Beiträge von yamaha4711

    Ist wie bei jeder Preisverhandlung. Der Verkäufer ruft einen Preis auf und der Käufer nickt dies ab oder nennt einen Preis deutlich darunter. Man einigt sich irgendwo in der Mitte.

    Ansonsten gilt, dass das Produkt exakt das Wert ist was der Verkäufer noch akzeptiert und der Käufer bietet. Wenn jemand für das Beschallungsmöbel 400 € bezahlt, dann war es auch exakt dieses Wert.


    400 € halte ich persönlich übertrieben und würde mal bei der Hälfte ansetzen, sofern die Kisten noch funktionieren, nicht abgerockt sind und die Chassis original sind oder zumindest den Originalen entsprechen. Nachfragen wie und wo die gelagert wurden und auf welchen Veranstaltungen diese Boxen verwendet wurden. Da kann man dann in gewissen Grenzen ableiten ob das Material bisher gelitten hat oder gepflegt wurde.

    Die Stative und vor allem diese "Hochtöner" solltest du als Dreingabe ansehen, vor allem deren technischen Zustand beachten. Wenn die Stative verbogen sind und daherrosten, die "Hochtöner" halblebig und nach Bastelware aussehen, dann ist es mit den Boxen selbst vermutlich auch nicht weit her.


    Da ich gerade Speakon lese. Die Soltons damals hatten eher kein Speakon, also sehr genau hinsehen ob das verbastelt ist.


    Ich schätze den damaligen Neupreis auf rund 800 € pro Stück.

    Meine damaligen Zeck 15/3er hatten einen Neupreis von 1350 DM, also rund 650 €. Dieses so grob zur Orientierung. Das war 1992. Wenn man sein Material pflegt und nicht überlastet, dann kann so ein LS locker auch 30 Jahre durchhalten ohne einen Defekt und funktional sind. Aufgrund der neueren und besseren Technik gibt es in jedem Fall Abstriche. Bei 400 € heute müssen die Kisten tadellos sein, sonst ist es das nicht wert. Deswegen wenn funktional bei 150 € starten, Schmerzgrenze 250 € alles darüber eher utopisch.


    Schau dir mal diese Anzeige an. Da wurden dieselben Kisten für 190 € Festpreis angeboten. Die sehen tadellos aus und haben auch die Original Chassis drin.

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/pa-boxen-pa-tops-pa-lautsprecher-solton-craaft/2621526551-172-1428

    oder hier gab es gleich 4 zum Preis von 250 €

    https://www.kleinanzeigen.de/s-anzeige/pa-boxen-solton-craaft-13-3-mini-4-boxen-/2556898093-74-1022


    Dinge auf die du achten solltest

    Typenschild am Anschlußterminal

    Wenn da Speakon dran ist fragen wer das Umgebaut hat, denn zu dieser Zeit war Speakon rar bis noch gar nicht verfügbar.

    PROBEHÖREN!!!!!! Klingts ordentlich oder kratzt etwas. Sind alle 3 Treiber funktional -> Leises Signal drauf und dann mit dem Ohr möglichst nah ran. Auch darf aus dem HT kein Tiefton rauskommen, sonst hat da jemand an der internen Weiche gespielt. Die Kisten zu öffnen ist doof, denn dazu muss der 12er raus. Mit einer Endoskopkamera könnte man durch die Bassreflesöffnung reinsehen.

    Klassische x/3er Box, wie sie in den 90ern üblich waren. In diesem Fall 12 Zoll Tieftonchassis, womöglich 6,5 Zoll Mitten und irgendwas oben. Die LS sind irgendwie auf der Schallwand verteilt, so dass da keine wirkliche Korrelation stattfindet. Richtwirkung auch irgendwie so lala. Man darf da keine Wunder erwarten.

    Allerdings waren und sind solche Kisten für ihren hohen Wirkungsgrad und auch ihre Leidensfähigkeit bekannt und machen deswegen auch an leistungsschwächeren Endstufen richtig Lärm.


    Tiefbass darf man nicht erwarten.


    Solton war eine typische Musikermarke und hatte ein gewisses Klientel. Gaaaanz schlecht sind diese Kisten also nicht. Für Privatparty allemal tauglich sofern man eben kein Bassgewitter erwartet.


    Ich denke zu den bisher verwendeten Boxen wird es eine Steigerung in der Qualität sein.

    Powersoft Digam K3 für Subs und Digam 5000 für Monitore?

    Die K3 hat die besseren Ausgangsfilter und das halte ich insbesondere für MT/HT für entscheidend. Die 5000er haben die schlechteren Ausgangsfilter. Für Bass reicht das, MT/HT kommt da dann schon eher mit Artefakten daher. Kannst ja dann vergleichen. Ich würde die K3 an die Monitore klemmen, außer du brauchst wirklich deren höhere Ausgangsleistung.

    Der Mix macht es, tus mischen.

    Nur rein Tablet igitt ipfui. Warum?

    Mir fehlt hier definitiv die taktile Rückmeldung. Auch wird ein physikalischer Fader, sofern dieser auch elektrisch funktional ist, immer seinen Dienst tun und auch immer nur dieser Fader. Bei einem Glasmischgerät kommt es immer wieder mal vor, dass entweder das gewünschte Elemente nicht, zöglicher oder ruckartig reagiert oder gar nebenliegende Elemente darauf reagieren. Kennt man sicher auch von anderen Glasbedienoberflächen oder Sliderelemente in modernen Fahrzeugen. Meiner Meinung nach nicht bedientbar und nur gräslich.

    Als Digitalpulte mit vielen Wegen aufkamen und dabei die Anzahl der Fader nicht mehr direkt den Inputwegen entsprach und das ganze auf Layer/Ebenen verteilt wurde, war ich auch sehr skeptisch. Mittlerweile ist das für mich gut so, da das Mischgerät kompakter ausfällt. Ne MH4 48-8 ist halt ein Riesenschiff und es braucht schon sportliche Ambitionen, wenn man von Kanal 1 zu Kanal 48 hechten muss. Bei einer dLive Knöpfchen für Layer x drücken und gut ist oder gar sich die Kanäle frei auf der Oberfläche zusammen stellen.

    Genau diesen Mix wäre auch bei den Touchscreens super, wenn man sich diese so ziemlich frei zusammen bauen darf. Allerdings bitte nur Knöppe, keine Slider, Fader oder Drehknöppe auf solchen Oberflächen, denn das ist Körperverletzung.


    Dabei auch nicht vergessen, dass so manche Oberfläche nicht für große Finger gemacht ist. Auch nicht gut, wenn da noch Speiseresten oder sonstiger Kram dran pappt. Gut, hygienisch ist das auch bei echter Hardware nicht. Allerdings streikt der echte Fader weniger und macht dennoch was der versauigelte Finger befiehlt. Auch Personen mit naturfeuchten Fingern haben damit Probleme, da diese eben nicht elegant über so eine Glasoberfläche gleiten können, so von wegen Haftreibung > Gleitreibung.


    Daher lehne ich kategorisch immer noch reine Glasmischgeräte ab und wünsche mir echte Fader und Knöppe. Tasten sind auch gerne unter meinen Fingerchen, doch diese dürfen auch gerne auf einer Glasoberfläche dargestellt sein, wenn diese denn auch entsprechend groß sind damit man sie sicher trifft.

    Realistisch betrachtet werden heute viele kleine Systeme per DSP gepusht, so dass diese klanglich passend gezogen werden, solange - ja solange man die Kisten nicht an ihre Grenzen bringt.

    Es ist etwas anderes, wenn anstatt mehrerer Breitbänder ein richtiges CD Horn verbaut wird, selbst wenn es "nur" ein 1" Treiber ist. Sicherlich gibt es Hersteller, welche auch das verpfuschen können.


    Und ja, wenn die Quelle nichts hergibt, das Pult schon übersteuert: Shit in, shit out.


    Ehrlichkeit (des LS Systems) währt am längsten, d.h. anstatt günstige Komponenten per DSP zu pushen lieber mehr investieren und den DSP so zu nutzen, dass die guten Komponenten korrekt an den Job anpasst und vor allem diese auch korrekt schützt.

    Problem sehe ich hier in der Kombination Outdoor und Selfpowered.

    Ist das dauerhauft Outdoor?

    Ist das wettergeschützt?

    Soll das eine dauerhafte Installation werden?

    Zum Skifahren braucht es Schnee. Schnee = Wasser = Feuchtigkeit. In den Bergen ist das Wetter auch mal launisch. Es braucht hierfür zumindest spritzwassergschütztes Material. Noch besser wetterfest. Mit selfpowered ist das deutlich aufwendiger als mit passiven LS und das Amping innen im trockenen und warmen, auch wegen Kondenswasserbildung.


    Wie wurde das mit den Milan bisher gemacht?

    Also rein aus Interesse, weil Sound ist gut.

    Wenn für dich und deine Kunden das OK ist, dann ist das OK.

    Falls es dich doch mal interessiert, dann stell einfach mal im A/B Vergleich eine andere Box daneben, dann weißt du was gemeint ist. Ist aber nicht das Thema.


    Sub eine 35mm Aufnahme hat

    Ist eigentlich für eine DIstanzstange gedacht, auch welcher dann das Top platziert wird.

    Wenn du meinst dies dafür Zweckzuentfremden, bitte. Es gibt für alles irgendwelche schräge Adapter.


    "Lichtstativ" hat unten immer mindestens 3 Punkte für die Füße angelötet.

    Hä bitte?

    Falls du die 3 Standbeine der Stative meinst, nun ja, auch Boxenstative haben oftmals 3 Standbeine. Das ist jetzt nicht unüblich, nur die Aufnahme ist meist unterschiedlich, ebenso die max. Höhe und darauf bezogen dann auch die Stabilität.

    Weil Festinstallation und gebraucht gerne auch gute alte Eisenschweine.

    Crown Macrotec

    Dynacord L Serie (baugleich zu EV P Serie)

    QSC MX, EX oder PL (SNT), z.B. PL380 (2x 2500 @ 4 Ohm, um die 1 k€ gebraucht).

    RAM Audio

    MC²

    Crest

    oder Powersoft 7000er für die Bässe. Für Tops sind die nix.

    Am besten vor der Installation mal zum Service geben.


    (Ideal wären ja Amps die die doppelte Nennleistung liefern für genügend Headroom.)

    Wer sagt das?

    30% Mehrleistung OK, das doppelte nicht wirklich OK, da man damit in jedem Fall das Chassis grillt, wenn denn der Limiter nicht deutlich eingreift.

    Wieviele Monitorwege, Monitor passiv oder Biamp betrieben?


    Wieso 6 Tops? Die Kisten kann man nicht wirklich Clustern.

    Wie sollen die Bässe angefahren werden: Stereo, Monocluster oder als Subarrayaufbau (EFA, Cardio, Curved)


    Amping neu oder gebraucht? Spielt gewicht eine Rolle?

    Da hier Xilica genannt wird, gehe ich mal nicht von Grabbelkistenniveau aus, obgleich Hobbybereich. Also wohl eher nicht Hausmarken oder Fernostclone, eher Marke.


    Für die LE400C (Monitore) im Passivbetrieb reicht eine Stereoendstufe entsprechender Leistung (600W @ 4 Ohm), such dir eine aus.

    Crown XTi 2002 (800 €). Hast dann auch noch ein wenig Headroom.


    Beim Rest gehe ich mal von folgendem Setup aus:

    Bass Monocluster, 2 Tops pro Seite, 1 Top Delay oder Frontfill

    Dazu braucht es eine oder zwei potente Endstufen für die Bässe, mind. 1500W @ 4 Ohm. pro Kanal

    Eine Stereoendstufe für die 4 Tops und eine für die 2 zusätzlichen oder eine 4-Kanalstufe.


    Bleiben wir mal bei Crown

    Bässe 2x XTi 6002 (2200 € pro Stück)

    Tops 2x XTi 4002 (1200 € pro Stück)


    Macht in Summe mit Crown 7600 €, also deutlich über deinem Budget.

    Bei anderen Marken (QSC, Dynacord, RAM...) wird es auch nicht viel anders sein.

    Powersoft, LAB kannst du hier preislich ganz aberden.


    Bleibt als nur Gebraucht oder Grabbelkiste/Fernostclone.

    Für die Bässe so ein Sinbosen/Giesen Clon (4-Kanal).

    Für die Topteile und einen Monitorweg evtl ebenso eine 4-Kanal Stufe.

    Das könnte auch deutlich unter 5 k€ liegen. Allerdings sehe ich hier keine zuverlässige Betriebssicherheit.

    Och, da gibt es in anderen Formen super Ideen zum unbedingten Nachmachen. Da werden alle möglichen Scheinwerfer auf Boxen gezimmert und frei zugänglich im Publikumsbereich positioniert. Die Konstruktionen sind absolut sicher, da anscheinend bisher noch nichts passiert ist und das schon seit Jahren so gemacht wird.


    So ein richtiges Lichtstativ ist viel zu teuer. Vielleicht wenn es gar nicht anders geht, darf aber nix kosten.


    Hmm.. was kostet nochmal gleich ein Menschenleben im schlimmsten Fall?

    Vielleicht in einen anderen Faden auslagern? Hat ja jetzt nicht wirklich was mit dem Topic hier zu tun.


    Nimm die 2-3 Örtlichkeiten an welchen du hauptsächlich bist und such dir da die DVB Frequenzen raus, dann weißt du welche Frequenzrange für dich am geeignesten ist. Ansonsten hat die EW-D genügend Bandbreite

    Da wora mit hoher Wahrscheinlichkeit nicht wirklich an seinen Installationen soweit rumkonfiguriert (nicht dass er das nicht könnte) und dies wohl auch bei der nun neuen Installation der Win7 (VM) keine Veränderungen vorgenommen hat, wird dies nicht der fehlerrelevante Teil sein, da - wie du schon richtig bemerkst - SMB 1.0 standardmässig deaktiviert ist, aus Sicherheitsgründen.


    Ich denke auch nicht, dass die Software SMB (Server Message Block - wird hauptsächlich zur Übertragung von Dateien genutzt) nutzt und hier eher .NET zum Einsatz kommt und eben TCP/IP oder auch eher UDP auf irgendwelchen Ports und dazu eben irgendwelche M$ Standardbiblotheken genutzt werden ,welche wohl bei einem M$ Update nun verändert wurden.

    Auch wird die Netzmask weniger Einfluss haben, wenn zum Finden des Controllers ein Broadcast ins Netz gesendet wird und sich die Kisten dann beim Sender melden. Auch bei einer IP Adresse wäre es irrelevant, da diese der Software auf dem Steuerrechner ja bekannt wäre bzw.man diese der Software mitteilen würde.


    Wirklich herausfinden kann man dies mitteles Netzanlyse, z.B. Wireshark, wenn denn welche übertragen werden. Ich vermute, dass die Übertragung selbst schon nicht stattfindet, da irgendwelche Biblothekseinstiegspunkte nicht mehr korrekt sind bzw. Rückmeldungen von Bibliotheken nicht mehr passen. Die Hauptfrage ist allerdings, ob sich ein solcher Aufwand lohnt.


    Man sieht, dass es auf einem Win7 ohne Probleme läuft, also weswegen noch weiter rumbohren.

    Windows die Kompatibilitätseinstellungen

    Das bringt exakt nix, nada, nijente.


    .NET wie schon gesagt als Offlineinstaller ziehen. Version dabei beachten. Zunächst auch mal bei Systemsteuerung/Programme und Featuers bei Windows Featuers aktivieren/deaktivieren nachsehen, ob das gesuchte .NET Framework dort vorhanden ist jedoch nicht aktiviert ist. Das 3.5 ist zumindest bei Win10 dabei aber eben nicht aktiv und 3.5 enthält auch 2.0 und 3.0. Das wird bei der Installation mit aufgespielt und ist daher bereits auf der Systempartition.


    Wenn das richtige .NET auf dem System aktiv ist sollte auch die Bosesoftware ihren Dienst tun.


    Schön dass es mit der VM geklappt hat.

    Wir sprechen hier nicht vom sortierten Tour Alltag sondern vom bunten allerlei.

    Nun, wenn man sich in anderen Foren umsieht oder sich auf den kleinen und kleinsten Bühnen oder Kneipenecken umhört und umsieht, dann findet man alles mögliche Billiggedönse und dort wird oftmals auch wie wild gefunkt und meist ohne Sinn und Verstand. Selbst Hobbybands bringen locker 8-10 Strecken im Gepäck mit und oh schreck das funktioniert oftmals gar, obgleich keiner der Mitwirkenden wirklich Ahnung von HF und Funk hat. Also nochmal: Wo ist dein Problem?


    Ich kann verstehen, dass man eine betriebssicher Funke am Start haben will und diese für einen Laien bedienbar ist, doch ab Markenmiddleware der Marken im mittleren UHF Band ist das wirklich nahezu idiotensicher. Selbst wenn man da mal 20 Strecken und mehr hat.


    Wenn ich das richtig verstehe reden wir hier von einem Musiker mit einem Beltpack für seine Gitarre. Da ist es ein leichtes nochmal kurz auf der Bühne einen Frequenzscan zu machen, wenn denn der Träger zickig wird, um auf einen anderen Träger zu wechseln. Ansonsten: Kommunikation im Vorfeld ist alles.

    Weit weg von meinen (und anderen professionellen) Funken (400-600)

    Wieso des denn?

    Dieser Bereich ist ja gerade dafür da. Da ist genügend Bandbreite und da gibt es die wenigsten Probleme.

    Die Geräte in der mittleren Preisklasse haben auch eine genügend hohe Trennschärfe und eine entsprechend hohe Schaltbandbreite. Dazu kommt noch, dass die meisten Funkstrecken mittlerweile vollautomatisch einen freien Träger finden und der Sender wird per drahtloser Übertragung (meist IR) darauf eingestellt. Einfacher und sicherer geht es fast nicht.


    An VHF wagen sich die großen Hersteller anscheind nicht wirklich ran, warum auch immer.

    Und ich sehe da auch keinen großen Vorteil.

    Die Schaltbandbreite ist geringer. Atmosphärische Störungen sind auch eher gegeben. Die Antennen sind deutlich länger. Einzig die Reichweite und Wellenausbreitung ist besser.

    Brauchst halt einen Taschensender für Gitarre inkl. Adapter Sendereingang nach Klinke 6,33 mm.

    Wo ist da das Problem. Wie schon erwähnt gibt es von allen größeren Herstellern Strecken mit Taschensender im Bereich 470 - 690 MHz.


    Zu VHF

    Ich meine Sennheiser und Shure haben da mal rumgebastelt. Das ganze dann digital.

    Weswegen bist du denn so "scharf" auf VHF?

    Och, ich hab mein IT Wissen auch autodidaktisch erworben. Ebenso das ganze Ton- und Lichttechnik gedönse.


    Und ja, vor ein paar Jahren half so ein elektrischer Rechenknecht durchaus obgleich sich das Mensch-Maschine Interface schon immer so verhalten hat, als dass sich der Mensch der Maschine anpassen muss und nicht umgekehrt. Dazu ist die Maschine einfach noch viel zu doof bzw. die Menschen welche die Maschine entwickeln und programmieren.