Beiträge von yamaha4711

    Tacho!


    Freunde der Volksmusik und der leichten Unterhaltungskunst...
    Der quasi "Standard" ist ja schon beschrieben worden:
    Drums (wobei ich die Toms von Tief nach Hoch patche), Percussion, Baß, Gitarren, Key, Gebläse, VOX.
    Ansonsten würde ich die Kanäle in Griffweite rücken, bei denen öfter mal geschraubt wird, also Instrumente mit Solocharakter.
    Von Beschriftungen wie Joe1, Joe Gitarre, usw. halte ich nicht viel. Ist eine nette Zusatzinfo, wenn man dem Gitarrenmenschen etwas mitteilen und ihn daher direkt mit Namen ansprechen kann, aber wenn man die Band nicht kennt ist das eher hinderlich. Wurde ja alles schon geschrieben.


    Was mir bisher zu kurz gekommen ist, ist die Überlegung aufgrund von Übersprechen am Pult. Wenn eine leise Quelle direkt neben einer mächtigen Quelle liegt, so kann das unter Umständen auf manchen Pulten zu unangenehmen Effekten führen.
    Ich für meinen Teil würde nie direkt neben einer Kick, einem Bass oder Bläsern eine Querflöte oder auch Stimmen patchen.


    Beim Monitoring ist der 1. Monitorweg bei mir Grundsätzlich VOX (Solo) bzw. die Monitore, die am nächsten zum Bühnenrand sind.
    Letztendlich versucht man doch eine gewisse Systematik reinzubekommen (Instrumentengruppenen bzw. sichttechnisch).


    Grüßle,
    michael

    Stimmt.... ist eben nicht bis nur schwach gerichtet und strahlt in der Regel als wie ne Kugel.
    Dann musst eben den Frequenzgang verbiegen.... hinter kllingt es auch wieder wie Karl und Friedrich (bitte nicht verwechseln mit klingt nur Freitags).


    Grüßle,
    michael

    zu 1.
    sehe das genauso. Es wurde eine elektrotechnische Anlage aufgebaut und ist diese ist eben vor Inbetriebnahme zu prüfen. Hier haftet derjenige der Aufbaut bzw. in Betrieb setzt.
    Das ganze hört sich auch stark nach Schieflast am Aggi an.
    Letztendlich ist es ein zweischneidiges Schwert und man kann sich die grundlegende Frage stellen, ob Strom aus der Steckdose vom Energieverband anders ist als Strom vom Aggi. Meines Erachtens ja, denn der Energieverband hat dafür Sorge zu tragen, daß die korrekte Sinusspannung anliegt. Beim Aggi ist das insbesondere abhängig von der Qualität des Aggi und den angeschlossenen Lasten. Also kann eine passende, den betriebsspezifikationen der Endstufe entsprechende Versorgung nicht in jedem Fall gewährleistet werden. Anschluß auf eigene Gefahr.
    Wenn in den AGB's ein entsprechender Artikel enthalten ist, so haftet in jedem Fall der Mieter, da das Gerät an einer nicht explizit erlaubten Spannungsquelle betrieben wurde.


    zu 2.
    Hat der Benutzer daran herummanipuliert oder hat er grob fahrlässig gehandelt? Wenn ja ist die Sache klar. Nur mit dem Beweisen ist das immer so eine Sache.
    Wenn der Drummer auf ein Mikro klopft und es hinterher kaputt ist, so ist der Drummer nicht direkt haftbar. Er macht ja nur seinen Job und das Mikro sollte es eigentlich aushalten... andernfalls sind das eben Betriebsausgaben.
    Bei einem Headset, an welchem der Bügel bricht (ich weiß ja nun nicht was direkt defekt ist), weil der Benutzer es sich passend angelegt hat, kann man mit Sicherheit nicht von Fehlbedienung reden. Da würde ich auf Kulanz beim Hersteller hoffen.
    Falls das Teil aber misshandelt wurde, verbogen ist oder die Kapsel mit Wasser geflutet wurde, dann ist das grob fahrlässig oder sogar Vorsatz. Dann ist der Benutzer haftbar zu machen.


    zu 3.
    Jeder hat so seine Rabattstaffelungen. Bei mir sind es z.B. am ersten Tag 100%, der Folgetag wird mit 50% berechnet. Also für das Material Faktor 1,5 bei 2 Miettagen. Egal ob es 2 Tage an Ort A steht oder 1 Tag Ort A, dann Ort B.
    Personal wird für beide Tage voll berechnet, ebenso Transportkosten.


    Es geht nur darum, ob ein und derselbe Kunde das Material an direkt aufeinanderfolgenden Tagen mietet. Wo das dann steht ist mir einerlei, hauptsache es kommt heil und am Stück wieder.
    Personal und Transport wird von der Rabattierung ausgenommen. Ich denke das ist übersichtlich und fair.


    Handeln kann man immer noch, aber dabei auch immer fair und reell bleiben. Wenn jemand versucht den Preis ins Nirwana zu drücken, dann einfach auch mal nein sagen. Wo hier die Schmerzgrenze liegt muß jeder für sich selbst entscheiden. Ich für meinen Teil habe es schon ein paar mal gemacht und nie bereut. Diesen Teil der Kundschaft brauch ich nicht wirklich, denn die machen mehr Ärger als dass Geld in die Kasse kommt.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Kommt darauf an welche Genelecs es sind.
    1030, 1031, 1032...


    Letztendlich ist es eben eine direkt strahlende Box. In einem kleinen Raum oder Theater geht das mit Sicherheit. Warum auch nicht.
    Wenn man die Teile im Rudel einsetzt und entsprechd aufeinander anpasst, dann ist der Klang bestimmt nicht zu verachten.


    Ansonsten eben 2-4 kleine MuFu Boxen (Nexo PS10, Seeburg TSM10, d&b E3, K&F CA103, K&H ProX 6 usw.) nehmen. Die genannten Teile haben mitunter klanglich auch Monitorambitionen nur können sie ein wenig mehr Strecke.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    ....und es darf geträumt werden.
    Also wenn es ein HighEnd Pult sein soll, dann müssen eben auch HighEnd Preise bezahlt werden und dann sollte es auch eine HighEnd Location sein mit HighEnd Künstlern.
    Irgendwie bekomme ich da den bezug zu einer Jugend Musical Gruppe nicht ganz hin.


    Mal aus der Praxis:
    20 x Gesang hört sich nach Chor an. Also 4-6 Chormikros, evtl. 2-3 Solomikros.
    Sind dann 6-9 Kanäle Gesang.


    Band muß bestimmt nicht komplett abgenommen werden.
    20-25 Bandmitglieder? Hört sich nach Orchester an. Also gruppenweise Mikrofonieren. Schlagzeug ist da auch nur Beiwerk.
    Drum sind 3-4 Mikros (und das ist dann schon Luxus)
    Baß
    1-2 Gitarren
    Keyboard
    Luxusabnahme für Streicher (Cello, 1. und 2. Geigen, sonstiges) - 8 Kanäle, wenn man je 2 Mikros pro Gruppe stellt.
    2 Kanäle für sonstiges geklimper
    Sind für die Band max. 20 Kanäle


    Gesamt also max. 30 Kanäle. Wenn man auf der Bühne Submixe bildet (z.B. Drumset und Streicher), was auch für's Monitoring ganz gut wäre, so kommt man mit einer Stereosumme ins Hauptpult.
    Damit reduziert man das FoH auf max. 22 Kanäle. Das macht einen 24er Tisch und die sind schon in einem ganz anderen Preissegment.
    Gut, man braucht einen 12er Submixer... aber das ist nicht die Welt. Andernfalls kommt man, wenn man es eng bestückt, auch mit nem 24er Tisch zurande.


    Welche Locations werden denn übehaupt Bespielt?
    Bringt es da etwas alles und jeden Abzunehmen?


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Kaltgerätestecker zum Anschluß der Fernverdünnung... das hört sich böse nach PartyPA an.


    Zunächst einmal vorsicht: hier wird vermutlich Netzspannung (230V/16A) geschaltet. In diesem Fall wird damit der Pumpenmotor in Gang gesetzt.
    Bitte daran nur rumbasteln, wenn man sich über das Gefahrenpotential bewußt ist.


    Eine richtige Lösung gibt es dafür nicht; nur eine Bastellösung.
    Ich würde über ein Relais/Schütz den Kontakt, den man von Hand betätigt, schließen lassen indem eine fernbedienbaren Steckdose (die gibt es im Baumarkt) das Relais/Schütz anziehen lässt.
    Mit ein wenig mehr Aufwand und auch mehr Fachwissen kann man einen Fernbedienungsbausatz (Conrad) so verändern, dass damit auch ein Relais anzieht oder ein Triac zündet, der dann feuerfrei auf die Pumpe gibt.


    Grüßle,
    michael

    scoborg
    0,5mW und 5mW hat aber nix mit Einheiten sondern mit Faktoren zu tun... dennoch scheinst du recht zu haben. 0,5mW kommt mit auch ziemlich klein vor. Ich kann mich letztendlich nur an 5 und mW erinnern. Da ich mit solchen Geschichten vorsichtig bin nehm ich lieber den kleineren Wert. Im Endeffekt um Faktor 10 vorbei. Man möge mir verzeihen.


    Meine olle HeNe Röhre mit 2,2mW ist aber definitv als Lasserklasse 3b Klasse definiert. Steht zumindest im Scheinchen.


    Der Kryptonlaser an der Uni hatte 300mW und war definitiv Klasse 4. Nur mit Schutzvorhang und Schutzbrille zu betreiben. Wehe wenn nicht...


    Zur "Mittlere zulässige Bestrahlungsdauer": deswegen wird der Strahl ja auch möglichst viel und schnell bewegt bzw. aufgeweitet, damit man unter den hochzulässigen Wert fällt. Die Leistungsaufnahme (Dosis) ist von Dauer und Stärke bei gegebener Fläche abhängig. Sollte sich als schon ausrechnen lassen. ;)


    Naja... 3W IR sind nun mal 3W, auch wenn die Energie eine andere ist, als wenn es UV wäre. Ich würde kein Auge riskieren.


    Grüßle,
    michael

    Die Sache ist doch ganz einfach:


    die abgegebene Leistung eines Showlasers in den Publikumsbereich muß auf <0,5mW begrenzt sein. Dieser Wert gilt als unbedenklich. Wie das gemacht wird ist mal Nebensache. Die Hauptsache ist, daß dies eingehalten wird und entsprechende Sicherheitsvorkehrungen (Blanking bei Ausfall der Galvos z.B.) eingebaut sind.
    Die Gefahr liegt darin, daß - so klein die Leistung auch aussehen mag - die Leistungsdichte enorm ist. Deswegen sollte man an JEDEN Laser mit Verstand rangehen.
    Man kann nun noch mit Expositionsdauer daher kommen... deswegen wird der Strahl ja auch bewegt. Dennoch kann bei einer falsch aufgebauten Konstruktion, einem falsch programmierten Beam oder einem solch delitantischen Fehler wie hier geschildert das Augenlicht flöten gehen.


    z.B.
    Ein HeNe mit 2.2mW ist schon in der Schutzklasse 3b, welche bei direkter Exposition Schäden hervorrufen kann. Streulicht ist hier noch ungefährlich tut aber ganz schön weh. Die verwendeten Showlaser (vor allem Outdoor) sind Geräte mit 1-5W Leistung - Schutzklasse 4.
    Diese unsäglichen Laserpointer aus China sind auch der helle Wahnsinn - im wahrsten Sinne des Wortes. Da kommen z.T. mehr als 10mW ungefiltert raus. Das möchte ich nicht ins Auge bekommen. Ganz abgesehen von billigen Festkörperlasern, die die Pumpleistung (im IR-Bereich) nicht ausfiltern. Wir reden hier von Leistungen über 1W (in der Regel 1-3W) im IR-Bereich direkt auf die Netzhaut im worst case. Da ist danach Zappenduster.


    Grüßle,
    michael

    Im Indoorbereich sollte man bei leistungsschwachen (untere mW Klasse) Geräten einen Hazer mit einsetzen. Im Outdoorbereich hat man in der Regel genügend Schwebeteilchen und Wassertröpfchen in der Luft, daß dies ausreicht. Ansonsten kann man z.B. eine Wasserleinwand verwenden.


    Höhere Leistungsklassen (ab 1W aufwärts) sieht man um so besser, je mehr Leistung abgegeben wird. Doch hier sind auch Grenzen gesetzt.
    Senkrecht zum Strahl sieht man weniger als parallel.


    Der Effekt der ausgenutzt wird ist im übrigen der Thyndal-Effekt (die Streuung des Lichtes an kleinen Teilchen).


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Ich denke man sollte Unterscheiden:
    a) die Mischer, die nicht anders können weil wie z.T. die Musiker taub.
    b) die Mischer, die meinen, daß das so sein muß und die nur laut mischen können, weil sonst ihr Ego diskriminiert wird
    c) die Mischer, die versuchen einen guten Job zu machen, aber nicht genau wissen wie
    d) die Mischer, die versuchen einen guten Job zu machen und wissen wie und sich auch an vorgaben halten.


    Ein Hauptgrund ist auch - wie schon geschrieben wurde und den man unter keinen Umständen unterschätzen darf - daß sich das Gehör an die Lautstärke gewöhnt und unempfindlicher wird.
    Ein anderer Grund mag auch das hineinsteigern in die Sache sein. Im Laufe des Konzertes wird die Stimmung aufgebaut und damit steigt auch automatisch die Lautstärke.


    Ich denke ein Pegelmesser im Köfferchen ist ein muß.
    Andererseits hilft auch ein vorher eingetrimmter Limiter.


    Grüßle,
    michael

    Die 925W liegen bei der PC9501N an, wenn 8Ohm Last dran sind. Bei 4Ohm sind es dann 1400W. Ich staune und dennoch bin ich skeptisch.
    Die L2400 ist meiner Meinung nach ein ganz anderes Kaliber.
    Aber wie schon geschrieben... ist zweitrangig. Die 200W mehr oder weniger hört man nicht wirklich.
    Einzig und allein die Standfestigkeit bei hohen Impulswerten sind wichtig, denn wenn das Netzteil nicht mehr nachkommt Strom zu liefern und die Pufferelkos zu klein sind, dann ist nach dem 3. Baßimpuls einfach ende bzw. die Tops fangen an Unsinn von sich zu geben. In diesem Fall trau ich dem Dynacordpanzer mehr zu.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Coverband für 800PAX und nach 30m kommt nix mehr bei dem genannten Setup... ich weiß nicht.
    Die üblich Konstellation bei XA oder auch V ist 1x Top zu 2x Baß (meist F17). Damit kommt man im Groundstackbetrieb, wenn die Boxen auf Sidewings gestapelt sind locker auf 30m. Voraussetzung ist vernüftiges Amping, also alles an L2400. Pro Seite sind dann 2x L2400 zum anfahren nötig.
    Hmm... welche Yamaha macht denn bitte 2x 1400W?
    Macht euch mal Gedanken über das Top zu Baß Verhältnis. Die F18 würde ich dann als Monocluster unter die Bühne legen und zumischen.


    Wenn man es richtig machen will gehört das sowieso als Array geflogen. Zumindest sollten man 2 Tops zusätzlich nach oben nehmen. Damit kann man den Pegel auf den Groundstack Tops deutlich reduzieren. Mit Nearfill geht es dann noch ein wenig leiser und vor allem ausgewogener zu.
    Aber das ist eine andere Sache.


    Fazit ist, daß das System so schon ordentlich Alarm macht und es den vorderen Reihen eine neue Frisur verpasst. Das hilft aber den hinteren Rängen nix und man möge auch an Schallschutzbestimmungen denken, gell?!
    Zudem gilt auch - wie schon geschrieben - daß die hinteren Ränge meist eh nur mitberieselt werden wollen.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Kommt darauf an was man ausgeben möchte bzw. was man schon rumstehen hat. Die meisten Digitalcontroller können das ja auch.
    Ansonsten wenn es auch billiger sein darf: Behringer DSP 110 Shark. Das Teil hat auch ein Delay (den FBX/paraEQ vergessen wir mal) drin und es funzt, ehrlich. Für kleine Geschichten ist das Ding echt cool und es ist BILLIG!!!!!


    Grüßle,
    michael

    Wenn ich mir das ganze so durch den Kopf gehen laß hat der Threadstarter zwei Mögilchkeiten:
    a) Digipult alla 01V o.ä. und sich das Siderack sparen, wobei ich mich Frage wie man das Monitoring und die PA entzerren möchte.
    b) Analogmischer alla MixWizard mit internen Effekten und dazu ein kleines Siderack mit 2x Stereocomp. und nem 4-fach Gate oder eben gleich alles in ein Winkelrack rein.


    Vorteil an b ist eben, daß es fast jeder Dödel bedienen kann. Bei a braucht es eben meist einen Babysitter dazu ansonsten wird da wohl echt nur murks rauskommen.
    Vorteil an a ist eben die programmierbarkeit und das Speichern, falls mehrere Bands antreten. Damit kann sich jede Band ihren Sound basteln, was bei Analog nicht so einfach wäre.
    Es gibt also mehrere Für und Wider.


    Apropos LeoII... ich denke damit triffst du in jedem Fall. Da sind dann eben auch die 20 Ziele links und rechts danneben gleich weggefegt. :D
    Zumindest meckert keiner mehr.


    Grüßle,
    michael

    Also meine Welt ist das nicht so ganz. Das 01V hat mehrere Menüebene durch die man sich recht mühsam durchklickern muß und ist fummeliger. Schnell mal den EQ verdrehen oder ein bisschen mehr auf den Monitor schieben geht nicht so schnell. Da hat das Tascam echt die Nase vorne. Auch vom Klang und der Dynamik her überzeugen mich die Tascamwandler eher.


    Einfach ausprobieren würde ich sagen!


    Das 01V ist eben der Gassenhauer, das DM3200/DM24 ist eben eher ein (verkanntes) Nischenprodukt.


    Grüßle,
    michael

    Tacho!


    Tascam DM24 oder DM3200 - sehr einfach zu bedienen und livetauglich.
    Analoge Erweiterungskarte rein und einen 8-fach Mikrofonvorverstärker und schon hat man ein sehr gutes Pult mit echten 24 Mikroeingängen. Ohne Karte sind es eben nur 16 echte Mikroinputs.


    Das Pult arbeitet sehr zuverlässig und klingt meiner bescheidenen Meinung nach sehr gut. Headroom ist auch da und damit ist es sehr fehlertolerant.


    Grüßle,
    michael

    Also was denn nun
    L18P300 oder 18L8000 oder S18L300 oder... mal sehen wieviele Versionen es nun gibt.


    Anscheind gab es den ESW in zwei Versionen. Steht in dem genannten Beitrag auch drin, obwohl sich hier die Geister auch scheiden, soweit ich das überflogen habe. Ich verlaß mich mal da auf den Händler und dessen Angaben. Zudem ist der L18P300 das potentere Chassis.
    Hast dann wohl die billige Consumerversion des ESW erwischt.


    Ich weiß auch nicht genau was du nun willst...
    Der ESW ist der potentere Baß, wenn es darum geht viel Bumms zu machen. Die F8 kommt da nicht dran.


    Grüßle,
    michael