Beiträge von yamaha4711

    WHOT?????

    Nix Netzspannung. Bisu lebensmüde?

    Ehrlich, lass das jemanden machen mit Fach- und Sachkenntnis.


    Was hier benötigt wird ist ein Schaltung, welche ein Relais anziehen lässt sobald das Ampmodul in Betrieb geht. Entweder zapft man vom Ampmodul kommend eine Grundversorgunsgspannung nach am Ausgang des Netzteilmoduls an oder versucht das am Hauptschalter selbst parallel dazu, sofern dieser anzapfbar ist. Achtung: Strom macht klein schwarz und hässlich.

    Bei letzterem braucht es ein weiteres Netzteil, sofern man das ganze ein wenig "komfortabler" haben möchte, also mit einer zeitlich verzögerten umschaltung zurück auf ext. Amping.


    In meiner Vorstellung würde das Relais SOFORT, wenn das interne Ampmodul in Betrieb geht das Relais aktivieren und damit auf das int. Ampmodul schalten und die ext. Speakons wegschalten. Ganz hart. In der Regel haben solche Ampmodule eine zeitgesteuerte Zuschaltung der Ausgänge, dass das schon mal safe ist.

    Schaltet man das int. Ampmodul ab, dann werden vom Ampmodul sofort die Ausgänge des Ampmoduls weggeschaltet und das Relais hält über einen Elko noch für einen Moment den Zustand int. Ampmodul. Erst wenn der Elko bis zu einem gewissen Grad entladen ist fällt das Relais ab und schaltet zurück auf die ext. Speakons. Das ganze könnte man über eine Schmitt-Trigger Schaltung realisieren oder einfach stumpf über den Ladezustand des Elkos. Letzteres wird im Grenzbereich evtl. das Relais zum Flattern bringen, beim Schmitt Trigger eher nicht.

    Sind fast bissl über 50 Euro noch zu wenig für einen guten 100W 8Ohm Mitteltöner?

    Alleine dieser Satz zeigt, dass da wenig bis gar kein Verständis für die Materie da ist.


    Grundsätzlich ist Monacor jetzt kein HighEnd, doch auch nicht vollkommenes LowEnd. Das Material erfüllt erst mal seinen Zweck und ist funktional, wenn man denn weiß wie man damit umzugehen hat.



    Muss ich diese mit etwas noch einspielen

    Mir ist es schleierhaft woher solche Gedankengänge kommen. NEIN! Zumindest nicht in diesem Bereich.

    HighEnd Hersteller mögen das vielleicht noch machen und wobbeln ihre Chassis für ein paar Stunden bis Tage, damit sich der Frequenzgang durch diese künstliche Alterung egalisiert und man über einen längeren Zeitraum (im Prinzip über die Produktlebensdauer) den gemessenen Frequenzgang "garantieren" kann. So wurde mir das mal beim schwarzen Holzkistenbauer aus B bei S erklärt.

    Trennung in jedem Fall.

    Trennung allpolig, keine Frage.


    Per Schalter hat den unschönen Nachteil, dass dieser auch mal vergessen wird, vor allem wenn andere mit dem Material arbeiten.


    Eleganter wäre ein Relais, welches die ext. Speakons wegschaltet sobald das interne Ampmodul in Betrieb geht. Dann kann man nicht vergessen manuell einen Schalter zu betätigen.

    Sofitte nur als eine Möglichkeit zum LS Schutz und TW macht das anders. Ich habe auch in K&F noch keine Sofitten gesehen.

    Bei HK weiß ich dass in so manchen Produkten mit Sofitten gearbeitet wird. Ist auch nix verwerfliches dran. Auch in den Dynacord V-Systems waren/sind Sofitten am HT Zweig.


    Es geht mir auch nicht um die 3 € für diesen doch meiner Meinung nach komplizierten Schutz, sonder darum dass ich es nicht in einer solchen Budgetbox erwartet habe, obgleich andere, wesentlich teurere Hersteller eben nicht so einen Aufwand betreiben sondern eher dazu neigen eine Schmelzsicherung in den entsprechenden Weg einzubauen. Wenn die Sicherung durch ist ist sie durch. Ende.

    Der Triac zündet, schließt kurz, Leistung geht weg, Triac geht zurück, Leistung ist wieder da, Triac zündet wieder.... usw. Der Spule wird es sicher recht zügig kuschelig warm, vor allem wenn man bedenkt WANN ein solches Schutzelement auslöst. Hmm....


    Löst allerdings nicht die Frage weswegen auf dem TT nix kommt und hilft somit dem TS nicht wirklich.

    Na wegen mir. Das bisschen Elektronik kostet ja nu nix.

    Dennoch, wo ist der Tieftonzweig verblieben oder ist der Defekt.

    Super Schutz, ja ja.

    Ich möchte nicht wissen welcher Treiber so schützenswert ist. Das ist jetzt kein 1,4" oder 2" Treiber für > 200 € ;)

    So einen aufwand in dieser Budgetkiste?????

    Da glaub ich jetzt nicht wirklich dran.


    Zudem scheint das auch nicht mal richtig Layoutet sein, wenn man sich mal Ober- und Unterseite ansieht und versucht die Signalpfade zu verfolgen.


    Wenn das wirklich so sein sollte, dann ist der fehlende Tieftonzweig mehr als ein Armutszeugnis.


    Ein HT Schutz lässt sich mit Hochleistungswiderstand, Varistor, Sofitte oder ein handelsüblichen Schmelzsicherung deutlich günstiger und vor allem zuverlässiger bauen.


    Ich frage: Weswegen findet man dann nicht auch in höherwertigeren Boxen oder gar hochwertigen Vertretern nicht immer mal wieder solche "Eigenheiten", wieso?

    Und nein, ich meine rein passive Konstrukte, welche mit ohne Systemamp und Controller davor betrieben werden können. Beispiele? TW Audio M Serie, K&F CA Serie, HK alle möglichen Modelle.


    Ja, an einen (Clip)Limiter dachte ich auch als zweites, nachdem ich ein Netzteilkonstrukt verworfen habe. Allerdings sehe ich dann immer noch keinen Sinn darin, da es deutlich einfacher und effektiver geht.


    Die Kiste ging damals für unter 200 € über die Theke.

    Test: The Box M1220 MKII - Seite 2 von 2 - AMAZONA.de
    Im Anschlussfeld werden ausschließlich zwei parallel geschaltete Speakon Buchsen aufgeführt, eine Entwicklung, die sich schon seit Jahren abzeichnet und…
    www.amazona.de

    Wenn ich jetzt Chassis und Treiber, Gehäuse und Personalkosten bei der Herstellung abziehe und alles andere vernachlässige, dann bleibt für die Weiche selbst nix übrig. Also, wie geht das?

    Mich würde zunächst eine gaaaanz andere Sache interessieren. Was zum Teufel noch eins hat die aktive Elektronik in einer passiven Box zu suchen. Das sieht nach diskret aufgebautem Brückengleichrichter aus und irgendeinem Spannungsregler. Was soll das denn?


    Ich kann da auch nicht erkennen ob es überhaupt einen Abgang für einen 2. LS gibt.

    Da gehen rot/schwarz irgendwo rein. ok

    dann geht rot/schwarz auch wohl raus und ich sehe noch eine blaue ader.


    Falls da eine größere Spule fehlt (die stelle mit den 6 deutlich sichtbaren bohrungen), dann wüsste ich jetzt nicht wo die dazugehörigen Lötaugen auf der Unterseite sind.


    Das ist ein sehr seltsames Konstrukt. Wenn das wirklich Original ist.... nein danke.

    Auch scheint ein Bauteil innerhalb der aktiven Elektronik (das gelbe Ding unterhalb des unteren Elkos direkt bei den Dioden) nicht wirklich verlötet zu sein.


    Von der Menge an Bauteilen wird es wohl eine 2-Wege Weiche sein, evtl. gar 2. Ordnung.

    In dem Text steht ja nur bis zu 200 m und nichts über max. Da geht schon mehr, denn das ist ja hochohmig. Unbegrenzt nicht aber doch deutlich mehr als "nur" 200 m.

    Wenn man bedenkt, dass Ethernet 100 m in Cu macht per Spec.


    0,5 mm² reicht auch.


    Ansonsten geht natürlich auch eine Telefonverbindung und für so manches Mobile gibt es auch externe Mikrofone, ansonsten halt Blauzahn.

    Im Radio werden auch oftmals Personen per Telefon dazugeschaltet, ebenso wie im Fernsehen.


    Das mit dem (UKW)Sender war vor Handy- und Internetzeit auch vollkommen legitim, wenn auch nicht legal in diesem Fall.

    Ganz klare Sache: Mieten.

    Wegen 2-3 VAs im Jahr lohnt es nicht da etwas eigenes anzuschaffen.

    Selbst Hausmarken würde euer Budget sprengen.... apropos. Was darf es denn kosten und welche Ansprüche sollen erfüllt werden, also welche Musikart, wie groß wäre das Areal und wieviele Personen brauchen Partypegel?

    Ist eigentlich schon alles geschrieben.


    Solange das ELA Zeug spielt und alle damit glücklich sind, weiter so. Das Material sollte so gut wie unzerstörbar sein und ist wohl auch wetterfest.

    Leitungen müssen so oder so gezogen werden, oder wie erhalten die ELA LS ihre Signal. Ich nehme an dass die LS an der Strecke in bestimmten Abständen aufgestellt sind.


    Um nun Interviews an beiden Endpunkte zu machen, ist ja einer der Punkte schon versorgt.

    Neben der schon vorhandenen ELA Leitung noch eine Mikrofonleitung mit zu ziehen ist kein Hexenwerk und da kommt auch noch was bei der Doppelten Länge an. Zu Analogzeiten konnten auch gut mal 2 km Leitung von Mikro Bühne bis zu FoH Pult drin sein und das hat immer zuverlässig funktioniert.


    Auch Sorge wegen des Pegels vom Rechner ist unbegründet, denn wie schon geschrieben wurde: Da kommt Linepegel raus. Einfach in ein Mischpult rein und gut ist.

    Mag sein, letztendlich weiß ich jetzt nicht mehr genau was wirklich stimmt.

    Das sind 6A Differenz. Das ist ne Menge Energie für Leitungen zur Versorgung der angeschlossenen Gerätschaften vor allem wenn diese ab und an dann doch mit einem geringen Querschnitt vorzufinden sind.


    Bei einem Herd sind 16A Grundvoraussetzung und ein Herd wird in der Regel auch mit 2,5 mm² angeschlossen.

    Bei einer Schukodose 16A wegen mir. Selbst bei 1,5 mm² Zuleitung unterputz.


    Lichtkreise im Haushalt werden ja so und so dargestellt. FInde ich mit 10 und mal mit 16.

    Wie nun?


    Und durch die allseits anhaltende und auswuchernde Regulierungswut kann ich mir schon vorstellen, dass man nur zu gerne auf 10A drosselt. Der nächste Gedanke ist, dass auch im Installationsbereich mehrfach günstige Ware zum Einsatz kommt und die Klemmverbindungen am Installationsmaterial nicht mehr so viel aushält.


    Nichts desto trotz wird man die genannten Endstufen an einer Schuko betreiben können und wohl auch unter 10 A Last bleiben.

    Das wär mir neu. ich Glaub ich hab in meinem leben keine 30 10A LS verbaut aber bestimmt 3000 B16A

    Hmm....

    10A oder 16A Sicherng

    und das hier

    Absicherung von Lichtstromkreisen
    LESERFRAGE: Fast in jeder Hausinstallation findet man gemeinsame Licht- und Steckdosenstromkreise oder auch seperate Lichtstromkreise, die mit B 16A…
    www.elektrikerwissen.de


    Irgendwann hat man mir mal erzählt, dass 16A im Standardhausverteiler nicht mehr zulässig sind und eben auf max. 10A "gedrosselt" wird.

    In einer Gewerbehalle oder einem gewerblichen Schukoanschluss wird wohl auch weiterhin 16A sein, vor allem wenn statt 1,5 mm² und kleiner eher nicht vorkommt, sondern eher 2,5 mm². Ich rede hier von der Installationsleitung.


    Gerade mal den Sicherungskasten inspiziert und tata.... alles 16er. Mal sehen wie es in der anderen Wohnung ist. Bin mir nicht so sicher. Irgendwo hatte ich damit schon mal stress und da war definitiv ein 10er verbaut.

    Worst case, fliegt der FI oder der Protection Mode im Amp greift, dann wird es wohl zu wenig Power sein.

    Nein. Der FI, besser RCD, löst aus, wenn der Strom welcher aus dem Kreis raus geht kleiner ist als der Strom welcher in den Kreis reingeht. Letztendlich wird dann ein Teilstrom irgendwie irgendwo abgeleitet. Dies geschieht, wenn ein Gerät fehlerhat ist und evtl. jemand an diesem dranhängt.

    Der RCD schützt in der Regel nicht bei Überlast, was dann der Leitungsschutzschalter (LS, Sicherungsautomat) macht. Dieser löst aus, wenn zuviel gezogen wird.

    Der Protect Mode deines Amp ist davon wiederum vollkommen unabhängig. Dem Amp ist es schnuppe ob du die Anschlussleitung überlastest oder nicht. Die internen Schutzschaltungen sind dafür da den Amp selbst zu schützen, z.B. wenn aufgrund von Überlastung eine Schwingspule durchgeht und Kurzschluss am Ausgang des Amps produziert oder wenn du den Amp am Ausgang halt überlastest indem du eine viel zu kleine Lastimpedanz provozierst. Ist quasi auch irgendwann mal ein Kurzschluss.


    Das mit der Stromzange oder anderen Meßinstrumenten solltest du erst mal lassen und dir Basiswissen aneignen, denn wer misst macht Mist.


    Ausgehend von einer im Moment gültigen Elektroinstallation werden die üblichen Stromkreise mit Schuko am Ende mit einem 10 A LS gesichert. Ob da ein RCD noch davor sitzt ist zu prüfen. Das muss nicht.

    So ein 10A LS löst jetzt nicht direkt beim Überschreiten der 10A aus. Damit der direkt Auslöst muss schon deutlich mehr fliesen. Wenn also die Amps an der Schuko mal 12A oder gar 15A kurzzeitig ziehen macht das nix. Erst wenn das über eine längere Zeit ist, dann löst der LS aufgrund der thermischen Elementes aus. Dabei hängt das auch von der Charakteristik des LS ab. Wird die Nennstromstärke massiv überschritten greift der magnetische Auslöser. Dies konnte und kann bei dicken Eisenschweinchen geschehen, denn die haben oftmals einen deutlich erhöhten Einschaltstrom. Mittlerweile haben diese Endstufen aber sehr wirksame Einschaltstrombegrenzungen.


    Viel wichtiger ist es, was immer wieder bei weniger vertrauten Personen die so was aufbauen vorkommt, Leitungen mit genügend Querschnitt zu nehmen. Da sieht man immer wieder 1,5 mm² und weniger und das dann auf 20m Strecke und mehr. Nix gut. Vor allem wenn man die Schuko wirklich ausnutzt.

    Kann mir jemand erklären, was PGM und WHF bedeutet?

    PGM könnte für Program stehen. Also 600 W Programm. Gilt wohl für den Tieftöner.

    150 W HF würde ich als 150 W Hochtöner interpretieren.

    Macht in Summe dann 750 W RMS für die Box. Ist das passiv getrennt oder BiAmp?


    Um auf Nummer sicher zu gehen, wie schon hier Vorgeschlafen, die zwei M20 auf eine Schuko und die K3 auf eine andere. Dabei sollten die dann auch getrennt gesichert sein, also unabhängige Stromkreise. Wenn das in einem Raum ist und du zwei nebeneinanderliegende Schukos nutzt, dann kannst du auch gleich alles auf eine Schuko klemmen. Kommt der Strom aus einem anderen Raum, dann kann es zu einer Masseschleifen kommen und dann brummts, wenn kein Groundlift vorhanden ist.


    Böhmische Dörfer????

    Vermutlich, denn wenn solche Fragen kommen

    Wie berechne ich die Last?

    Welche Formel nutze ich dafür?

    Welche Werte nehme ich für die Berechnung?

    ist es nicht weit her.


    Welche Last an welcher Stelle?

    Wieso Formel und für was?

    Was möchtest du Berechnen?