Beiträge von yamaha4711

    Kuckst du hier... Selber machen ist super und lehrrreich.

    Limiter-Rechner
    Schütze deine Lautsprecher. Tool zum berechnen des Limiter-Tresholds und Eingangsempfindlichkeiten umrechnen.
    www.jobst-audio.de


    Prokustk FP10000Q Amp

    Was nicht alles für Herstellerbezeichnungen auf ein- und denselben Blechkastenklon, welcher vom selben Band beim selben Asiaten fällt gezimmert wird.

    Es geht wohl primär um die Topteile.

    Mal zusammengefasst:

    Sirus Rxm pro (welche??? - eigentlich egal)

    Endstufe Sinbosen K4-450, 4 x 450 Watt an 8 Ohm.


    Ich finde leider keine näheren Angaben zu den genannten Topteilen geschweige zum Hersteller, was jetzt nicht wirklich positiv ist. Schon vor ein paar Jahren war das zu lesen:


    Ich kenne das Material nicht, schätze es allerdings als selbst für Hobbyverhältnisse nicht wirklich tauglich ein. Allerdings passt das Klon-Endstüfchen dazu. ;)


    Schau dich mal auf dem Gebrauchtmarkt um. Wenn du wirklich eine Waffe brauchst und damit vernüftig umgehen kannst (was ich aufgrund deiner Aussage zur Lautstärke anzweifel), dann Community RS880. Die Kiste hat einen so derben Wirkungsgrad, dass selbst das Klon-Endstüfchen dir die Ohren abreist. Zudem klingt das Gerät auch noch richtig gut und auf die Fresse.

    https://downloads.biamp.com/assets/docs/default-source/discontinued/biamp_data_sheets_community_rs880_jun21.pdf?sfvrsn=f9435b87_4

    Ist allerdings kein Leichtgewicht.


    Alternativ etwas von Limmer.

    meine güte... in vielen beschreibungen steht das drin, bei den meisten händlern.

    im manual.... ev dokumentiert dies recht genau

    auf der homepage von ev wird man das finden.

    ansonsten kiste aufmachen und nachsehen.

    ist jetzt keine raketenwissenschaft oder eben zum service geben.


    Zx / ZxA portable loudspeakers by Electro-Voice
    Designed for top-notch quality with amazing versatility, the ZX/ZXA series sets a new standard of performance and practicality in sound reinforcement…
    products.electrovoice.com

    da findest du alle notwendigen informationen.


    und ThoSchu hat ja auch ein entsprechendes PDF einer best. Box (ist das deine???) hier verlinkt.

    Trotzdem sollte doppelte Leistung bei den richtigen Voraussetzungen soweit ich weiß ja +3db heißen, das wär ja schon was.

    Dann sollte man auch explizit dazu schreiben, welche Leistung gemeint ist.

    Elektrische oder akustische bzw. Schalldruck. Kann man nun so und so interpretieren.


    Und auch dann stimmt es nicht, denn wenn man in einen LS die doppelte elektr. Leistung steckt, kommen da am Ende niemals nicht +3 dB mehr an akustischer Leistung raus. Zum einen muss der LS diese Mehrleistung überhaupt verarbeiten können und die Endstufe muss diese Mehrleistung auch sauber liefern. Dann haben wir noch die deutlich höhere Erwärmung der Schwingspule, was zu einen höheren Widerstand führt, welches man auch Powercompression nennt.

    Denneben muss der LS sich in seiner Wohnung auch wohl fühlen und die Wohnung muss dem LS auch die Möglichkeit zur Entfaltung geben. Ist alles nicht so einfach wie du dir das vorstellst. Gut, bei Boxen mit billig LS möge es etwas bringen, wenn man das Chassis gegen ein höherwertiges tauscht, doch oftmals kann es dann auch sein, dass der LS schaden nimmt (mechanische Überforderung) oder die Kiste wegen suboptimaler Bauweise auf einmal komische Nebengeräusche produziert.


    Allerdings ist der Lerneffekt bei solchen Unternehmungen nicht von der Hand zu weisen. Kostet halt Lehrgeld. Also mach.


    eine Windows Lizenz zuzulegen,

    Wieso des denn?

    Du kannst Windows erstmal Testweise nutzen. Dazu braucht es erst mal keine Lizenz. Um deine Box mit der entsprechenden Software zu rechnen sollte das legitim sein. Da braucht man keine 90 Tage dafür

    Und wenn du das weiterhin nutzen möchtest, dann kosten "gebrauchte" Lizenzen auch nicht die Welt. Win10 Lizenzen bekommst du oftmals für unter 20 €.

    doppelte Leistung bei den richtigen Voraussetzungen soweit ich weiß ja +3db heißen

    Nein. +6 dB wären das.

    Und das bezieht sich dann ganz am Ende auf den Schalldruck und nicht auf die (elektr.) Leistung.

    Damit das am Ende gar wirklich vom hören her doppelt so laut ist, müssen das schon + 10 dB mehr an Schalldruck sein.

    Je nach Chassis und Konstrukt bitte auch noch Powercompression berücksichtigen.


    Für Apple gibt es auch VM Software, um einen Windowsrechner zu virtualisieren. Ist heute gängige Technik.


    Da db zum RCF Konzern gehört, könnte man naheliegend die RCF Chassis mal durchgehen, ob da etwas stärkeres dabei ist. Wahrscheinlich werkelt da gar ne RCF Pappe in deiner Box. Ansonsten gilt eben bei zu wenig KnowHow den einfachen Weg zu wählen: Neue, bessere/leistungsfährigere Boxen anschaffen oder wenn es im Bassbereich ist, einfach mehr hinstellen.


    Vielleicht wäre es sinnvoll erst einmal Basiswissen anzulesen und dies in wohl mind. in 2 Bereichen.

    Wieso Ersatz. Da wird die Schwingspule durch sein, also einfach eine neue rein und gut ist.

    Je nach Box steckt da drin

    DH2005

    ND2

    DH3 / 2010A


    Welches Modell hast du denn genau?


    Für alle oben genannten Treiber gibt es entsprechende Reparaturkits, also die passende Schwingspule.

    Bezug über EV/Dynacord Straubing direkt oder Fachhandel.

    ich würde gerne neue Membranen in meine subwoofer einsetzen.

    Worauf möchtest du denn heraus?

    Die Membran ist die Pappe selbst, gänzlich ohne Schwingspule, ohne Magnet, ohne nix... Nur die Pappe eben. Was willst du damit?

    Möchtest du selbst einen Lautsprecher bauen?

    Wieso die Membran, also die Pappe austauschen? Soll da dann dieselbe Schwingspule drauf?

    Ich bin etwas mehr als nur verwirrt mit deiner seltsamen Anfrage. Klär uns doch mal auf was du nun wirklich willst.

    wollte die jetzt verkaufen da ich denke dass diese nicht genug Power hat für zukünftige Projekte.

    Was für Projekte, was soll damit zukünftige "erschlagen" werden?

    Indoor, Outdoor, Live, DJ...

    In welchem Kontext? Gala, Mehrzweckhalle, Kneipe, Party, Privatparty...


    Bei welchen Gelegenheiten waren die bisherigen Tops bzw. die gesamte Anlage (bestand die nur aus den Tops?) im Einsatz und wann hatten die keine Leistungsreserven mehr?


    Soll das Material immer so laufen oder soll das am Ende auch noch skalierbar sein?


    Meine Glaskugel hat im Moment Empfangsstörungen.... sorry.


    Welches Budget?


    Im Vergleich zu den EVs machst du meist einen Rückschritt was die theoretischen Leistungsdaten angehen, daher kann ich das nicht so ganz nachvollziehen.

    Nicht nur bei aktiven Boxen sondern auch bei passiven wegen der Frequenzweiche. In passiven Bässen ist dies aber nicht immer der Fall, so dass die Pappen da drin auch gerne direkt verdrahtet sind und damit nur noch die Abstimmung und Frequenzgang eine gewisse Phasenuntreue bei sonst bauartgleichen Konstrukten abbilden. Inwieweit dies zu vernachlässigen ist....

    Ohne das zu messen sagt mein Bauchgefühl, dass das eher nicht kriegsentscheidend ist, vor allem auch wegen der großen Wellenlänge oder hab ich da jetzt einen Denkfehler.


    Und im Hobbybereich wird es eher in dritter Ordnung relevant sein.

    RCF und db sind beides 18er als BR Konstrukt. Das geht also, da selbes Bauprinzip.

    Wenn du beiden Bässe auf derselben horizontalen sind, dann ist das auch richtig.

    Allerdings ist eine L/R Aufstellung immer kompromissbehaftet, da es hier dann zu Auslöschungen kommt. Besser ist es die Bässe eng zusammen zustellen, am besten < der halben Wellenlänge der oberen Trennfrequenz. Dann koppelt das auch.


    Beschäftige dich doch mal mit Bassarrays. Da gibt es sehr nette Spielarten: Monocluster, Zahnlücke, Cardio, EFA, gedrehtes EFA, Curved....


    Welchen JBL meinste du? Den alten grauen Plastesub oder schon die neuere Serie?

    Der alte graue ist ebenso ein BR, also kann man den auch dazu stellen.

    Wenn die neuen ebenfalls BR sind, geht auch das. Solange das dasselbe Konstrukt ist, geht das und wenn die Kisten eng genug zusammen stehen, dann koppelt das auch entsprechend.


    Irgendwo wird es aber dennoch zur Auslöschung kommen, weil die Schallwellen sich durchdringen, kann man das überhaupt vermeiden ?

    Richtig. Sobald zwei oder mehr Schallquellen vorhanden sind werden diese sich auch gegenseitig beeinflussen. Die Kunst ist es nun diese Beeinflussung so positiv wie möglich zu gestalten.

    habe ich einen kompletten Denkfehler?

    Eher zu wenig Hintergrundwissen.


    generelle Frage zu den Phasen der verschiedenen Lautsprechern.

    Ja, die können Fasen (https://de.wikipedia.org/wiki/Fase) haben, damit man sich nicht in die Finger schneidet. Auch können LS natürlich Phasen haben, also die Phase OpenAir, Malle Krawall, gediegener Jazz.



    Man mischt ja keine Marken von Lautsprechern,

    Wieso nicht? Tus mischen, das Mischpult machts auch.


    weil diese ja dann unterschiedlicher Phase spielen und es zur Auslöschung kommen kann.

    Autsch. Vielleicht doch mal gaaaaanz dringend Grundwissen in Akustik sich verinnerlichen.

    Jetzt geht ja vom Mischpult in beide das gleiche Sinussignal,

    Wird ja immer besser. Nur und nur dann, wenn man einen Sinusgenerator verwendet. Wird sich sehr seltsam anhören und hat auch nix mit Musikübertragung zu tun.



    Nimm 2 identische Boxen eines beliebigen Herstellers, wegen mir ne RCF ART 712.

    Stell die nebeneinander, so dass beide geradeaus nach vorne strahlen, lass Musik drüber laufen, kein Sinus nein, sondern Musik. Das wird lustige Kammfilter (ist ein Phasenproblem) produzieren, obwohl darf ja nicht, da gleiche Box, identischer Hersteller. Ups.

    Nimm eine Box von Hersteller A und eine von Hersteller B, mit einem Coverage von sagen wir mal 60x40° oder enger. Dreh die Kisten jeweils um 30° gegeneinander und mach das selbe wie oben. Resultat: Deutlich weniger Phasensauerei und damit weniger Kammfilter, solange beide Boxen ähnlich bis gleich konstruiert sind, also Direktstrahler oder Hornbox, what ever. Deiner Aussage nach dürfte das nun nicht sein und gaaanz schlimm klingen. Tut es eher nicht.

    Nun, das liegt daran, dass es hier vor allem auf das Konstrukt selbst und auf das Coverage ankommt.

    Wenn man eine Hornbox mit einem Direktstrahler mischt, dann geht das nicht gut, da der LS in der Hornbox weiter hinten sitzt. Beim Direktstrahler sitzt der LS direkt auf der Schallwand. Damit ergeben sich unterschiedliche Laufzeiten und das führt eben auch zu Phasensauereien. Das mit dem Coverage ist ähnlich. Die erzeugte Schallwelle von Quelle A und Quelle B interagieren, kommen sich sozusagen in die Quere, wenn sich diese überlagern. Deswegen sollten Boxen, wenn man diese skalieren und Clustern möchte sehr definiert Abstrahlen, damit man eben dies vermeidet. So ganz grob mal. Das hat aber alles nix damit zu tun, dass es nicht erlaubt wäre unterschiedliche Hersteller zu mischen. Das macht man oftmals einfach wegen der Optik nicht. Sieht halt unprofessionell aus, wenn da ein Sammelsurium unterschiedlicher Hersteller mit unterschiedlicher Optik rumstehen.

    Solange die Konstrukte zu einander passen und sich aufgrund ihrer Richtcharakteristik nicht in die Quere kommen ist alles gut.


    Ein weiterer Punkt, wäre die verbaute Frequenzweiche, denn die sorgt auch hauptsächlich dafür, dass die Phasenlage der einzelnen LS verdreht wird. Deswegen ist eine gut designte Frequenzweiche ein kleines Kunstwerk. Heute versucht man dies elektronisch mit FIRs gerade zu ziehen.


    Die Effekte, welche sich bei unterschiedlichen Gruppenlaufzeiten ergeben fallen je nach Frequenz unterschiedlich stark auf. Gerade bei tiefen Frequenzen kommt es maßgeblich zu hörbaren Hot- und Whitespots und dies selbst auch dann, wenn man mehrere Subs des gleichen Modells hinstellt. Es kommt dann darauf an, wie man das baut und wie der Raum drumherum reagiert.


    Man kann auch Subs unterschiedlicher Hersteller mischen, solange diese eben derselben Konstruktkategorie angehören. Am einfachsten geht das bei BR Kisten. Hybride und Hörner sind schwieriger, da man hier die Laufzeit vom LS bis zum Ausgang kennen muss. Hier ist also der die Wegstrecke in der Box welche der Schall zurücklegen muss noch maßgeblich. Bei einem gefalteten Horn kommt da schon eine gewisse Wegstrecke zusammen. Auch Bandpässe sind oftmals übelst aufeinander abzustimmen. Hier sollte man in der Tat nicht mischen, vor allem wenn das KnowHow fehlt.


    Daher ist die Idee grundsätzlich nicht ganz verkehrt

    das Signal in den Boxen minimal verzögert/abgeändert, so dass die eine Membran minimal später auslenkt als die andere?

    Es gilt hier:

    Laufzeit des Schalls, wenn der/die LS nicht direkt auf der Schallwand sitzt. Diese müssen dann irgendwie in Phase gebracht werden. Die kann elektronisch per Delay geschehen oder klassisch mit Allpassfiltern.

    Immer dieselbe Frage: Wie oft wird das eingesetzt?

    Wenn < 10 mal im Jahr: mieten. Nix Probleme mit Lagerung, Wartung, Rückstellungen für Reparaturen, etc.


    Selfpowered wegen Wetter keine gute Idee. Da müssen dann schon gute Schutzhüllen her.

    Bei Miete sollten die dann auch mit dabei sein, vom Vermieter eben.


    Noch zur Analyse:

    Bei einem nicht korrekt dimensionierten Aggi würde die Anlage gar nicht laufen oder immer wieder ausfallen, sofern sie nicht stirbt.

    Die Endstufe ist in über 90% der Fälle nicht für eine schlechte Tonqualität verantwortlich. Eher für Brumm und Sirr.

    Maßgeblich verantwortlich für die Tonqualität ist

    a) die Quelle

    b) der DJ

    c) das Tonmöbel

    Vermutlich kommen hier a), b) und c) zusammen. Ob es dann hilft c) auszutauschen, wer weiß.

    Eigentlich wurde der Servodrive als Effekt"bass" entwickelt. So wurden wohl auch etliche von den Dingern in Disney Florida in einer Attraktion eingebaut in welcher damit ein Erdbeben simuliert wurde.


    Weitere Infos

    Tom Danley - Wikipedia


    So ein Motor hat ja eine rotierende Schwungmasse, wenn es denn ein solcher ist. Da steckt dann schon noch mehr dahinter als nur die reine träge Masse. Deswegen wird das Konstrukt auch so langsam sein. Bei einer normalen Pappe muss das Magnetfeld ja nicht so viel Masse und vor allem keine rotierende Masse beschleunigen.

    Auch mono kann "auslöschen", wenn mehr als 2 Quellen da sind und diese falsche gestellt werden.

    Sobald eine zweite Schallquelle zu einer primären Schallquelle dazu kommt, kann es durch destruktive Interferenz zu Auslöschungen kommen. Einfachste Wellenphysik.

    Eine weitere Schallquelle kann dabei auch eine schallharte Begrenzungsfläche sein, welche die ankommende Schallquelle reflektiert. Also wird es selbst bei einer einzelnen Schallquelle in einem nicht schalltoten Raum zu Interferenzen kommen.


    Der Punkt ist, dass man in unserem Gewerbe versucht die Schallquellen möglichst miteinander zu koppeln, so dass eine in sich geschlossene Abstrahlung mit möglichst wenigen destruktiven Interenzen erreicht wird.

    Dabei hängt die Kopplung von der Wellenlänge ab. Solange der Abstand zweier Quellen kleiner 1/2 Lambda bleibt, koppelt das. Besser ist 1/4 Lambda. Auf einen Subwoofer mit einer Trennfrequenz bei 100 Hz wären das 0,86 m (1/4 Lambda). Voraussetzung ist natürlich, dass die involvierten Quellen dasselbe Signal abstrahlen und die Verschiebung nur horizontal ist.


    Generell gilt: Je näher sich zwei Schallquellen stehen, desto besser ist deren Kopplung bei identischem Signal.


    siehe auch

    Falls es größer werden sollte, würden wir eventuell auch zumieten

    Schon mal eroiert was die Vermieter in der Umgebung im Lager haben?

    Soll das dann komplett zugemietet werden oder soll die dann evtl. schon vorhandene Anlage als Grundstock dienen und mit dem gemieteten Equipment aufgestockt werden. Dann sollte das schon passen und darf durchaus von ein- und demselben Hersteller sein.


    RCF ist Middleware und sollte funktionieren. Outdoor mit dem Material auf entsprechendem Gelände, naja. Bei 200 PAX outdoor läuft das was das Musikhaus hier anbietet an der Kotzgrenze. Mehr als 300 never.

    Wie weit soll es denn werfen?

    Alles von vorne oder 4-Punktbeschallung möglich/gewünscht?

    Budget?


    Wenn alles von vorne muss das System wegen zumieten so oder so skalierbar sein. Direktstrahler kann man an dieser Stelle dann vergessen. Das wäre bei 4-Punkt eher drin.


    Das Problem bei solchen Beratungen in Musikhäusern ist, dass die in dieser Dimension oftmals keinen Plan haben. Wenn Zumieten im Raum steht würde ich empfehlen die Vermieter in der Umgebung abzuklappern, mit denen zu reden und gemeinsam das zu planen. Dann hätte man auch mit Sicherheit ein mit dem Vermieter kompatibles und skalierbares System am Start.

    Wenn du dir Adapter von Chinch auf Klinke/XLR sparen möchtest gehst du zuerst ins Topteil, da dies auch Chinch annimmt.

    Voraussetzung ist eben, dass

    a) das Topteil das Signal bereinigt für den Bass ausgeben kann

    b) das Topteil das Signal Fullrange rausgibt und der Bass sich sein Frequenzspektrum abgreift.

    Weitere Voraussetzung wäre, dass die Trennfrequenz bei Sub/Top aufeinander passend sind, ebenso die Filtercharakteristik.


    Man kann auch überlegen, ob man die Bässe zusammen stellt und Mono fährt oder gar ein EFA baut. Kommt immer auf die Location an. Da kann man ja experimentieren. Dann lernt man gar noch mehr über seine Anlage und wie man diese Einsetzen und zusammen stellen kann.