Beiträge von yamaha4711

    Tacho!


    Ich denke ich bin im Moment etwas voreingenommen aber dennoch:
    meiner Meinung nach gibt es in jedem Verein, Behörde oder Dienstleistungsstelle ziemliche Handlampen. Leider ist es so - dies ist meine Meinung - dass gerade an den Schlüsselstellen die größten Handlampen sitzen. Warum - ich weiß es nicht, aber nach Murphys Gesetz muß das so sein, denn jede Störungsstelle ist genau da, wo sie den größtmöglichen Schaden anrichten kann.


    Allein schon der Eingangssatz "...Musikauswahl ist darauf zu achten...wenig basslastig..." Wie ist dies definiert? Gibt es dafür eine Norm oder eine Richtlinie. Allein schon diese Aussage disqualifiziert den Urheber.


    Unnötige Lärmbelästigung sind sowieso zu vermeiden und daher trivial. Doch ist ein OA eine Lärmbelästigung oder zählt es doch zur Kultur?!


    Gummimatte bzw. Styropor als Unterlage bringt so gut wie nix. Was helfen würde, wäre eine entsprechend gedämpfte und entkoppelte Masse. Aber das ist ja wieder Physik.
    Zudem: es ist ein OA, oder?!


    90dB ist eine Lachplatte, denn wie soll das OA denn funktionieren, wenn allein schon das Publikum mehr als 90dB macht. Totaler geistiger Dünnschiss.


    Sorry, aber die die so einen schwachfug von sich geben gehören fristlos gekündigt. Aber nein, statt dessen steigen solche Personen auch noch auf. Es ist doch zum Haare ausraufen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Wie alt sind denn die Fluids? Das Zeug ist nicht ewig haltbar und zerlegt sich aufgrund von Oxidationsprozessen... sind ja schließlich meist irgendwelche Polyalkohole die da verdampft werden.
    Wenn nach längerer Lagerung schon entsprechende Oxidationsmittel gebunden wurden, dann ist die zugeführte Hitze der Nebelmaschine ausreichend, um das Zeug vollends zu zerhämmern. Da kommen oftmals sehr witzige Duftnoten raus.


    Grüßle,
    michael

    Für alle die auch ohne Wärmezufuhr trocknen wollen gibt es auch Trocknungsmittel wie z.B. SilicaGel (diese netten kleine weißchen Säckchen), welches in den meisten Verpackungen welche Elektronik beherbergt vorzufinden ist.
    Einfach einen Einmachtopf nehmen und da die Kleinteile samt ein paar Säckchen SilicaGel für 2-3 Tage reinlegen. Das schont das Material und hinterher ist es wirklich furztrocken (sorry).


    Das SilicaGel ist im übrigen im farblos, wird aber zumal eingefärbt. Ist es leicht pink, so ist es trocken und kann zum Trocknen verwendet werden. Wenn's blau ist einfach bei 140-160°C in den Ofen legen. Das macht dem Zeug's nix aus.


    Grüßle,
    michael

    skyper
    Ja ich habe das schon erlebt... bei einer Veranstaltung, bei welcher zwecks Raumerhellung mal kurz 48kW Licht eingesetzt wurden, da die eigentliche Raumbeleuchtung für Instandsetzungsarbeiten abgeklemmt wurde. Die Prüflinge des Elektrolehrganges (ca. 180 Teilnehmer) hatten alle Solartaschenrechner, die auf das Licht angewiesen waren. Ergo musste es hell werden und die Dödel haben die gesamten Lastleitungen auf einen Haufen geknubbelt mit dem Ergebnis, dass der Haufen vor sich hin schmorte und es einen Kurzschluß gab.


    Andererseits, völlig trivial und alltäglich: hast wohl noch nie ne Kabeltrommel rauchen sehen. ;)


    Gegengerichter Induktionsstrom ist eigentlich doppelt gemoppelt, denn der Induktionsstrom (eigentlich und das hast du vermutlich gemeint die induzierte Spannung) ist ja generell der Ursache gegengerichtet: U = - d phi / dt. Was meinst du welches Vorzeichen der dazugehörige Strom hat? Das ist der Grund weswegen eine Leitung als Luftspule (z.B. Kabeltrommel) warm wird, von Wirbelströmen im Leiter mal abgesehen.


    Grüßle,
    michael

    Jede Steckverbindung hat einen Übergangswiderstand und ist eine potentielle Fehlerquelle (Aderabrisses, Eindringen von Feuchtigkeit, angerosteten oder abgenutzte Pins). Gerade bei längeren Strecken können sich zu viele Verlängerungen, die aneinandergereiht werden negativ durch einen zu hohen Spannungsabfall bemerkbar machen.


    Nehmen wir mal einen miesen Fall an: Die Pins sind angerostet oder in sonst einer Weise elektrisch gehemmt und machen einen Widerstand von 1Ohm. Bei einem Strom von 24A (was im Mittel schnell zusammenkommt) muss am Übergangspunkt eine Verlustleitsung von P = R I^2, also 576W abgeführt werden. Das wird verflucht warm.


    Andererseits sind 2x 10m praxisgerechter, denn der Übergabepunkt sollte in der Regel nicht mehr als 10-20m entfernt liegen (zumindest bei Verwendung des genannten Querschnitts) und bei näher liegendem Übergabepunkt muss man nicht so viel Leitung verteilen, denn wenn man von 20m nur 5m benötigt und die restliche 15m sauber als Ring zusammenlegt bastelt man sich eine prima Luftspule, welche durch den gegengerichteten Induktionsstrom ebenfalls sehr warm wird. Da hat sich schon des öfteren mal das Gummi verflüssigt.


    Grüßle,
    michael

    Öffentliche Hand mal wieder... die Schule bzw. derjenige der das Angeschafft hat, hat gepennt oder hatte keine Ahnung.


    Nochmal: die Frequenzen sind nicht aufeinander abgestimmt bzw. zu nahe beeinander.
    Da hilft es auch nicht, wenn man den moderneren Empfänger verstellt. Die Sender sind das Problem, da Festfrequenz.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Die Handsender, sowie der eine Empfänger mit den gelben Rallystreifen sieht verdammt nach WMS40 aus. Das sind Festfrequenzgeräte.
    Der zweite Empfänger sieht nach WMS40 Pro (die Neuauflage also) aus. An der kann man die Frequenzen tunen. Das bringt aber nix, wenn die Frequenzen der Handsender nicht aufeinander abgestimmt sind, was hier wohl der Fall ist.
    Zudem hat das WMS40 Pro auch eine andere Bandbreite und womöglich sogar Pilotton. Da ist mit den alten Sendern gar nix zu machen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    zu 1.
    In der Regel wird man dort wo 32A vorhanden ist auch 16A vorfinden. Umgekehrt muss das nicht immer sein. Ich schließe mich deswegen BEMI an. 32A Verteiler und Adapter 16A ->32A.
    Andererseits jetzt mit 16A anfangen und später hochrüsten mag auch nicht immer die schlechteste Lösung sein, denn man hat ja dann immerhin noch einen 16A Verteiler in der Hinterhand als Unterverteiler.


    zu 2.
    Es gilt: wer billig kauft, kauft zweimal.
    Wir haben im Lager nur die HAMA Teile stehen und sind sehr zufrieden. Sauber aufgebaut und alle Leistungsschutzschalter bzw. RCD's sind Markteile. Vor allem sind die auch im Bedarfsfall einfach zu reparieren.
    Wie's bei den Billigheimern aussieht? Ich hatte mal ein so'n Teil in den Fingern... einmal und nie wieder.
    Hinweis: es gibt extra einen Überthread zu diesem Thema in welchem alle bekannten Hersteller gelistet sind.


    zu 3.
    Ebenso wie BEMI es beschreibt. In den Hauptverteilern (ab 63A) haben wir in den Verteilern das NEMO drin. Dennoch wird jeder Übergabepunkt vorher mit einem DUSPOL oder noch besser einem entsprechenden Drehfeldmessgerät vermessen, um auf Nummer sicher zu gehen. Ein Drehfeldmessgerät kostet nicht die Welt und ist zudem Idiotensicher.
    Ein Schutz bietet das Mehrfachmessgerät im Verteiler auch nicht, denn wenn jemand mal wieder Bauerndrehstrom anliegt oder N und L verbuchselt wurde, dann ist eben das Messgerät im schlimmsten Fall im Eimer. Dennoch immer noch besser als ne Ladung Dimmer samt Leuchtmittel. Einzig der DUSPOL oder eben das Drehtfeldmessgerät zeigen zumindest sicher und ohne größere finanzielle Verluste im Fehlerfall an, ob der Status Quo in Ordnung ist.


    zu 4.
    Du kannst gerne so viele Leistungsschutzschalter und RCD's hintereinanderschalten wie du willst. Es Artet im Fehlerfall dann eben aus, bis man die alle wieder auf der Reihe hat.


    Grüßle,
    michael

    Nichts für ungut ZhiZhi778, aber das kann ich irgendwie nicht alles nachvollziehen.


    1. Gibt es - wie schon angeführt - versicherungstechnische Reglementierungen. Falls dich die Schule oder ein Lehrer unter Spannung stehende elektr. Einrichtungen vermessen lässt, so befindet sich diese Person mit einem Fuß im Gefängnis. Das ist Fakt.
    Ich denke nicht, dass in solchen alten Anlagen RCD's stecken, außer sie wurden nachgerüstet. Wenn dir etwas passiert dann wird das ein ziemlicher Aufruhr geben. Ich als Lehrer würde dies nicht zulassen.


    2. Sicher kannst du Vorschläge machen, aber letztendlich entscheidet das Haushaltsgremium über go oder no go. Wie du ja auch schon erkannt hast.


    3. Lehrer dürfen nicht an die Technik. Falls das so ist, dann läuft an eurer Schule etwas ziemlich quer, denn letztendlich ist das ganze Zeugs Landeseigentum und untersteht dem Hausrecht der Schule, als dem Rektor und dessen Lehrkörper. Zumindest ist das in Baden-Württemberg so.


    Mir ist schleierhaft warum du hier frägst, obwohl doch schon ein Lichtpult mit DMX vorhanden ist. Sollte doch reichen. Irgendwie komm' ich damit nun nicht mehr klar.


    Laser - egal welcher Schutzklasse - unterliegen im Veranstaltungsfall vor allem bei öffentlichen Veranstaltungen der Laserschutzverordnung im Besonderen und da ist es egal ob es Schutzklasse 1 oder 4 ist. Das Teil muss durch einen Laserschutzbeauftragten abgenommen werden. Oder vertue ich mich hier total?!


    Wie Markus schon schrieb: es ist nicht egal ob Chinaböller oder nicht. Gerade im öffentlichen Bereich sollte Wirtschaftlichkeit und Nachhaltigkeit einer Investition ganz oben stehen. Das ist bei Chinamaterial nicht gegeben.


    Markus
    Die Arena und LLT Dimmer nehmen sich preislich nicht viel. Vor allem nicht die DIDI's.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Irgendwie ist der Bezug zum Startpost nicht gegeben, deswegen hier ein paar Hinweise an den Threadstarter:


    Dein Budget reicht für diesen Zweck nicht mal zum viertel!
    Allein für einen Dimmer mit 12Ch. gehen schon mal mind. 1400€ drauf.
    Das Pult wird bei den Möglichkeiten die du möchtest auch mind. 1800€ oder mehr kosten, da du auch intelligentes Licht bedienen möchtest. Billigste Möglichkeit ist das ganze per Rechner und DMX Interface anzusteuern aber das ist fummelig und ich wette, dass es max. 0,5% des Lehrkörpers bedienen können. Ich spreche aus Erfahrung.


    Allein schon weil es eine Schule ist wirst du da als Schüler am wenigsten zu entscheiden haben. Es wird an eine Firme per Ausschreibung abgegeben, so läuft das nunmal. Die Gremien haben andere Interessen.


    Mal so grob überschlagen mit gängingem Material:
    LLT DIDI mit 12x10A ca. 1800€ - brauchst du zweimal für echte 24Ch.
    MA Lightcommander oder ähnliches mit 24Ch. 2800-3200€
    Dazu noch ein Schwung an Leitungen
    In der Summe bist du ohne Installation und Entsorgung des Altmaterials bei ca. 6500-7500€


    Allein das Pult ist nicht zu stemmen. Ein Rechner mit DMX Interface und Software wird auch mit ca. 800-1000€ zu buche schlagen. Dann fehlt immer noch der DeMux.


    Besonderer Hinweis:
    Als Schüler hast du rein gar nix an Elektroanlagen zu suchen, also Finger weg!
    Ich glaube nicht, dass du die Fachkenntnisse besitzt oder überhaupt eine unterwiesene Person bist.


    Sonst sind alle immer gleich zur Stelle, wenn es darum geht Unfug zu verhindern. Ich Frage mich was denn los ist?


    Bei so alten Schalt- und Dimmerschränken gibt es sicher irgendwo im Schrank einen Strom- und Verdrahtungsplan. Ansonsten mal die Stadtverwaltung oder Kommune fragen, ob da etwas in den Archiven dazu zu finden ist und in jedem Fall einen Elektriker dazu holen.


    PS:
    Wenn ich dann noch lese "leitender Technikschüler" und so Dinge wie "es sind noch anzuschaffen Laser, mobiler Dimmer, Kannen..." dann frag ich mich echt: auf welchem Planeten lebst du?
    Allein schon die Tatsache zu meinen, dass es für unter 1000€ Dimmer, Kannen und einen "Laser" gibt treiben mir die Tränen ins Gesicht.
    Wir können gerne darüber Diskutieren, aber bitte realistisch.


    Grüßle,
    michael

    Also...


    Die 6 Auxwege des Pultes verteilen sich auf 4 echte Auxwege (Anbindung an die Außenwelt) und 2 interne Auxwege für die internen Effekte z.B.


    Mehr Wege kann man sich über eine A/D-Karte basteln, doch das nur bedingt, da hier nur und wirklich nur die 8 Busse ausgegeben werden. Diese werden auch benötigt, um das Pult von 16 auf 24 echte analog Inputs aufzumotzen.
    Damit ist das Pult von den Auxwegen her nix für deine Anwendung, außer du verzichtest auf die Hälfte an Auxwegen.
    An dieser Stelle ist das Yamaha 01v96 durch seine OMNI-Outs deutlich im Vorteil. Ich weiß nicht ob das 02R das kann...


    Per Sequenzer kann man so ziemlichen jeden Unsinn per MIDI SysEx anstellen. Anzumerken ist der interne Sequenzer bzw. die Automatikmischfunktion. Es braucht lediglich eine SMPTE Quelle und schon kannst du jedes Detail im internen Sequenzer aufzeichnen, editieren und framegenau abfahren.
    Ansonsten kann jede andere MTU Quelle zur Fernsteuerung benutzt werden.


    Kanäle doppeln geht auch ohne Probleme. Man weißt einfach einem Eingang zwei Kanäle zu, doch damit reicht dir ein Pult nicht mehr, da ja die Kanäle intern halbiert werden. Im Zweifelsfall zwei Pulte kaskadieren.
    Andererseits kann man die Stimmen bzw. Frequenzen im noch benötigten MonitorEQ pushen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Ich setze das DM24 ausschließlich Live ein und es ist sehr übersichtlich und schnell bedienbar im Gegensatz was andere hier meinen. Aber das ist ja wie immer Ansichtssache.


    Die Wandler sind erste Sahne und auch der Rest gibt keine Grund zum meckern. Die Haptik stimmt und es ist mir noch kein einziges mal abgestürzt seit mehr als nun 5 Jahren mit im Schnitt 2-4 Einsätze im Monat.
    Gut einmal Wasserschaden nach einer Regendusche. Da war nix mehr zu machen. Aber da kann das Pult nix für.


    EQ's im Output müssen nicht immer sein, wenn es denn das einzige Outboard ist das man mit sich rumschleppt. Ich mag die Kiste.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Da ich den Schulalltag nur zu gut kenne, auch wie und was finanziert wird und vor allem welche Leute etwas zu sagen haben ist mein Statement: no chance!


    Lass die Finger davon, denn du erntest nur Mecker und Frust, vor allem da die Schule das Geld für andere Dinge übrig hat, aber nicht für das was du nun meinst. Ich müsste mich schwer täuschen wenn's anders wäre.


    Zu den Funkstrecken: bei dem Durcheinander und der Aussage der Regierung bzw. Bundesnetzagentur die Kanäle anderweitig zu vergeben ist die Ausgabe wirtschaftlicher Unsinn. Wobei die Kommunen ja gerne dazu tendieren Unfug zu machen. Wie die Vorredner empfehle ich auch: mieten.


    Ein zweites Pult lohnt sich auch nicht, da du dieses ja an das Phonic (so wie das verkabelt ist) anschließen müsstest. Damit verlierst du eindeutig an Performance (klanglich gesehen) und hast definitv ein Routingproblem, wenn es ums Monitoring geht.


    Solange die Mikros tun ist hier auch kein Handlungsbedarf oder würden bessere, neuere Mikro über die Anlage entscheident besser klingen?


    Das ist eh alles Wunschdenken, denn passieren wird nichts und wenn, dann nur halbherzig. Eigentlich schade. Vor allem da die Beratung der Dorfelektriker macht.


    Grüßle,
    michael

    Aber bitte doch...


    wirf mal die Internetbucht an und such mal nach Server 1HE. Gibt es von HP, IBM, Compaq, SUN und wie sie nicht alle heißen. Das Teil muß ja nicht funktionieren und wenn um so besser. Sollte nicht die Welt kostet, da die Hardware alle 2 Jahre eh getauscht wird. So'n PIII sollte dicke dafür reichen.


    Das Teil beinhaltet (wenn defekt) zumindest mal die relevanten Teile wie Wechselrahmen und Lüfter. Wenn die Elektronik noch funzt hast du sogar ein USB oder Netzwerkanschluß um Daten auszutauschen. Falls nicht gibt es Umsetzer ATA/SATA auf USB.


    montesuma
    externe Festplatten sind in 99% der Fälle heute gleich: USB als Datenverbindung und 5V/12V Netzteil.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Gute Ergebnisse erzielst du mit Stufenlinsen (PC oder besser Fresnel) und einer Grundausleuchtung mit Flutern. In deinem Fall würde ich asymetrische bevorzugen. Von Vorne kann man noch (wenn die Möglichkeit besteht) mit 4-6 Profilern arbeiten oder eben 2-3 Verfolger von weiter hinten einsetzen.


    Komplett blendfrei wird man es nie hinbekommen, aber man kann einiges machen.
    Eine Mitarbeit der Darsteller ist hier auch unumgänglich. Am besten die Positionen festlegen, an denen die Akrobatik stattfinden soll und das Licht hier so einstellen, dass es nicht zu heftig von oben kommt sondern dann eher von vorne/seitlich. Ich kenn das "Theater" nur zu gut.


    Achso: Neonröhren bzw. Leuchtstoffröhren halte ich für ein No-Go!


    Grüßle,
    michael