Beiträge von yamaha4711

    Tacho!


    Auftauzeit ist gar nicht so abwegig und es ist egal ob es nun prof. Equipment oder Consumerelektronik ist.... die Physik und damit das Kondenswasser macht hier keinen Unterschied.


    2h ist eine reelle Zeitspanne, und verkürzten kann man es wohl in einer Klimakammer und da auch nur bedingt. Falls man mit dem Gedanken Fön spielt... halte ich für keine gute Idee. Gibt dem Material Zeit, um sich zu aklimatisieren.
    Gerade Mikros und LS (vor allem die Hochtöner) können einem einen Temperaturschock übel nehmen.


    Es kommt vor allem auf die Luftfeuchtigkeit in der Halle an. Falls zu diesem Zeitpunkt schon viele Personen zu gegen sind und dort mehr oder minder schwer gearbeitet wird braucht es eben länger, denn hier und da kann sich dann schon ein kleiner Kondenswassersee bilden.
    Gerade so hochkompaktes Zeug (z.B. Digitalpult, FX Controller) mit viel SMD kram auf der Platine macht da ab und an ziemlich ärger.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    *spassmodeein* wenn du es kalt genug bekommst läuft es richtig schnell *spassmodeaus*


    Das Display wird wohl in jedem Fall anders reagieren als sonst, und evtl. auch die Fader von wegen der Mechanik. Der restlichen Elektronik sollte es fast schnuppe sein, sofern es langsam an die Temperaturen rangeführt wird; Stichwort: Kondenswasser.


    Auch beim Einlagern abends sollte man die Temperatur langsam erhöhen, damit eben Kondenswasser keine Chance hat. Das wird wohl das Hauptproblem dabei sein.


    Grüßle,
    michael

    rayman
    Zum einen bin ich nicht auf dem aktuellen Stand was Festkörperlaser angeht, zum anderen habe ich auch nichts in dieser Leistungsklasse verloren.
    Mein Wissensstand ist, dass ein Festkörperlasern einem Gaslaser in punkto Strahlqualität unterlegen ist und daher ein Gaslaser auf Strecke nicht so schnell schlapp macht als ein Festkörperlaser. Sei es nun wegen der Divergenz oder sonstigen Parametern.


    Es ist gut zu wissen, dass es mittlerweile auch Festkörperlaser jenseits der 10W gibt und diese immer noch ohne Wasserkühlung auskommen und einer normalen Steckdose auskommen. Nur warum werden bei den großen der Branche - wenn es um wirklich wichtige Events geht - immer noch Gaslaser bevorzugt werden, obwohl diese doch sehr leistungshungrig, ineffizient und empfindlich sind und dazu noch einen hohen Kühlaufwand erfordern?


    Grüßle,
    michael

    Tacho!
    Meiner Meinung nach kann man hier zwei Wege gehen:
    1. Man nimmt seine normalen Mietpreise und rabattiert/faktorisiert das ganze auf die Nutzungsdauer (also 12 - 15 Tage).
    Für mich wäre das ein Faktor von 5 bei 12 Tagen. Sind also knapp 60% Rabatt.
    2. Man berechnet über die gesamte Mietzeit mit 1% des Neuwertes.


    Je nach Kundentyp würde man sich für die einen oder anderen Weg entscheiden.


    Für Verbrauchsmaterial wie z.B. das Nebelfluid würde ich dem Kunden evtl. auferlegen (Dienstleistungs/Wartungsvertrag über die gesamte Mietzeit), dass er das Fluid bei mir beziehen soll. Damit kann ich auch indirekt ja auch die Nutzung kontrollieren.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Eine entsprechende Digitalkonsole würde gewichtsmässig ebenso schwer sein wie die MIDAS. Man kann sich dann die Kompressoren und das FX sparen, da die onboard sind, aber so etwas wie den SPL TD oder eine vernüftigen EQ wie den Klark bekommt man nicht digital hin - zumindest nicht in der Preisklasse auf die es hinaus läuft.


    Wenn ihr damit vom Sound her - wie schon geschrieben - zufrieden seit dann spart euch die Umstellung.


    Grüßle,
    michael

    Da fällt mir noch ein: es kann ja auch sein, dass der FI ne Macke hat.


    Wieviele Stromkreise gehen denn auf den betreffenden FI?
    Sind da auch noch andere Geräte angeschlossen gewesen?
    Wie verhält sich das Gerät an einer anderen Stromquelle, z.B. auf einer anderen Baustelle?


    Grüßle,
    michael

    War nur der Beamer in Betrieb oder wurde an den Beamer auch ein bildgebendes Gerät (DVD, PC, etc.) angeschlossen? Evtl. war das ganze nicht potentialfrei, will sagen unterschiedliche Stromkreise für Beamer und bildgebende Peripherie.
    Ist zwar selten, aber durchaus möglich.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!
    Für diesen Effekt braucht es ein professioneles Lasersystem mit mind. 2W Leistung.
    Festkörperlaser sind in dieser Leistungsklasse noch ohne großen Kühlaufwand zu betreiben, doch ich weiß nicht ob die Leistung wirklich ausreicht. Wie schon erwähnt: zwei System einsetzen und diese aufeinander abstimmen.
    Bei einem Gaslaser könnte ein Weißlichtlaser (Mischgaslaser) vielleicht noch gerade gehen.
    Ich würde folgende Konstellation favorisieren: Zentral die Laserquelle (zwei entsprechende Gaslaser mit Farbmischeinheit) und den Strahl per Glasfaser auskoppeln und an die Scaneinheiten verteilen. Der Kühlaufwand sowie der Leistungshunger ist zu berücksichtigen. Ohne Wasser und 32-63A CEKON läuft da wohl nix. Deswegen die Quelle zentral ausbauen.
    Das ganze geht prinzipiell bei Festkörperlasern auch, doch die Helligkeit lässt da sehr schnell nach.


    Ich würde mal bei den großen der Branche (LOBO, TARM oder MediaLas) anfragen. Die haben dann auch das Fachpersonal dafür und kümmern sich um das ganzen Behördengedönse. Allerdings: billig wird das nicht.


    Grüßle,
    michael

    spicki
    Dann würde ich die Herren einfach mal vor den Kopf stoßen und denen klipp und klar sagen, dass das unbelievable bullshit ist was da in deren Köpfe rum schwirrt und dass das so nicht funktionieren wird. So kommt man auf keine grünen Zweig und das Geld ist auch raus geworfen.
    Wie war das Statement eines Politikers letzhins im Radio: die Experten sind da um Vorschläge zu machen, aber nicht um Entscheidungen zu treffen. Das heißt doch soviel wie lass sie reden ich mach eh mein eigenes Ding und dreh mein Fähnchen im Wind.


    Zur Vorplanung kann ich dir nur nochmals wiederholen: vorne Rechts und Links je eine Box, sowei ein Centercluster und evtl. eine Delay oder eben ne kleine Line. Das macht in jedem Fall eine gleichmässige Schallverteilung und vermeidet riesige Pegel und damit Koppelprobleme.
    Sollen sie doch mal das ganze Simulieren lassen. Das geht heute alles ohne großen Aufwand. Dann sieht man gleich woran man ist.


    Grüßle,
    michael

    Das hört sich nach Flickschusterei an...


    Nimm's mir nicht übel SPICKI aber das ist kein Konsept sondern wie so oft das denken: wir haben da noch was und das soll/muß mit verwendet werden.


    Wenn es schon ein Neubau ist und da eine Festinstallation rein soll, dann plant man das durch und überlegt sich was in der Räumlichkeit hauptsächlich gemacht werden soll. Die Planung ist also nutzungsbezogen ausgerichtet. Wenn da zu 90% nur Sprache zu erwarten ist, dann soll es so sein. Wenn da ab und an mal ne Band spielt, dann ist von vorn herein klar, dass man zusätzliches Material benötigen wird. Man darf aber nicht annehmen, dass die Festinstallation mit dem externen Material zusammen harmoniert. Das wäre dann wieder ne eierlegende Wollmilchsau.


    In anbetracht, dass da Theater gespielt werden soll und 10k€ an Lichtinstallation zu erwarten sind, dann sollte man auch so ehrlich sein und entsprechenden Ton vorsehen. Das Multipair (Ton) muss in jedem Fall gelegt werden oder wie sollen die Signale von und zur Bühne denn kommen?
    Ich bleibe bei meiner Aussage, dass 8k€ zu wenig sind, insbesondere dann wenn Theaterveranstaltungen gefahren werden sollen. Mikros, Galgen, Leitungen etc. kosten auch Geld.


    Nehmt einen Digitalmischer... die kosten nicht die Welt und sind einer Analogkonsole in hinsicht auf Kompaktheit überlegen. Zudem kann man (auch für externe Techniker/Hausmeister) die Grundeinstellung speichern.
    Auch bei Theater kann ein Kompressor oder ein Gate durchaus von Nutzen sein. Bei einer Analogkonsole braucht es externes Equipment dazu.
    Ich frage mich was an einem Digitalmischer anders sein soll.... Hauptsächlich geht es ums EQing und wenn jemand an einer Analogkonsole das nicht kann, dann kann er es an einer Digitalkonsole auch nicht. Im Gegenteil: wo man keine Knöpfe zum drehen hat kann man auch nix verkehrt machen.


    Im übrigen: die Mackie PA reicht mal so überschlagsmässig für 150 PAX und ein 18Ch. Pult ist auch etwas unüblich. Die Pulte die ich kenne haben 12, 16, 24, 32 usw. Ch. Scheint also ein etwas betagteres Modell zu sein.


    Grüßle
    michael

    Tacho!


    Positiv ist zunächst, dass in der Planung ein Lehrer mit Erfahrung sitzt, der dazu auch Musiker ist. Sieht man selten.


    Zum Material kann man nicht konkret werden, ohne dass man die örtlichen Gegebenheiten kennt und weiß was denn davon erwartet wird. Ergo versucht man eine eierlegende Wollmilchsau da rein zu bauen oder eben eine Standardanlage, die aber nicht funktioniert und sehr schnell an Grenzen stößt.


    Die Nexos sind ja schon mal gut, sofern man darüber die Band laufen lassen möchte. Mit Sub lassen sich so 150-200 PAX machen. Für Theater und Sprache sieht das schon anders aus. Die Idee die LS irgendwo zu versenken halte ich für Unfug, denn man sich dadurch über die Begrenzungsflächen mehr ärger aufhalst und man kann die LS vor allem nicht entsprechend ausrichten.
    Auch das Pult scheint mir etwas mager zu sein - vor allem wenn man eine Band auf der Bühne hat. Zudem fehlen noch so Kleinigkeiten wie z.B. ein Multipair.


    Mit 8000€ als Budgetrahmen kommt man da nicht hin. Für etwas funktionierendes mit vernüftigem Material sollten 20k€ budgetiert werden. Alles andere führt nur zu Komprosmissen oder man richtet das ganze wirklich nur auf Sprachdurchsagen aus.


    Ein grober Vorschlag:
    nehmt kleinere LS (10" oder 12") als Front-LS und hängt diese an der Wand über entsprechende Kugelköpfe zum ausjustieren auf. Wenn es wirklich vernüftig sein soll eine Box links/rechts und ein Centercluster oder man bindet an der Bühnenvorderkante Nearfills bei Bedarf ein. Achtet auf die Abstrahlcharakteristik. 90° ist in der Regel zu viel... 60x40° sind in Bezug auf Theateranwendung besser, weil gerichteter und damit koppelärmer bei richtiger Justierung.


    Denkt bitte über eine Delayline nach (vor allem bei Theater sehr zu empfehlen)!!!!! Es reichen in der Regel 8" bzw. 10" Teile.


    Je nach Denkenhöhe wäre evtl. auch eine kleine Line von Vorteil. d&b T-Serie z.B. 1x T-Bass und 3 Topteile pro Seite. Man kann sich dadurch evtl. die Delayline sparen.


    Als Pult würde ich eine Digitalkonsole einbauen, da hier alles mit drin ist (Kompressoren, Gate, FX, usw.) und eine Digitalkonsole auch mehrere voneinander unabhängige Ausspielwege hat.


    Apropos Theater... wie sieht es mit Funkstrecken aus?
    Baut die ja nicht fest in einen Regieraum ein, außer man verlegt Antennenleitung und arbeitet mit externen Antennen. Ich habe es schon zu oft gesehen, dass die Empfänger einfach im Regieraum verbaut werden und das HF-Signal abreißt, obwohl es keine Billigfunken sind.
    Wenn eine Band spielt... habt ihr auch über Monitore nachgedacht? Dafür sind die PS15 ja ideal.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Zitat

    Wahrscheinlich ist dann zwingend ein symetrischer Ausgang nötig der natürlich auch den Preis für den Mischpult wieder nach oben treibt ?!


    Ist das ne Budgetverunstaltung? Hört sich zumindest nach diesem Satz so an, denn wenn nicht mal ein Mischpult mit symetrischem Ausgang da ist.... haben heute so ziemliche alle drin.


    100m Leitung ist normalzustand. Rechne einfach mal die Strecke durch ein 80m Multicore + die davor und dahinter hängende Strecke an normalem XLR. Wir haben schon knapp 1km per normaler XLR Leitung (selbst über eine Straße hinweg) überbrückt ohne irgendwelche Probleme.


    Wenn dir das alles nicht so ganz hilft; vielleicht ist vor Ort ja ein Telefonanschluß nebst DSL oder man bedient sich dem Breitbandfunk UMTS der ja überall vorhanden sein soll. *lol*
    Eine anzudenkende Alternative wäre es ja... das Material einfach per Internet zu streamen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Hmm... naja, das ist doch eigentlich logisch:
    Die LD ist mehr oder minder neu und hat Garantie.
    Die Actor hat 5 Jahre auf dem Buckel und du weißt nicht was da vorher mit gemacht wurde.


    Das heißt, dass du bei der LD im Prinzip ein Jahr in jedem Fall deine Ruhe hast, falls du das Teil nicht mutwillig überlastest. Bei der Actor musst du in jedem Fall selbst in die Tasche greifen, falls z.B. eine Endstufe (was bei den Teilen unter umständen schon ab und an vorkommt) den Geist aufgibt.


    Solange ihr das selbst nutzt ist der Name doch piepegal. Spielen tun die alle.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Hier mal mein Vorschlag:


    Strecke bis zum "point of nowhere" mit Leitung versorgen. Die "letzte Meile" dann per Funk. Will heißen: die Leitung so nahe wie als nur möglich ranführen und nur das wirklich notwendige letzte Stückchen funken. Vielleicht kannst du den Empfänger ja irgendwo in die Decke fliegen.


    Als Sendestrecke würde ich nehmen:
    a) falls nur mono - eine einfache Funkstrecke bestehenden aus Taschensender und Empfänger. EW100, Opus 300, AKG WMS400, Shure ULC o.ä.
    b) falls stereo - eine doppelte Funkstrecke bestehend aus 2 Taschensendern und 2 Empfängern oder eben einer InEar Strecke.


    Den Taschensendern könnte man ein externes universal Steckernetzteil spendieren und mit Krokoklemmen anschließen. Das ganze in eine Pappschachtel stecken und mit Gaffe verplompen.
    Andere Alternative: eine InEar Strecke und zwei Empfänger einer Mikrofunkstrecke und diese dann auf die Frequenzen der InEar Strecke abstimmen. Sollte bei den Sennheisern zumindest tun.


    Grüßle,
    michael

    Soweit alles richtig...
    F2 beherbergt RCF im Tiefton und ich glaube Beymatreiber im Hochtonbereich.
    Der Phasengänge in den einzelnen Kanälen müssen in jedem Fall wegen den unterschiedlichen Hornlängen angeglichen werden. Ebenso sollten entsprechende Limiter vorgesehen werden.


    Trennfrequenzen kann man ja nach gusto austesten.


    Grüßle,
    michael

    Tja... da kann wohl nur ein Anruf bei d&b und das Wohlwollen der Backnager Mädels und Jungs helfen. Vielleicht geben sie dir ja ein paar Tips; ich glaube aber nicht, dass sie dir ein komplettes Setup liefern, denn das ist ja das womit sie unter anderem ihr Geld verdienen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Die F2 wird meines Wissens nach aktiv angefahren und benötigt in jedem Fall einen Controller bzw. Controller AMP. Ohne das richtige Setup wird das nix, denn die verbaute Elektronik in der F2 ist ziemlich mager bis nicht vorhaden. Das ganze Frequenz- und Phasenbiegen geschieht im Controller.


    Die alte F2 war bestückt mit 2x12" an einem kurzen ExpoHorn, 1x2" Treiber an einem CD-Horn und einem Ringstrahler. Bei den neueren F2 wurde der Ringstrahler gegen ein 1" Treiber an einem CD-Horn getauscht.


    Auch die Schutzschaltungen sind im AMP realisiert, deswegen hat die F2 eine Senseleitung.
    Ich würde das Teil nur mit geeignetem ControllerAMP betreiben. Alles andere ist Suboptimal oder zerstört die Box im worst case.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Sorry... aber für mich hört sich das wieder so nach "wir wollen eine Veranstaltung machen, haben aber kein Geld" an. Karneval ist sowieso ein rotes Tuch, alldieweil die eh nicht den Geldbeutel aufmachen wollen aber ansonsten auf Dicke Hose machen.


    Nun aber zum Thema... mal sollte folgendes überlegen:
    1. kann man nicht anderswo einen Kanal abzweigen.
    2. kann man einen Kanal als Springerkanal verwenden und hier immer wieder andere Quellen aufschalten. Es ist ja nur für diesen einen Auftritt und es gibt sicher Quellen, die auch nicht so oft gebraucht werden.
    3. Ein kleines Mischpult mit z.B. 4 Ch. vorschalten.


    Die Überlegeung mit dem EQ kapier ich nicht. Was soll das denn am Ende werden?
    Stereo-EQ: zwei rein, zwei raus. Nix mit mischen! Nur Frequenzgang biegen. OK?!
    Allein diese Frage lässt mich erahnen, dass der Threadstarter nicht so sicher in dieser Materie ist. LowBudget!


    Auch diese Aussage zeigt deutlich auf LowBudget und "ich kenn da jemanden der hat da sowas"

    Zitat

    Achsoooo, ich möchte mir für 1x 20 min im Jahr nicht ein neues Pult mit mehr Kanälen kaufen


    Entweder richtig oder sein lassen.


    Grüßle,
    michael