unter http://www.ostwestfalen.ihk.de…lektrische_Geraete_1_.pdf


    Dies meinte ich eben auch mit Verwaltungsaufwand (jedesmal ausfüllen des Protokolles) wenn man kein Mess-Gerät hat, das gleich alles mitschreibt und dokumentiert,...


    Das die Messgeräte 10.000 Euro kosten ist falsch. Das muss dann ja schon wirklich ein absoultes Non-Plus-Ultra High-Tech Gerät gewesen sein, das auch gleich noch nebenbei Kaffee kochen kann :D
    Mein Hauptarbeitgeber hat sich erst ein neues Prüfgerät angeschafft, da das alte nur RS232-Schnittstelle hatte, das neue nun USB und wiederum besser mit Win7 arbeitet. Dieses hat einen Barcode-Scanner zum einlesen des Prüflings, und eben dieses Protokoll-Funktion, die man dann per PC auslesen kann. Das ganze hat 2.700 Euro in der Anschaffung gekostet.


    Gruß Stefan

    Hallo Kollegen,
    wie ihr ja sicherlich alle wisst haben Wir alle für die Betriebssicherheit unserer elektrischen Geräte im Unternehmen zu sorgen.
    Diese müssen in Regelmäßigen, nach Gefährdungsbeurteilung festgelegten Abständen BGV-A3 geprüft werden.


    Da diese Prüfung sehr Kosten-Intensiv ist (ca. 5,- Euro je Prüfling) und wir eben nicht nur zwei Verstärker und vier Scheinwerfer im Lager rumliegen haben, kam ich auf die Idee, mich selbst (Elektroniker für Betriebstechnik und bereits in der Vergangenheit unter Aufsicht einer zertifizierten Person für meinen Hauptarbeitgeber diese Prüfungen durchgeführt) für diese Prüfung zertifizieren zu lassen und mir ein geeignetes Messgerät anzuschaffen, welches dann in Regelmäßigen Abständen auch kalibriert wird. Somit könnte ich die Prüfungen nach BGV-A3 selbst durchführen.


    Jetzt meine Fragen an euch:
    - Führt diese Prüfungen von euch bereits schon jemand selbst durch?!
    - Kennt jemand einen günstigen aber seriösen Anbieter für dieses Seminar, damit ich dieses Zertifikat bekomme?
    - Wie ist eure Meinung zu meinem vorhaben?! - Denkt ihr ich müsse hier mit irgendwelchen Problemen Rechnen?!


    Das einzig negative, was mir derzeit negativ einfällt sind die Kosten, welche ich ja aber bisher auch schon habe.
    - bisherige Ausgaben für BGV-A3-Prüfung: ca. 1000,- Euro pro Jahr


    Mit eigenem Zertifikat:
    - Ausgaben für Seminar: ca. 600 - 1.000 Euro
    - geeignetes Messgerät ca. 1.000 - 1.500 Euro
    - Prüfplaketten ca. 10,- Euro
    - Verwaltungsaufwand (Prüfprotokolle ausfüllen,...)


    Wenn ich dieses Zertifikat hätte, könnte ich natürlich auch für den ein oder anderen Kollegen diese Prüfung durchführen, und mir somit meine Ausgaben wieder decken.


    bin schon mal gespannt auf eure Meinungen dazu.


    Gruß Stefan

    Ich hatte jetzt schon des öfteren mit einer Eurolite LED BAR-27×1 W UV gearbeitet. Ist zwar keine Kanne, sondern ne BAR, aber das Ding hat mich echt begeistert. Die Bar hing immer vorne mittig in der Traverse und wurde geschwenkt, das sie etwa 10Meter weiter vorne auf dem Boden auftrifft (aus vier Meter höhe).
    Dort wo Sie auftrifft ist zwar das lila zu sehen, ich finde das allerdings bei DJ-Veranstaltungen,... nicht schlimm. - Ehr noch ein zusätzlicher Effekt.
    Alles UV-Aktive im Strahlungswinkel und auch etwas drum rum leuchtet auch wie gewohnt :)


    Gruß Stefan

    Zitat von "DJheini"

    Hast du eigentlich den vorletzten Beitrag gelesen von Steffen Schulte?
    Der schreibt doch genau zu dem 500er was.
    Ausserdem kann man jabeim Hersteller auch etwas lesen:


    http://www.numark.de/ndx500


    Ahhh oke, sorry mein Fehler :oops: irgendwie hab ich den Beitrag übersehen, bzw. war schon wieder beim nächsten Beitrag am lesen... :roll: ja das Dingens wird momentan von Musikhaus K... und einem weiteren Deejayladen für 249,- Euro angeboten ich denke die 50 Euro aufpreis sind dann allemal gut angelegt :)


    Danke euch für eure Mühe

    Hey,
    ja das stimmt ich habe mich so mehr oder weniger auf den Numark eingeschossen, aber den Radius auch immer noch nicht ganz vergessen :D Was mich halt daran stört ich finde den Numark doch noch ne Ecke übersichtlicher und von daher problemloser das Teil zum einfachen CDs abspielen weiter zu geben, ohne das ne Stunde drauf anrufe kommen "der tut jetzt das und das, und wir haben da mal gedrückt, was war das nu,...." nicht zuletzt steht in den Bewertungen auch oft geschrieben, das die Bedienung sehr schwierig ist und man am Anfang ständig die Betriebsanleitung dazu benötige^^


    Was jetzt natürlich noch Tip Top wäre wo ich gerade mal so drauf käme wäre natürlich noch die Möglichkeit einer Midi-Steuerung :D Da wären wir nun aber schon wieder beim Radius, da das der Numark NDX 400 nicht kann :(
    Bin aber gerade auch aufmerksam geworden, und habe gesehen, das es hier den Numark NDX 500 gibt :D (nicht beim großen T) Dieser scheint ja exakt der 400er zu sein, nur MIT MIDI-Steuerung?! Weiß das jemand von euch zufälligerweise?!


    beste Grüße
    Stefan

    Guten Morgen Leute,
    ich habe nun mal die Preise für jeweils 2 CD-Laufwerke zusammengefasst (CDN-77 ist nur Einfach gerechnet, alle anderen Single-Player doppelt) und komme hier auf folgende Anschaffungskosten (aktuelle Brutto-Preise vom großen T...):


    Numark CDN-77USB: 349,- Euro
    Numark NDX400: 418,- Euro
    AmericanAudio Radius 3000: 778,- Euro
    Pioneer CDJ-350: 958,- Euro


    Den Pioneer lasse ich Grundsätzlich raus fallen, da ich es nicht einsehe für einen mehr oder weniger "Standard-Player", der nahezu nichts kann außer CDs lesen weitaus mehr zu zahlen, nur das Pioneer drauf steht. Wer dann einen Pioneer-Player möchte, der soll sich eben gleich die 2000er mieten!
    AmericanAudio Radius 3000 sind durchaus interessant, Preis/Leistung scheint hier wirklich vollkommen in Ordnung zu sein, aber für mich dann doch ein wenig zu viel Funktionen, welche ich hier gar nicht möchte/brauche, und dafür im Gegensatz fast das doppelte zahle.


    Also bleiben noch die Numarks übrig... Der CDN77USB und der NDX400. Da ich finde, das man mit TableTops flexibler ist, werde ich mich wohl für die NDX 400 entscheiden. Diese schlagen mit 418,- euro zzgl. Case auch nicht arg zu Buche und ich kann hier einen günstigen Miet-Preis an meine Kunden weitergeben.


    besten Dank für eure Aufschlussreiche Hilfe :)


    Gruß Stefan

    Servus niggo04,
    ich habe bei mir die EV 112P (das P steht nur für "powered" bzw. aktiv) im Lager. Vor dem Kauf dieser war ich beim großen T und habe mir unterschiedlichste Fullrange-Lautsprecher dort angehört. Die EV ELX 112 hat mir hier Klangmäßig am ehesten zugesagt. schöne Mitten, Brilliante Höhen und das Gesamt-Klang-Bild passte hier einfach trotz fehlendem Subwoofer (wo alle anderen verglichenen schon deutlich zu spüren gaben, das Ihnen ein Sub gut tun würde). Bisher kam nur positive Resonanz von den Lautsprechern zurück. Sind nun schon seit zwei oder drei Jahren im Verleih und auch ziemlich oft außen. Einsatz-Gebiete bei mir: kleinere Privat-Partys, Sprachbeschallungen, Sport-Veranstaltungen, als Monitor für Musiker (selbst hier positive Resonanz!), als Monitor für DJs.


    Zum ZLX 12 oder Wharfedale kann ich leider nichts sagen.


    beste Grüße
    Stefan